Berlin: Wegen Streit über Nahost-Konflikt: Jüdischer Student krankenhausreif geschlagen – Das Opfer erleidet Brüche im Gesicht. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt | Jüdische Allgemeine
Bei einem Streit über den Nahost-Konflikt hat ein 23-jähriger Student einen 30-jährigen jüdischen Mitstudenten am späten Freitagabend in Berlin-Mitte krankenhausreif geschlagen.
Wie die Polizei am Samstag mitteilte, kam es zwischen dem Jüngeren mit pro-palästinensischer Einstellung und dem Älteren mit pro-israelischen Ansichten auf der Brunnenstraße zunächst zu einem Streitgespräch.
Im Verlaufe des Streits soll der Jüngere den Älteren unvermittelt mehrmals ins Gesicht geschlagen haben, sodass dieser stürzte. Auf den am Boden liegenden Mann soll der Jüngere dann eingetreten haben und schließlich geflüchtet sein.
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