Vorfall Meldung # 46 (Wiesbaden): AfD-Anhänger setzt Kritik mit Judenverfolgung gleich |Informationsstelle Antisemitismus Kassel | Facebook
Ein Sympathisant der Alternative für Deutschland (AfD) hat am Sonntag am Rande einer Demonstration in Wiesbaden Kritik an der AfD mit der nationalsozialistischen Judenverfolgung gleichgesetzt. Er zeigte ein Plakat mit der Aufschrift „Hetze in Deutschland“, auf dem ein sogenannter „Gelber Stern“ zu sehen war, der von den Nationalsozialsten als Zwangskennzeichen für Personen eingeführt wurde, die nach den Gesetzen der Nazis als Juden galten. Darunter standen die Jahreszahlen „1933-1945“. Daneben war auf dem Plakat ein Logo der AfD zu sehen mit der Jahresangabe „2013-?“. Eine derartige Gegenüberstellung wirkt wie eine Gleichsetzung und verharmlost die Verfolgungs- und Vernichtungspolitik der Nationalsozialisten.
Laut hessenschau.de war es in Wiesbaden zudem zu Beginn der unter anderem vom DGB organisierten und gegen den Einzug der AfD in den Hessischen Landtag gerichteten Demonstration zu Wortgefechten gekommen, an denen die beiden AfD-Landessprecher Robert Lambrou und Klaus Herrmann beteiligt waren.
(Foto: DGB; Quelle: https:// www.hessenschau.de/politik/ 1600-menschen-demonstrieren -in-wiesbaden-gegen-afd,de mo-gegen-afd-104.html)
Laut hessenschau.de war es in Wiesbaden zudem zu Beginn der unter anderem vom DGB organisierten und gegen den Einzug der AfD in den Hessischen Landtag gerichteten Demonstration zu Wortgefechten gekommen, an denen die beiden AfD-Landessprecher Robert Lambrou und Klaus Herrmann beteiligt waren.
(Foto: DGB; Quelle: https://
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