Wolffsohn: Holocaust-Gedenken geht auch Migranten etwas an | Audiatur-Online
Der Historiker Michael Wolffsohn fordert ein Ende der herkömmlichen deutschen „Erinnerungskultur“ an den Holocaust. Angesichts der demografischen Entwicklung – immer mehr Menschen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund – mahnt er in einem Beitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Montag) zu einer neuen Form des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, das auch Zuwanderer und ihre Nachkommen einbezieht.
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