Zentralrat beklagt Schaden durch „Scharlatane“, die sich eine jüdische Identität erlügen – Pensionierter Lehrer trat ohne Erlaubnis unter dem Motto »Meet a Jew« auf | Jüdische Allgemeine
Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat sich in deutlichen Worten von einem Mann distanziert, der vor Kurzem auf der Ostseeinsel Fehmarn unter dem Titel »Meet a Jew« (zu Deutsch: Treffe einen Juden) öffentlich aufgetreten war. Vorvergangene Woche hatte die Tageszeitung »Die Welt« ausführlich über den Vorfall berichtet.
»Dieser Mann war niemals Teilnehmer des Projektes des Zentralrats der Juden ›Meet a Jew‹. Der Schaden solcher Scharlatane für so ein wichtiges Projekt ist groß«, schrieb der Zentralrat am Montag auf seiner Twitter-Seite.
»Dieser Mann war niemals Teilnehmer des Projektes des Zentralrats der Juden ›Meet a Jew‹. Der Schaden solcher Scharlatane für so ein wichtiges Projekt ist groß«, schrieb der Zentralrat am Montag auf seiner Twitter-Seite.
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