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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Israel wird Gespräche mit Ägypten und der Palästinensischen Autonomiebehörde aufnehmen, um mit der Planung für die Erschließung des Gasfeldes vor dem Gazastreifen zu beginnen, teilte das Büro des Premierministers am Sonntag mit. In der Erklärung heißt es, das gemäß der israelischen Doktrin »Frieden für wirtschaftliche Entwicklung« vorangetriebene Projekt werde »den Schwerpunkt auf die wirtschaftliche Entwicklung der Palästinenser und die Aufrechterhaltung der Sicherheitsstabilität in der Region legen. Die Durchführung des Projekts unterliegt der Koordinierung zwischen den Sicherheitsdiensten und dem direkten Dialog mit Ägypten in Abstimmung mit der Palästinensischen Autonomiebehörde«.

Palestinian propagandists want you to believe that Israel is engaged in the “ethnic cleansing” of non-Jews. A closer look at demographics, however, proves otherwise.
On the occasion of Jerusalem Day last month, the Israeli Central Bureau of Statistics published numbers showing that close to forty percent of the residents of Jerusalem are Arabs, a level unchanged since a census was taken as far back as 1947, a year before the founding of the state.

The UN Security Council last Wednesday unanimously passed a resolution that for the first time explicitly condemns antisemitism in the 77-year history of the body, according to officials with the United Arab Emirates, which drafted the resolution along with the United Kingdom.
The resolution, officially numbered Security Council resolution 2686 on “Tolerance and International Peace and Security,” was introduced during the UAE’s month-long presidency of council and is intended to condemn violence, hate speech, and extremism, and to encourage the promotion of tolerance, according to its language.

(June 19, 2023 / JNS) - Israeli activists were arrested on Monday for planning to perform a ritual sacrifice atop the Temple Mount in Jerusalem.
The “Return to the Mount” activists had in their possession a lamb they intended to slaughter at the holy site in accordance with the biblical practice.
Police intercepted the activists outside one of the gates to the Mount and took them in for questioning.

Palestinian schools, mosques, media outlets and social media have long been hotbeds of antisemitic discourse. The same has been true in much of the Arab and Muslim world.
In the West, many still believe that the Palestinian Authority is a partner for peace. However, the official Fatah Facebook page tells a different story.
Israel agreed in principle to give up its sovereignty in parts of Jerusalem’s Old City, including part of the Temple Mount, during peace negotiations with the Palestinians 23 years ago, according to a newly declassified document.
The Israel State Archives on Sunday published Jerusalem’s official response to then-US president Bill Clinton’s Israeli-Palestinian peace proposal in 2000, the Ynet news site reported.
An Arab Israeli beach soccer club made history Sunday by winning the Euro Winners Cup 2023 with a dramatic win in the final against Italy’s Lenergy Pisa in a penalty shootout.
“Falfala” Kfar Qassem BS Club is the most successful team in the history of Israel’s short-lived beach soccer national league, having won five championships in the 13 years in which the league was active between 2007 and 2019.

Willkommen zu unserem neuesten Video, in dem wir Sie einladen, mit uns einen fesselnden Spaziergang durch die pulsierenden Straßen Jerusalems zu unternehmen. Auf dieser Reise führen wir Sie vom geschäftigen Machane-Yuda-Markt, der für seine lebhafte Atmosphäre und seine vielfältigen kulinarischen Köstlichkeiten bekannt ist, zur heiligen und beeindruckenden Klagemauer.
Wir werden in die reiche Geschichte, Kultur und Spiritualität Jerusalems eintauchen. Sie werden Zeuge des bunten Treibens auf dem Markt mit seinen lebhaften Ständen, aromatischen Gewürzen und verlockenden Speisen.
Schließlich erreichen wir die Klagemauer, eine der heiligsten Stätten des Judentums. Bewundern Sie seine imposante Präsenz und werden Sie Zeuge der tiefen Hingabe derer, die kommen, um zu beten und handschriftliche Notizen in den Spalten der alten Steine zu hinterlassen.
Begleiten Sie uns auf dieser virtuellen Reise, während wir das Herz und die Seele Jerusalems erkunden und seine lebendige Energie, seinen kulturellen Reichtum und seine spirituelle Bedeutung einfangen. Egal, ob Sie schon einmal in Jerusalem waren oder es Ihre erste Begegnung mit dieser bemerkenswerten Stadt ist, dieses Video wird Ihnen eine einzigartige Perspektive und ein Gefühl der Verbundenheit mit ihrer zeitlosen Anziehungskraft vermitteln.
Vergessen Sie nicht, dieses Video zu liken, zu abonnieren und mit anderen Reisenden und Geschichtsinteressierten zu teilen. Lassen Sie uns gemeinsam auf diese unvergessliche Entdeckungsreise gehen!
Seien Sie gespannt auf unsere kommenden Videos, während wir weiterhin die Wunder Jerusalems und darüber hinaus entdecken.
Sommer

Willkommen zu unserem neuesten Video, in dem wir Sie auf eine Reise in die wunderschöne Stadt Acre in Israel mitnehmen. Acre ist bekannt für seine reiche Geschichte und kulturelle Vielfalt und ein leuchtendes Beispiel für das harmonische Zusammenleben von Juden, Muslimen und Christen.
In diesem Video erkunden wir die lebhaften Straßen, antiken Stätten und vielfältigen Viertel von Acre. Sie werden Zeuge des einzigartigen Zusammenlebens verschiedener religiöser und kultureller Gemeinschaften, die ihre Traditionen, Feste und ihr tägliches Leben teilen.
Sommer, 16:00 Uhr, 30°C / 86°F

Eight decades after the Holocaust, Germany is today Israel’s closest ally and largest trading partner in Europe.
Israel’s Ambassador to Germany, Ron Prosor, sees Israel-German ties as the number two strategic relationship that Israel has after the US. It’s a relationship, he says, that spans “all facets of culture, economy, university and research, and also military and defense cooperation.”

Innenpolitik

JTA — The Dutch government is planning to throw open information about 300,000 people investigated for their collaboration with the Nazis, in a move that could accelerate a reckoning with the Netherlands’ Holocaust record.
For the past seven decades, only researchers and relatives of those accused of collaborating with the Nazis could access the information held by the Dutch archives. But a law guarding the data is set to expire in 2025.

Boris Palmer hatte noch nicht einmal die umstrittene Migrationskonferenz in Frankfurt betreten, da sorgte er schon für Aufregung: Gegenüber Demonstranten vor dem Eingang sagte er demonstrativ und mehrfach das N-Wort. Seine anschließend geplante Erläuterung dazu ging in lauten Protesten der Demonstranten unter. „Das wollen wir nicht hören, Junge“, rief einer der Protestierenden. Als die Demonstranten „Nazis raus“ skandierten, stimmte Palmer mit ein. „Ihr beurteilt Menschen anhand von einem einzelnen Wort“, entgegnete der Politiker daraufhin, wie ein später auf Twitter veröffentlichtes Video zeigt. „Das ist nichts anderes als der Judenstern.“
The New York City Council on Thursday passed a resolution declaring April 29 as “End Jew Hatred Day,” but the decision of six council members, one of whom represents a predominantly Jewish neighborhood, to oppose or abstain from voting on the measure has drawn a chorus of outrage from federal legislators, city lawmakers, and local Jewish community leaders.
Das Osmanische Reich, Vorgängerstaat der türkischen Republik, galt unter Juden der Welt einst als kosmopolitisches Land. Ein Land, in dem sie im Vergleich zu den Königreichen Europas freier lebten und nicht konvertieren mussten. Sephardische und aschkenasische Juden sowie Mizrahim (also orientalische Juden): Verschiedene jüdische Stämme und Gemeinden mit ihren unterschiedlichen Sprachen und Bräuchen nannten das Vielvölkerreich einst ihre Heimat.
Nach Barcelona wird auch die belgische Stadt Lüttich künftig Israel boykottieren – obwohl sie bislang gar keine offiziellen Beziehungen zu dem Land unterhält und auch keine Partnerstadt in Israel hat.
Dennoch nahm der Lütticher Stadtrat am Montagabend mit Mehrheit einen Antrag der linksradikalen Partei der Arbeit Belgiens (PTB) an. Darin wird Israel als ein »Apartheidstaat« bezeichnet, der die Rechte der Palästinenser missachte. Nun will Lüttich keinerlei Beziehungen mehr zu Israel – zumindest, solange, wie »dieser Staat das Völkerrecht und die Rechte der Palästinenser missachtet«. Für den Antrag stimmten neben den neun PTB-Vertretern auch die Sozialisten und die Grünen im Rat.
In einem von der taz organisierten Gespräch nahm Anna Staroselski, Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschland und Vizepräsidentin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Stellung zu der Frage, ob Antizionismus antisemitisch sei: »(W)enn die Mehrheit der Jüdinnen und Juden in Deutschland (…) sagt, dass Antizionismus sehr wohl antisemitisch ist, dann muss man das ernst nehmen.«
Polizeimeldung vom 21.04.2023 - Charlottenburg-Wilmersdorf Nr. 0593 - Zu einem Vorfall in einem BVG-Bus in Charlottenburg am Dienstag, den 18. April 2023 hat der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes die Ermittlungen aufgenommen. Nach bisherigem Kenntnisstand soll eine Frau gegen 13.20 Uhr in einem Bus der Linie 100 in Richtung Alexanderplatz von einem männlichen Fahrgast antisemitisch beleidigt worden sein. Sie alarmierte über den Busfahrer die Polizei, entfernte sich aber vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte. Die Polizei Berlin sucht nunmehr die Betroffene sowie Zeuginnen und Zeugen zu dem Vorfall.
Im Februar sorgte ein Klassenchat von Polizeischülern in Sachsen-Anhalt für Aufsehen. In der Gruppe wurden antisemitische, volksverhetzende und tierpornografische Inhalte ausgetauscht. 18 Polizeischüler wurden daraufhin vorläufig vom Dienst suspendiert. Das Verwaltungsgericht Magdeburg hat nun neun Suspendierungen aufgehoben.
Magdeburg/MZ - Sachsen-Anhalts Polizei hat 2022 so viele fremdenfeindliche und antisemitische Straftaten registriert wie in den vergangenen zehn Jahren nicht. Das geht aus der Statistik für politisch motivierte Kriminalität hervor, die Landesinnenministerin Tamara Zieschang (CDU) am Dienstag vorstellte.