Zwei Drittel des Antisemitismus im Internet stammen aus der „Palästina-Solidarität“ – Anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktags stellte der israelische Minister für Diaspora-Angelegenheiten eine umfassende Analyse des weltweiten Antisemitismus vor, der sich seit einigen Jahren in neuen Formen präsentiert. | Mena-Watch

Achtundsechzig Prozent der antisemitischen Äußerungen in den sozialen Medien stammen aus palästinensischen oder linken und progressiven pro-palästinensischen Kreisen. Dies geht aus einem Bericht hervor, den der israelische Minister für Diaspora-Angelegenheiten Amichai Chikli vorgelegt hat.
Der Bericht wurde am Sonntag, den 29. Januar auf der wöchentlichen Kabinettssitzung in Verbindung mit dem Internationalen Holocaust-Gedenktag vorgestellt. Er enthält eine umfassende Analyse des Judenhasses in der Diaspora und liefert Daten über die Anzahl und geografische Verteilung der Vorfälle. Besonderes Augenmerk bei der Präsentation legte der Minister auf neue Formen des israelbezogenen Antisemitismus: »Der Antisemitismus verändert sein Gesicht und verlegt sich zunehmend auf den Hass gegen den jüdischen Staat und die Leugnung seines Existenzrechts.«
Der Bericht wurde am Sonntag, den 29. Januar auf der wöchentlichen Kabinettssitzung in Verbindung mit dem Internationalen Holocaust-Gedenktag vorgestellt. Er enthält eine umfassende Analyse des Judenhasses in der Diaspora und liefert Daten über die Anzahl und geografische Verteilung der Vorfälle. Besonderes Augenmerk bei der Präsentation legte der Minister auf neue Formen des israelbezogenen Antisemitismus: »Der Antisemitismus verändert sein Gesicht und verlegt sich zunehmend auf den Hass gegen den jüdischen Staat und die Leugnung seines Existenzrechts.«
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