Vorwürfe: »Wir haben Grenzen« | Jüdische Allgemeine

Eine BDS-nahe Gruppe hat bei der Sozialbank ein Konto. Die ZWST hält dort Anteile, nun fordert sie eine Prüfung
Die Bank für Sozialwirtschaft (BFS) ist stolz auf ihre Geschichte. Das erste Sozialunternehmen Deutschlands sei man bei der Gründung 1923 gewesen, heißt es. Und dazu eine Bank, die immer eng mit dem Judentum verbunden war: Zu den Gründern gehörte seinerzeit die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden (ZWST), die heute noch 0,7 Prozent der Anteile hält. Weitere Anteile gehören der Caritas-Stiftung und der Stiftung Kronenkreuz des Diakonischen Werks, die beide jeweils 25,5 Prozent halten, sowie der Arbeiterwohlfahrt, dem Paritätischen Wohlfahrtsverband und dem Roten Kreuz.
Die Bank für Sozialwirtschaft (BFS) ist stolz auf ihre Geschichte. Das erste Sozialunternehmen Deutschlands sei man bei der Gründung 1923 gewesen, heißt es. Und dazu eine Bank, die immer eng mit dem Judentum verbunden war: Zu den Gründern gehörte seinerzeit die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden (ZWST), die heute noch 0,7 Prozent der Anteile hält. Weitere Anteile gehören der Caritas-Stiftung und der Stiftung Kronenkreuz des Diakonischen Werks, die beide jeweils 25,5 Prozent halten, sowie der Arbeiterwohlfahrt, dem Paritätischen Wohlfahrtsverband und dem Roten Kreuz.
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