Zukunftssorgen: Israel bekommt die falschen Kinder | Welt

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8 Kommentare
  • Diana Schnabel

    Was ist denn falsch an dem, was er schreibt? Diese Sorge teilen meine gesamte Familie in Israel und alle meine Freunde in Israel. Wenn man die Dinge NICHT ausspricht und nicht beim Namen nennt, heißt es leider nicht, dass sie nicht existieren. MAN darf auch Zustände in der israelischen Gesellschaft kritisieren, gerade wenn Israel einem wichtig ist, sollte man seine Sorgen um dieses Land teilen dürfen. Das nennt man Meinungsfreiheit!

    • Diana Schnabel

      WIR alle sollten Gil Yaron ruhig “ aushalten“! Die Israelhasser werden ihre Meinung nicht mit oder ohne ihn ändern. Und die Einstellung, man “ sollte bestimmte Dinge nicht nach außen tragen“, ist doch echt altmodisch und passee ! Shabbat Shalom

    • Diana Schnabel

      Nach meinem “ Geschmack“ gibt es noch genügend ( wenn nicht sogar zu viele) Haredim in Israel und ihr Einfluss ist dank des dummen Wahlsystems in Israel viel zu groß ! Bin für eine völlige und totale Trennung von Relgion und Staat, was leider in Israel niemals durchzuführen sein wird.

    • Sacha Stawski

      Die Geburtenstatistiken haben sich deutlich verändert in den letzten Jahren. Darüber hinaus ist es auffällig, dass Gil Yaron eine Gabe dafür hat innenpolitische und kontroverse Diskussionen um und über Israel in die Deutsche Presse zu bringen. Es ist immer etwas anderes, wenn man gewisse Stories in Israel veröffentlicht, oder eben hierzulande. Mittlerweile kann man seine Geschichten wirklich schon am Titel erkennen, ohne den Namen des Autors anzuschauen. Darüber hinaus kritisere ich nicht, daß man nicht über jedes Thema diskutieren kann.

    • Uwe Götz

      „In den letzten Jahren ist die Geburtenrate säkularer Israelis gestiegen, die der Muslime und Haredim indes deutlich gesunken. Und dann macht Balas einen weiteren Trend aus, der bislang nicht wissenschaftlich belegt ist: „Laut allen Statistiken müsste es eigentlich viel mehr Haredim geben. Aber anscheinend gehen ihnen Jahr für Jahr Anhänger verloren, weil sie vom Glauben abfallen und Teil des Mainstreams werden.““

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