The head of the Arab media division in the IDF Spokesperson Unit, Avichay Adraee, issued a call in Arabic to civilians still remaining in the Zitun and Turkmen neighborhoods of Gaza City, telling them to evacuate to the humanitarian areas south of the Gaza Strip on Tuesday morning.
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.
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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Und nochmals: Ja, man macht sich Gedanken in Israel über die Zeit nach dem Krieg und niemand (außer einigen bedeutungslosen Extremisten) hat Interesse die Palästinensische Bevölkerung permanent zu vertreiben, oder Gaza wieder langfristig zu besetzen oder zu besiedeln, aber man will auch keine neue Terrorhochburg, wie bisher!
(February 21, 2024 / JNS) - Israeli President Isaac Herzog vowed on Tuesday to maintain freedom of worship for Muslims atop the Temple Mount, amid an effort by National Security Minister Itamar Ben-Gvir to clamp down on Hamas supporters at the holy site during the upcoming Ramadan holiday.
Kommentar von Honestly Concerned
Wir hatten bereits zu diesem Thema Stellung genommen: "Wieder mal ein extrem schwieriges Thema... Auf der einen Seite herrscht SELBSTVERSTÄNDLICH Religionsfreiheit in Israel und Israel ist der einzige Garant, dass alle Religionen freien Zugang zu ihren Heiligtümern in Israel haben. Gleichzeitig muss Israel auch die Sicherheit im Land gewährleisten und die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass an Ramadan immer wieder schwere Gewaltausbrüche stattgefunden haben, i.B. auch vom Areal des Tempelberges. Das muss unterbunden werden. Wie also separiert man friedliche Betende von gewalttätigen Aggressoren...?!? So oder so, wird man Israel wieder an den Pranger stellen...!
"
The Reuters wire service is distancing itself from a freelance photographer after a pro-Israel journalism watchdog organization found an Instagram video of the photographer on October 7 appearing to urge Gazans to cross over into Israel.
The media monitoring group HonestReporting published what it said was a video of the photographer, Mohammed Fayq Abu Mostafa, saying in Arabic, “Advice, whoever can go – go. It is a one-time event that will not happen again.”
The Israel Defense Forces (IDF) are pushing forward with plans to establish a local Palestinian governing body in Gaza City's Zeitun neighborhood, with the aim of replacing Hamas rule, according to a report by Channel 12.
The report revealed that Zeitun has been selected as a pilot program for this initiative. Channel 12 reported that IDF officials have already held meetings with a group of unnamed Palestinian community leaders who will be entrusted with governing the area.
The report revealed that Zeitun has been selected as a pilot program for this initiative. Channel 12 reported that IDF officials have already held meetings with a group of unnamed Palestinian community leaders who will be entrusted with governing the area.
Kommentar von Honestly Concerned
JA, Israel macht sich sehr wohl Gedanken über die Zeit nach dem Krieg und für die Zeit nach der Hamas...!!!
Die Zahlungen belaufen sich mittlerweile auf mehr als 300 Millionen Dollar jährlich und machen mehr als sieben Prozent des PA-Budgets aus. Bis 2014 stellten sie Posten in den offiziellen Budgets der PA dar, seitdem wurden sie aus Angst vor nachteiligen Konsequenzen an die PLO ausgelagert, die das erforderliche Geld allerdings direkt von der PA erhält.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: Mena-Watch-Lexikon - Die Terror-Zahlungen der Palästinensischen Autonomiebehörde - https://mena-watch-lexikon.com/das-lexikon/palaestinenser/terror-zahlungen-der-palastinensischen-autonomiebehorde/
US Secretary of State Antony Blinken told Brazil’s President Luiz Inacio Lula da Silva that the United States disagrees with his controversial remarks comparing Israel’s actions in Gaza to the Holocaust, a US official said Wednesday.
Blinken “made clear we disagree with those comments” in a more than 90-minute meeting with Lula, a senior State Department official told journalists, saying the pair had a “frank exchange” during the sit-down at the presidential palace in Brasilia.
Kommentar von Honestly Concerned
Ob die fröhlichen "Buddy"-Bilder das richtige Signal nach diesen so völlig inakzeptablen Aussagen ist, ist mehr als zu bezweifeln, paßt aber leider wieder einmal zur Biden Administration... 🙁
HANNOVER (epd) – Seit 1927 ruft der von Frauen initiierte Weltgebetstag am ersten Freitag im März zu Frieden, Versöhnung und Gleichberechtigung auf. Seit jeher ist sein Anspruch hochpolitisch. Doch selten berührten sich aktuelle Politik und der kirchliche Aktionstag derart intensiv wie in diesem Jahr.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
France has confirmed that some 45 of the hostages held in Gaza have received the medications that were sent to them.
This confirmation comes in the wake of Qatar's assertions on Tuesday, which stated that Hamas had initiated the distribution of medication to the hostages.
This confirmation comes in the wake of Qatar's assertions on Tuesday, which stated that Hamas had initiated the distribution of medication to the hostages.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Hamas erzählt viel, wenn der Tag lang genug ist. Die Medikamente sind vor mehreren Wochen in Gaza angekommen, ein Teil wurde in einem Krankenhaus gefunden und auch jetzt wird nicht davon gesprochen, dass alle Medikamente bei ihren Empfängern angekommen sind. Mit anderen Worten, die Vereinbarungen mit der Hamas sind nicht das Papier wert, auf denen sie geschrieben werden; ein terroristisches Lügenpack, deren Wort absolut nichts wert ist. FREE GAZA FROM HAMAS!
Keine Newsletter von uns erhalten? Kaum Updates auf unserer Homepage oder auf X/Twitter? Leider wahr und dennoch sind wir aktiver denn je! Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir weiterhin…
Switzerland's government said on Wednesday it wants to ban Hamas after the Palestinian terror group's attacks in Israel last year, which killed nearly 1,200 people and sparked a war in Gaza.
Bern said it was taking action after the attacks on October 7, which killed two Swiss nationals and resulted in nearly 250 people being taken hostage.
Kommentar von Honestly Concerned
Absolut überfällig!
Innenpolitik
In Israels derzeitiger rechter Regierungskoalition aus sechs Parteien finden sich auch zwei als "ultraorthodox" bezeichnete Parteien, welche die Charedim, so sie überhaupt politisch agieren, vertreten. Chared würde laut dem 1957 geborenen Journalisten und Theatermacher Tuvia Tenenbom Folgendes bedeuten: ängstlich, ehrfürchtig, furchtsam. Die Charedim wären demnach die Gottesfürchtigen. Sie machen schätzungsweise ein Zehntel der sieben Millionen Juden in Israel aus und zerfallen in etliche, manchmal verfeindete Gruppierungen. Tuvia Tenenbom weiß, wovon er schreibt. Er war als Jugendlicher selbst ein Chared, wurde ausgeschlossen, ging in die USA, gründete ein jüdisches Theater in New York, reüssierte in Deutschland als Zeitungskolumnist und Autor erfolgreicher Bücher.
Gleis 17 am Bahnhof Grunewald erinnert an die Nazi-Deportationen. 1953 kam eine Gruppe von KZ-Überlebenden aus Ostberlin dorthin, um ihn zu einem Ort des Gedenkens zu machen. Darunter war die Sängerin Lin Jaldati, die acht Jahre zuvor Auschwitz überlebt hatte. Matthias Schirmer hat mit ihrer Tochter Jalda Rebling gesprochen.
Seit dem Pogrom der Hamas vom 7. Oktober wird darüber gestritten, ob man es mit der Rache von Unterdrückten zu tun habe – oder mit Hass von religiösen Fanatikern, der viel weiter zurückreicht als bis zur Gründung des Staates Israel. Georges Bensoussan gehört zu jenen, die letztere These vertreten: Der marokkanisch-französische Historiker warnt seit Jahren davor, den islamischen und arabischen Antisemitismus zu unterschätzen.
Seit Jahrhunderten leben in Casablanca Juden und Muslime Tür an Tür. Seit dem Überfall der Hamas auf Israel aber sind die 1500 Mitglieder der letzten jüdischen Gemeinde Marokkos fast unsichtbar geworden.
Some 79 years after the genocide against global Jewry ended, there are 245,000 Jewish Holocaust survivors still alive as of August 2023, according to the Conference on Jewish Material Claims Against Germany in a report published on January 23 under the title: Global Demographic Report on Jewish Holocaust Survivors.
At 8:30 a.m. on October 7, Dr. Roni Eichel was already en route to accompany his son, a soldier in an elite unit, to his military base. Similar to the entire nation of Israel, he was unaware of what the day would entail. "Looking back, I now know they engaged in combat in the Gaza border region," he recounts. "He was truly confronting the terrorists face to face. He played a role in the team that ensured Kibbutz Mefalsim remained unoccupied by Hamas. Furthermore, he later took part in battles to liberate Nahal Oz."
A painting by the Austrian artist Gustav Klimt, which belonged to a Jewish family living in Austria, has been found in Vienna after being considered lost for 100 years.
Die Moses-Mendelssohn-Medaille geht in diesem Jahr an die jüdische Literaturwissenschaftlerin Rachel Salamander. Der Preis soll ihr am Dienstag, ihrem 75. Geburtstag, dem 30. Januar, in München vom Vorstandsvorsitzenden der Moses-Mendelssohn-Stiftung, Julius H. Schoeps, überreicht werden, wie die Stadt München am Donnerstagabend mitteilte.
Mitte Oktober haben Unbekannte in Friedenau einen Davidstern samt antisemitischer Parole auf die Straße gemalt. Erst jetzt hat der Bezirk mit der Reinigung begonnen. Die Polizei hat derweil einen Tatverdächtigen identifiziert.
BMG trennt sich offenbar von Roger Waters – Grund für den Bruch mit der Plattenfirma sind seine Statements zu Israel und der Ukraine, die in den vergangenen Jahren immer wieder für Kontroversen gesorgt haben.
Wie „Variety“ erfahren hat, soll sich das in Deutschland ansässige Unternehmen darauf vorbereiten, sich schon bald gänzlich von dem Musiker zu lösen. 2016 hatte Roger Waters einen Verlagsvertrag bei der Plattenfirma unterschrieben. Schon 2023 sei aber ein merklicher Bruch in der Geschäftsbeziehung zu spüren gewesen. Der Release der neu aufgenommenen Version von Pink Floyds epochalem Album „Dark Side of the Moon“ aus dem Jahr 1973 wurde vom neuen CEO Thomas Coesfeld verworfen. Das Album kam schließlich über das britische Label Cooking Vinyl heraus. Ein BMG-Sprecher habe eine offizielle Stellungnahme zu der Angelegenheit bisher abgelehnt, so „Variety“.
Wie „Variety“ erfahren hat, soll sich das in Deutschland ansässige Unternehmen darauf vorbereiten, sich schon bald gänzlich von dem Musiker zu lösen. 2016 hatte Roger Waters einen Verlagsvertrag bei der Plattenfirma unterschrieben. Schon 2023 sei aber ein merklicher Bruch in der Geschäftsbeziehung zu spüren gewesen. Der Release der neu aufgenommenen Version von Pink Floyds epochalem Album „Dark Side of the Moon“ aus dem Jahr 1973 wurde vom neuen CEO Thomas Coesfeld verworfen. Das Album kam schließlich über das britische Label Cooking Vinyl heraus. Ein BMG-Sprecher habe eine offizielle Stellungnahme zu der Angelegenheit bisher abgelehnt, so „Variety“.
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist doch mal eine gute Nachricht....