Zweiter Weltkrieg: Zwangsvornamen – Immerwährende Diskriminierung war das erklärte Ziel – Am 17. August 1938 erging eine besonders niederträchtige Verordnung: Deutsche Juden mussten zusätzlich „typisch jüdische“ Vornamen annehmen. Ein weiterer Schritt der Diskriminierung – und doch auf den zweiten Blick nicht ganz so eindeutig. | DIE WELT

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