Vorfall Meldung, Berlin Mitte, 24.01.2020: Antisemitische Bedrohung und Verfolgung | RIAS Berlin – Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin | Facebook
Nachdem zwei Männer einen jüdischen Mann gehört hatten, bedrohten und verfolgten sie ihn bis in den U-Bahnhof.
Der Betroffene lebt orthodox jüdisch, verdeckt aber aus Sorge vor Antisemitismus seine Kippa unter einem Basecap und seine Tzitzit (Schaufäden) in der Hose. Am besagten Vormittag verließ er ein Weddinger Gebäude mit Arztpraxen und verabschiedete sich von einer Bekanntschaft mit der an einem Freitag üblichen Formel “Schabbat Schalom”. Zwei junge Männer, die das gehört hatten, folgten ihm, als er Richtung U-Bahn ging. Dabei machten sie bedrohliche Gesten (z.B. Kopf ab), nannten ihn “Yahudi” und äfften den Betroffenen nach, indem sie immer wieder “Schalom” sagten.
Der verängstigte Betroffene rettete sich schnell, indem er in eine U-Bahn in die falsche Richtung einstieg.
Der Betroffene lebt orthodox jüdisch, verdeckt aber aus Sorge vor Antisemitismus seine Kippa unter einem Basecap und seine Tzitzit (Schaufäden) in der Hose. Am besagten Vormittag verließ er ein Weddinger Gebäude mit Arztpraxen und verabschiedete sich von einer Bekanntschaft mit der an einem Freitag üblichen Formel “Schabbat Schalom”. Zwei junge Männer, die das gehört hatten, folgten ihm, als er Richtung U-Bahn ging. Dabei machten sie bedrohliche Gesten (z.B. Kopf ab), nannten ihn “Yahudi” und äfften den Betroffenen nach, indem sie immer wieder “Schalom” sagten.
Der verängstigte Betroffene rettete sich schnell, indem er in eine U-Bahn in die falsche Richtung einstieg.
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