Warum ein Frieden zwischen Israel und der Hamas unmöglich scheint | Mena-watch
Im Jahr 2005 räumte Israel den Gazastreifen, ganz im Sinne des wohlwollenden Slogans „Land für Frieden“. Erschütternde Szenen spielten sich ab, mussten doch ganze Familien ihre Heimat verlassen und mit Hilfe der Israelischen Verteidigungskräfte (IDF) umgesiedelt werden. Nur wenige Monate später gewann die islamistische Terrororganisation Hamas, die in ihrer Charta die Zerstörung Israels fordert und den Jihad als einziges Mittel anerkennt, die ersten und bislang einzigen Wahlen in Gaza. Auf die Überlassung von Gewächshäusern und anderen landwirtschaftlichen Gerätschaften, die den Bewohnern Gazas zum Aufbau und der Versorgung einer eigenen Ernährungspolitik helfen sollte, antwortete die Hamas mit Dankesgrüßen in Form von Terror.
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