Wuppertal: Terrorpropaganda zwischen Spaceland und Jump City | Ruhrbarone

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5 Kommentare
  • Sebastian Marcu

    Mich hat dieser Veranstaltungshinweis sehr geärgert. Ich habe daraufhin die Stadt Wuppertal, die Polizei Wuppertal und die Wuppertaler Lokalzeitung angeschrieben um diese Veranstaltung zu unterbinden. Anbei mein Brief zur Vorlage für ähnliche Anschreiben. Lasst uns Märtyrertum als Karriereoption unterbinden und diese Veranstaltung verbieten.

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    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Ich möchte eine Beschwerde in Bezug auf die am 09.04.2016 im Upsalla Kinderland stattfindende Veranstaltung “Tag des Bodens” einreichen, um diese durch behördliche Massnahmen zu verbieten. Ich hoffe auf die Unterstützung der Wuppertaler Lokalpresse, um die Ziele dieser Veranstaltung zu hinterfragen.

    Wie gestern im Blog Ruhrbarone (http://www.ruhrbarone.de/123964-2/123964) berichtet wurde, werden hier zwei dubiose Teilnehmer (Leila Chaled und Abdel Bari Atwan) eine Präsentation halten, deren Vergangenheit stark durch Terroristische Aktivitäten und Hasspredigten gegenüber westlichen Werten geprägt sind. Diese Veranstaltung soll besonders die Kinder von Arabischen und Palästinensischen Familien in Deutschland ansprechen, weshalb die Veranstaltung im Upsalla Kinderland stattfindet.

    Im Angesicht der Tatsachen, dass heute erneut Terroranschläge in Brüssel erfolgt sind, sollten wir uns wirklich darum bemühen Veranstaltungen zu unterbinden, die arabischen Kindern das Märtyrertum als Karriereoption schmackhaft machen. Kinder die vom Märtyrertum einmal angesteckt wurden, sind auch eine Gefahr für unsere Gesellschaft.

    Anstatt Terroristen und Hasspredigern sollte man lieber geeignetere Vorbilder wie Ärzte, die Leben retten, oder Wissenschaftler vorstellen. Das wäre mal eine sinnvollere Berufswahl, die auch unserer Gesellschaft gut tun würde.

    Mit freundlichen Grüßen,

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