Zentralrat der Juden kritisiert Straßenumbenennung in Coburg | DIE WELT
Coburg (dpa/lby) – Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat kritisiert, dass in Coburg eine Straße nach Max Brose (1884-1968) benannt werden soll. Grund ist die Rolle des Unternehmers in der NS-Zeit. Er war NSDAP-Mitglied und beschäftigte Zwangsarbeiter. Der Präsident des Zentralrats, Josef Schuster, habe einen Brief an Oberbürgermeister Norbert Tessmer (SPD) geschrieben, sagte ein Sprecher der Stadt am Freitag und bestätigte Medienberichte…
Sylvia Dexter
Sorry anderes Thema ABER :::: ANTIFA macht sich mal wieder mit Milli Görüs gemein. , siehe auch Leserkommentare !!!!!http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.villingen-schwenningen-no-pegida-buendnis-zieht-durch-die-stadt.f574d74f-4c87-4884-b7d4-04defb54e777.html