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Nahostkonflikt
Hayut was leading a delegation of Israeli justices visiting the German courts and was scheduled to make a speech at an event marking 75 years since the establishment of the State of Israel. The group left Israel on Sunday but is now expected back in the country on Tuesday, according to the Kan public broadcaster.
Kommentar von Honestly Concerned
Nach der gestrigen Abstimmung, ist die Stimmung weiterhin - oder erst recht - sehr angespannt im Land mit weitreichenden Reaktionen auf vielen Ebenen. Vieles mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Husam Zomlot, the self-styled “Palestinian Ambassador” to the United Kingdom, never misses an opportunity to get in front of a television camera.
Any issue related to Israeli-Palestinian affairs will invariably see Zomlot interviewed by every broadcaster armed with softball questions from London to Timbuktu.
So when Israel launched Operation Arrow and Shield, which resulted in the successful elimination of more than a dozen terrorists and the destruction of terrorist infrastructure in Jenin, Zomlot was never far from our screens as he initiated something of a media blitz designed to saturate the airwaves with anti-Israel misinformation.
Kommentar von Honestly Concerned
Mit Ausgewogenheit hat dieser Beitrag rein gar nichts zu tun. Hier kommt ausschließlich eine Seite zu Wort, was dies zu einem widerlichen Hetzbeitrag macht: Die Rechtsanwältin Lea Tsemel (Nachfolgerin von Felicia Langer), Vertreter der in Israel als Terrororganisationen eingestuften Al Haq und die einschlägig bekannten Leute von B'tselem.
Begeben Sie sich auf eine fesselnde Reise zum Tempelberg, der ikonischen Stätte mit tiefer historischer und religiöser Bedeutung im Herzen Jerusalems. Entdecken Sie die Majestät und Heiligkeit dieses verehrten Ortes, an dem Kulturen und Glaubensrichtungen zusammentreffen.
Links zur Video-Timeline:
00:00 Tempelberg. Alte Stadt. Jerusalem.
03:30 Al-Aqsa-Moschee.
05:55 Felsendom.
15:24 Olivenhain auf dem Tempelberg.
Dieser geschäftige Marktplatz, bekannt als „The Shuk“, ist ein sinnliches Fest für die Sinne. Wenn Sie in die lebhafte Atmosphäre eintauchen, können Sie sich auf ein unvergleichliches kulinarisches und kulturelles Abenteuer vorbereiten. Sobald Sie eintreten, werden Sie von einer Explosion von Farben, Düften und den lebhaften Geräuschen der Verkäufer begrüßt, die ihre Angebote anbieten.
Tauchen Sie ein in den lebendigen Teppich aus Geschmacksrichtungen und Düften, während Sie durch das Labyrinth der Stände navigieren. Entdecken Sie eine reichhaltige Auswahl an frischem Obst und Gemüse, duftenden Gewürzen, aromatischen Kaffees und einer beeindruckenden Auswahl an lokalen und internationalen Köstlichkeiten. Probieren Sie exotische Gerichte, gönnen Sie sich frisch gebackenes Gebäck und genießen Sie die besonderen Aromen, die die vielfältigen kulinarischen Traditionen Jerusalems und darüber hinaus widerspiegeln.
Abgesehen von den verlockenden Geschmäckern ist der Machaneh Yehudah-Markt ein Treffpunkt für Menschen aus allen Gesellschaftsschichten. Nehmen Sie an freundschaftlichen Gesprächen mit leidenschaftlichen Verkäufern teil, hören Sie ihre Geschichten und erfahren Sie mehr über die reiche Geschichte und kulturelle Bedeutung des Marktes. Entdecken Sie versteckte Schätze unter den Kunsthandwerken, einzigartigen Kleidungsstücken und traditionellen Kunstwerken, die in den Ecken und Winkeln des Marktes ausgestellt sind.
Erleben Sie die pulsierende Energie, das Gemeinschaftsgefühl und die Mischung aus Charme der alten Welt und modernem Flair, während Sie durch die lebhaften Gassen des Machaneh Yehudah Market schlendern. Egal, ob Sie ein Feinschmecker oder Kunstliebhaber sind oder einfach nur ein authentisches Kulturerlebnis suchen, dieser Markt ist ein Muss und verkörpert den wahren Geist Jerusalems.
Links zur Video-Timeline:
00:00 Straßenbahnhaltestelle (Machaneh Yehudah).
01:08 Machaneh Yehudah Markt.
13:10 Alte Synagoge.
16:00 Jaffa-Straße.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Innenpolitik
Damit solle ein Zeichen für moderne, kulturelle Diversität gesetzt werden, erklärte Rabbiner Yehuda Teichtal, Initiator des Projekts und Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Chabad.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe dazu auch:
Hessenschau - Umstrittenes Treffen: Burschenschafter sagen Festakt in Frankfurter Paulskirche ab - https://www.hessenschau.de/gesellschaft/umstrittenes-treffen-burschenschafter-sagen-festakt-in-frankfurter-paulskirche-ab-v3,paulskirche-burschenschaft-100.html Frankfurter Rundschau - Frankfurt: Festakt für Burschenschaften in Paulskirche abgesagt - Mietvertrag gekündigt - https://www.fr.de/frankfurt/kein-festakt-fuer-burschenschaften-in-der-frankfurter-paulskirche-92341025.html
“Fuck Jewish… Fuck Jews, Fuck Jews,” a white man wearing a plaid, hoodless cardigan can be seen saying while giving the middle finger to his female victim, who recorded the encounter and contacted StopAntisemitism.
Kommentar von Honestly Concerned
Und gleich noch einmal London... 🙁
Stamford Hill, London – Jewish women and children were reportedly chased and assaulted by a man yelling antisemitic slurs in Stamford Hill.
The suspect has been described as being a man of around 25 years of age.
The alleged incident was said to have taken place on 31st May at 9:30 outside Berry’s The Kosher Food Store and was reported by Stamford Hill Shomrim, the Jewish volunteer neighbourhood watch patrol.
Kommentar von Honestly Concerned
London mal wieder... 🙁
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(dr) Bislang unbekannte Täter beschmierten im Zeitraum vom 05. Juni 2023, 0.00 Uhr, bis zum 06. Juni 2023, 12.20 Uhr, im Ostend Gedenkinschriften des Jüdischen Museums.
Es handelt sich um eine Außeninstallation, die sich im Philipp-Holzmann-Weg in unmittelbarer Nähe zur EZB befindet. Auf fünf Gedenkinschriften wurde durch die Täter eine dunkle, ölige Substanz aufgetragen.
Der Staatsschutz der Frankfurter Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter den Rufnummern 069 / 755-54208 (Mo-Fr) oder 069 / 755-53110 (außerhalb der Bürozeiten) zu melden.
Kommentar von Honestly Concerned
Und auch in Frankfurt/M.... 🙁
Von allen Seiten wird derzeit weiter munter auf die Grünen eingedroschen. Versuchen sie hart zu bleiben, wie bei der Energiewende, gilt dies vielen als verwerflich. Sie seien calvinistische Moralapostel.
Und gehen die Grünen im Pragmatismus des Regierens einen Kompromiss ein, wie jetzt beim Asylrecht, gibt es Dresche von der anderen Seite. Moralischer Verrat heißt es, während Außenministerin Annalena Baerbock in Brasilien und Kolumbien gerade ihre feministische Außenpolitik vertritt.
Da sage noch eine/r, Opposition sei Mist. Regieren kann auch ganz schön enervierend sein.