Wo Juden und Christen gemeinsam alt werden – Henry und Emma Budge-Stiftung eröffnet Ausstellung in ihrem Seniorenheim | FNP
„Die Wohltaten der Stiftung sollen Juden und Christen je zur Hälfte zu Gute kommen“, ließ Henry Budge (1840 – 1928) am 20. November 1920 in die Gründungsurkunde der nach ihm und seiner Frau Emma benannten Stiftung niederschreiben. Es war der 80. Geburtstag des 1840 in Frankfurt geborenen Budge. 100 Jahre liegt dies nun zurück und der Satz ist bis heute zentrales Leitmotiv in der Arbeit der Henry und Emma Budge-Stiftung, die Träger des nach ihren Gründern benannten Heimes für Senioren in Seckbach ist.
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