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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

JERUSALEM / BERLIN (inn) – Wenn am Samstag die Sommerspiele der Special Olympics in Berlin beginnen, ist auch Israel am Start. Zur Delegation des jüdischen Staates gehören 35 Athleten aus sieben Disziplinen; erstmals dabei ist das Fußballteam der Frauen. Insgesamt treten bei der Sportveranstaltung 7.000 Sportler aus aller Welt in 26 Disziplinen an.
In the June 1st edition of the Anglo-Celt (a local newspaper published in Cavan town in the north Irish midlands), an article was published entitled “When perception meets reality – the Palestinian plight”. The article was highly partial and very anti-Israel with no attempt being made to present the Israeli side of the Israel-Palestine issue.
Der Islamische Oberste Fatwa-Rat der Palästinenser hat am Donnerstag ein Rechtsgutachten (Fatwa) erlassen, laut dem die palästinensischen Bürger Jerusalems weder aktiv noch passiv an den Kommunalwahlen im Oktober teilnehmen dürfen. Die Stimmabgabe sei ein klarer Verstoß gegen den „nationalen Konsens“, da die „Gemeinde ein Arm der israelischen Besatzungsbehörden“ sei. Der Rat warnte außerdem vor einer möglichen Teilung des Tempelareals in einen jüdischen und einen muslimischen Bereich. Entsprechende Bestrebungen Israels würden einen „Religionskrieg mit ungewissem Ausgang“ nach sich ziehen.
FRANKFURT/MAIN (inn) – „Wo BDS draufsteht, ist Antisemitismus drin.“ Diese Ansicht äußerte der freie Publizist Alex Feuerherdt am Donnerstagabend in einem Vortrag in Frankfurt am Main. Das Thema lautete: „Die Israel-Boykottbewegung – Alter Hass in neuem Gewand“. Dies ist der Titel eines Buches, das Feuerherdt zusammen mit dem wissenschaftlichen Leiter der Wiener Nahost-Website „Mena Watch“, Florian Markl, geschrieben hat.
The chairman of the Jewish community in Denmark has lived in Copenhagen all his life. He made a career as a gynaecologist and a professor in medical studies.
But now, he is considering leaving the country. Yes, he misses his two children and four grandchildren living in Israel. But also because of the less pleasant atmosphere for Jews in the Scandinavian country, he tells in an interview to Kristeligt Dagblad.
Die Direktorin des Touro Institute on Human Rights and the Holocaust und Präsidentin von Human Rights Voices, Anne Bayefsky, veröffentlichte unlängst einen zutiefst beunruhigenden Artikel, in dem sie sich mit dem soeben publizierten Bericht der Unabhängigen internationalen Untersuchungskommission über die besetzten palästinensischen Gebiete, einschließlich Ost-Jerusalem, und Israel befasst. Da die Haltung der UNO gegenüber dem jüdischen Staat ebenso berühmt wie berüchtigt ist, überrascht es nicht weiter, dass er weitgehend eine antiisraelische Tirade ist. Wirklich beunruhigend ist, wie Bayefsky betont, dessen offener Antisemitismus.
Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg hat im Rechtsstreit um einen Bundestagsbeschluss zu Boykottaufrufen der sogenannten BDS-Kampagne gegen Israel eine Berufungsklage von Unterstützern der Bewegung zurückgewiesen. Der Senat verneinte nach Angaben vom Freitag eine Klagemöglichkeit in der Sache vor Verwaltungsgerichten. Die Richter sahen sich in der aus ihrer Sicht verfassungsrechtlichen Streitigkeit nicht zuständig.

Die erstaunliche Stadt Jerusalem heute. Schönes Israel. In diesem Video: Altstadt, Klagemauer, Grab von König David und Berg Zion.
Sommer, 13 Uhr, 29 °C / 84,2 °F

It’s one of the best comedic moments in the 1980 cult film Airplane!
A flight attendant, played by Julie Hagerty, is walking down the aisle offering passengers reading material.
She stops next to an elderly woman and asks if she’d like something to read.

Russia is expected to establish a new branch of its embassy in the Israeli capital of Jerusalem after an agreement was signed last month between the Russian embassy and the Jerusalem municipality, the embassy announced on Friday morning.

Innenpolitik

Viele haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende aus allen Feldern der Sozialen Arbeit sind, insbesondere seit Beginn der Corona-Pandemie, mit Verschwörungserzählungen und damit verbunden mit demokratiegefährdenden Einstellungen konfrontiert. „Abstrus“, „krude“, „bizarr“ – so werden sie oft genannt. Spätestens aber wenn „die Juden“ mal wieder schuld an allem sein sollen, wird klar: Verschwörungserzählungen sind vor allem eins – brandgefährlich!
In Berlin ist am Donnerstag der Jüdische Liberal-Egalitäre Verband (JLEV) gegründet worden. Die Organisation umfasst neun Gemeinden und Gruppierungen aus dem nicht-orthodoxen Spektrum und ist unter dem Dach des Zentralrats der Juden in Deutschland angesiedelt.
Auf der Gründungssitzung im Leo-Baeck-Haus sprach Zentralratspräsident Josef Schuster ein Grußwort. »Der Zentralrat der Juden unterstützt alle Strömungen des Judentums gleichermaßen«, sagte er. Es sei eine große Freude, »dass es nun auch einen liberalen jüdischen Verband unter dem Dach des Zentralrats gibt«. An die Vertreter der Mitgliedergemeinden gewandt, sagte Schuster: »Ich freue mich auf Ihre starke liberal-jüdische Stimme.«
Die Berliner Polizei hat eine für Samstag geplante Demonstration im Bezirk Mitte verboten. Das teilte die Behörde am Freitag mit. Die Polizei befürchtet, dass es bei der Versammlung zu antisemitischen Ausrufen, Gewaltverherrlichung und Gewalttätigkeiten kommen würde.
Angemeldet war eine Demonstration mit dem Motto "Für eine neue Zukunft im Nahen Osten" von 14 bis 18 Uhr, sie sollte über die Brunnenstraße führen. Neben dieser Demonstration hat die Polizei auch Ersatzveranstaltungen bis zum 1. Mai verboten.
A Holocaust survivor recently became the first member of the public granted access by the Auschwitz-Birkenau Memorial Museum to enter the former Nazi concentration camp’s “Block 8,” a typically private section of the museum, so he could see once again where he was imprisoned for three years, The Algemeiner has learned.
Keine Bühne für Antisemitismus – am 8. Mai 2023 um 17 Uhr auf dem Roncalli-Platz veranstaltet die Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit gemeinsam mit der Synagogen-Gemeinde Köln, der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Köln, dem Evangelischen Kirchenverband Köln und Region, dem Katholischen Stadtdekanat Köln, dem Verein EL-DE-Haus Köln und dem Städtepartnerschaftsverein Köln-Tel Aviv-Yafo eine Kundgebung gegen den am 9. Mai geplanten Auftritt des britischen Musikers und Pink-Floyd-Mitgründers Roger Waters in der Lanxess Arena.
Markus Söder (56), bayerischer Ministerpräsident, erhält den Lord-Jakobovits-Preis des europäischen Judentums. Die Konferenz Europäischer Rabbiner (CER) würdigt mit dieser Auszeichnung Bayerns und Söders (CSU) persönlichen Einsatz zur Förderung und zum Schutz jüdischen Lebens in Europa, wie am Donnerstag in München mitgeteilt wurde.
Nach der Einstufung der AfD-Jugendorganisation »Junge Alternative« als rechtsextrem zeichnen sich Konsequenzen für den Vorsitzenden Hannes Gnauck im Bundestag ab. Sowohl unter Obleuten im Verteidigungsausschuss als auch im Afghanistan-Untersuchungsausschuss gab es am Donnerstag in Berlin Unmutsbekundungen zu der Personalie.
Es war abzusehen, dass die mutige Entscheidung der Stadt Frankfurt, das geplante Konzert von Roger Waters in der Festhalle abzusagen, ein juristisches Nachspiel haben würde. Nicht abzusehen war jedoch, mit welch abenteuerlicher Begründung das Verwaltungsgericht das Auftrittsverbot verwerfen würde.
Waters habe einen verfassungsrechtlichen Anspruch auf den Auftritt, argumentierten die Richter. Und das, obwohl auch sie anerkannten, dass sich der Künstler für seine Show »einer an die nationalsozialistische Herrschaft angelehnten Symbolik« bediene. Entscheidend sei jedoch allein, dass Waters mit seinem Auftritt nicht plane, NS-Verbrechen zu verherrlichen oder zu relativieren...
JTA — Jerry Springer, the son of Jewish refugees who set aside a promising political career to become the ringleader of a circus-like syndicated talk show featuring feuding couples, angry exes, and frequent fisticuffs, died Thursday morning at his home in the Chicago area.
Das Wiesenthal-Zentrum bedauert, dass ein früherer KZ-Wachmann vor einer Bestrafung gestorben ist. Der 102-Jährige, der wegen Beihilfe zum Mord an Tausenden Menschen zu fünf Jahren Haft verurteilt worden war, war vor kurzem gestorben, bevor über seine Revision gegen das Urteil vom Bundesgerichtshof (BGH) entschieden worden war.