Warum sollen wir dein Buch lesen?: „Zum Reflektieren, wie wir Antisemitismus in Jugendkulturen begegnen“ – Jakob Baier hat den Sammelband „Antisemitismus in Jugendkulturen“ herausgegeben. Es geht um Gangsta-Rap und Hardcore, Steam-Communities und Harry Potter. | Belltower.News
ju:an: Jakob, Du bist Politikwissenschaftler und beschäftigst dich mit Antisemitismus. Was hat das eigentlich mit Jugendarbeit zu tun?
Jakob Baier: Während meines Studiums habe ich im schulischen und außerschulischen Bereich mit Jugendlichen gearbeitet. Während meiner Semesterferien war ich in Jugendprojekten im Ausland tätig, wie zum Beispiel in Namibia in einem Fußballprojekt oder in Kanada in einer Modellschule, zu deren Schulkonzept es gehörte, dass sich die Schüler*innen sozial engagieren. Als ich in Kassel Politikwissenschaften studierte, habe ich mich außerdem in der offenen Jugendsozialarbeit beim Straßenfußballprojekt Streetbolzer e.V. engagiert.
Jakob Baier: Während meines Studiums habe ich im schulischen und außerschulischen Bereich mit Jugendlichen gearbeitet. Während meiner Semesterferien war ich in Jugendprojekten im Ausland tätig, wie zum Beispiel in Namibia in einem Fußballprojekt oder in Kanada in einer Modellschule, zu deren Schulkonzept es gehörte, dass sich die Schüler*innen sozial engagieren. Als ich in Kassel Politikwissenschaften studierte, habe ich mich außerdem in der offenen Jugendsozialarbeit beim Straßenfußballprojekt Streetbolzer e.V. engagiert.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.