„Willkommenskultur“ für Antisemiten? – Muslimischer Antisemitismus in Deutschland und die Zuwanderungswellen von 2015/2016 | Jüdische Rundschau

Im Zuge der unregulierten Zuwanderungswellen seit September 2015 hat die Bundesrepublik Deutschland mit der Aufnahme von ca. einer Million Einwanderern (die Dunkelziffer der bis heute Unregistrierten nicht inbegriffen) eine große Herausforderung zu bewältigen. Diese überwiegend aus muslimischen Ländern stammenden Einwanderer – oft pauschal mit dem wohlklingenden Terminus „Flüchtlinge“ etikettiert – mögen einerseits neue Chancen und Perspektiven auf die deutsche Gesellschaft eröffnen und den demographischen Herausforderungen in der deutschen Bevölkerung entgegenwirken. Andererseits sind damit ebenso Probleme verbunden, die im offiziellen Diskurs oft eine lediglich nachrangige Aufmerksamkeit erfahren.
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