„Zeit“-Autor Fabian Wolff: Relotius 2.0 – Wer sagt und schreibt, was in deutschen Redaktionen gern gehört und gelesen wird, genießt ein Maß an Narren- und Verhetzungsfreiheit, das alle handwerklichen Grundsätze des Journalismus verhöhnt. Das zeigt, wieder einmal, der Fall des „Zeit“-Autors Fabian Wolff. | Cicero Online
Der Fall des Fabian Wolff, dieses selbsternannten Fachmanns für jüdisches Leben im Allgemeinen und die Sünden des Zionismus im Speziellen unter steter liebevoller Berücksichtigung der Interessen palästinensischen Führungspersonals, hat unsere links-grün-woken Qualitätsmedien redaktionsübergreifend wieder einmal in Ratlosigkeit gestürzt. Eine Ratlosigkeit, die sie wie die zuletzt hauptbetroffene Zeit zunächst durch Geschwurbel, Gehampel und Geschwätzigkeit zu kaschieren versuchte, zumal Chefredakteur Giovanni di Lorenzo wieder einmal von nichts wusste, inzwischen aber in Form von seltsamsten Stellungnahmen um so deutlicher zu Tage tritt.
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