Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Willkommen zu meinem neuesten Video, in dem ich Sie einlade, mit mir einen detaillierten Überblick über das Armenische Viertel zu geben. Das Armenische Viertel liegt in der pulsierenden und historischen Stadt Jerusalem und ist von reicher kultureller und historischer Bedeutung.
In diesem Video nehme ich Sie mit auf eine fesselnde Reise durch die engen Gassen, alten Kirchen und einzigartigen Wahrzeichen, die das armenische Viertel ausmachen. Sie werden die faszinierenden Geschichten und Traditionen entdecken, die die armenische Gemeinschaft in diesem Teil der Stadt seit Jahrhunderten prägen.
Während wir das armenische Viertel erkunden, werden wir in seine architektonischen Wunder eintauchen, wie die ikonische St.-Jakobus-Kathedrale und die verborgenen Schätze, die in den verwinkelten Gassen versteckt sind. Wir werden auch das tiefe spirituelle und kulturelle Erbe entdecken, das innerhalb der Mauern des Viertels bewahrt wird.
Egal, ob Sie ein Geschichtsinteressierter, ein Kulturforscher oder einfach nur neugierig auf die verborgenen Schätze Jerusalems sind, dieses Video bietet Ihnen einen umfassenden und detaillierten Überblick über das Armenische Viertel, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten.
Kommen Sie also vorbei und tauchen Sie ein in die Schönheit und Geschichte des Armenischen Viertels in Jerusalem. Machen Sie sich bereit für ein bereicherndes Erlebnis, das Ihnen eine tiefere Wertschätzung für diese einzigartige und faszinierende Ecke der Stadt vermitteln wird.
Vergessen Sie nicht, dieses Video zu liken, zu abonnieren und mit Mitreisenden und Geschichtsliebhabern zu teilen. Lassen Sie uns gemeinsam auf diese unvergessliche Reise gehen!
Seien Sie gespannt auf meine kommenden Videos, während ich weiterhin die Wunder Jerusalems und darüber hinaus erkunde.
Sommer, 28°C / 82,4°F

 

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat am Freitag eine substanzielle finanzielle Unterstützung der Europäischen Union für die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem angekündigt. In einer auf Englisch vorgetragenen Videobotschaft würdigte sie ausdrücklich den Beitrag des jüdischen Lebens zur europäischen Kultur: »Die Geschichte des jüdischen Volkes ist die Geschichte Europas. Vor einem Jahrhundert waren fast zehn Millionen Europäer Juden. Es gab mehr jüdische Menschen in Europa als im Rest der Welt zusammen. Und das war ein Segen für Europa.«
Goslar. Der frühere Erste Stadtrat der Stadt Goslar, Burkhard Siebert, hat in seiner Funktion als städtischer Beauftragter für Städtepartnerschaften im Mai die israelische Stadt Raanana besucht. Zusammen mit dem dortigen Verantwortlichen für Jugendbegegnung, Assaf Sadeh, fand ein gut einstündiges Treffen im Büro des Bürgermeisters Chaim Broyde statt. Die Gesprächsgruppe äußerte den Wunsch, wieder enger zusammen zu finden und die bestehende Städtefreundschaft zu festigen. Dies teilte die Stadt mit.
WASHINGTON (AP) — Iran is providing Russia with materials to build a drone manufacturing plant east of Moscow as the Kremlin looks to lock in a steady supply of weaponry for its ongoing invasion of Ukraine, according to a US intelligence finding released by the White House on Friday.
National Security Council spokesman John Kirby said that US intelligence officials believe a plant in Russia’s Alabuga special economic zone could be operational early next year. The White House also released satellite imagery taken in April of the industrial location, several hundred miles east of Moscow, where it believes the plant “will probably be built.”
The civilian aerial warning system Israel is building for Ukraine is on track to be deployed in September, a Ukrainian official told The Times of Israel Wednesday.
That timeline is weeks beyond the initial expectations of deployment over the summer, and Ukrainian diplomats and security officials are working to speed up the process.
Gay Pride Month in Tel Aviv each June brings thousands of foreign and domestic tourists to the city for myriad of events marking the occasion, from conferences and lectures to the wildest parties imaginable.
The annual Tel Aviv Pride Parade is already the biggest one in the Middle East. This year, however, the organizers promise it to be bigger and better than ever, splitting the activities normally condensed to one afternoon into two days of non-stop celebration. Advertisement
Israel's under-20 (U20) national soccer team on Thursday fell to Uruguay 1-0 in the FIFA U-20 World Cup soccer semifinals match, bowing out of the tournament.
The Israeli team made local soccer history last week when it defeated Brazil 3-2 in the quarter-finals in Argentina, after an epic match that went into overtime.

Innenpolitik

Dies berichtet die „Schweriner Volkszeitung“ (SVZ). Die AfD-Abgeordnete Eva Maria Schneider-Gärtner schloss den zuvor öffentlichen Telegram-Kanal inzwischen und sagte, sie distanziere sich „selbstverständlich auf das Entschiedenste von diesen unerträglichen Kommentaren und verurteile derartige Aussagen und Ansichten auf das Äußerste“.

Die Antisemitismusbeauftragte in NRW klagt über schlechte Gerichtsurteile und verlangt den Abbruch von Fußballspielen bei „Juden“-Rufen in Stadien. Und sie weiß, warum viele Betroffene bei judenfeindlichen Straftaten lieber schweigen.

Zürich (Schweiz) – Milliardensummen der Nazis verschwanden einfach und die Spur des Geldes zu mysteriösen Konten bei der Schweizer Bank Crédit Suisse. Doch die will jetzt nicht wissen, was mit dem Geld passiert ist!
Vor einem Jahr enthüllte BILD, dass vor und während des Zweiten Weltkrieges (1939 – 1945) hohe Spenden von deutschen Auswanderern und Unterstützern des Nationalsozialismus aus Argentinien auf die schweizerische Kreditanstalt eingezahlt worden sein sollen.
Ostern, Weihnachten oder Pfingsten wird in vielen Kindergärten in Deutschland gefeiert, selbst, wenn sie nicht religiös gebunden sind. Aber in welcher Kita wird schon das Lichterfest Chanukka, das Versöhnungsfest Jom Kippur oder Sukkot, das Laubhüttenfest, begangen? Jüdische Feste und Traditionen haben kaum Platz im Alltag der Kinder.
BERLIN (inn) – Der Knesset-Abgeordnete Matan Kahana hat in Berlin am „Marsch des Lebens“ teilgenommen. Der Politiker der Partei „Nationale Einheit“ warnte bei der Veranstaltung am Donnerstag vor dem Kanzleramt vor „der modernen Form des Antisemitismus“. Diese manifestiere sich als Hass gegen Israel. So sei Israel das einzige Land, das sich mit anderen Staaten auseinandersetzen muss, die seine vollständige Vernichtung fordern. Als Beispiel nannte Kahana den Iran.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat eine Bildungsoffensive gegen ein erneutes Erstarken des Antisemitismus in Deutschland gefordert.
»Es gibt einen antisemitischen Bodensatz in Deutschland, der offensichtlich zahlenmäßig zwar nicht größer wird, aber das, was man sich getraut zu tun, zu sagen, das nimmt zu«, sagte Schuster am Mittwoch dem Fernsehsender Phoenix aus Anlass des 80. Jahrestages des Aufstands im Warschauer Ghetto. Schuster nahm an der Gedenkfeier in der polnischen Hauptstadt teil.
(April 18, 2023 / JNS) Barcelona’s mayor is being sued over her decision in February to sever the Spanish city’s official relations with Israel, including its twinning agreement with Tel Aviv.
The Lawfare Project announced on Tuesday the filing of the lawsuit against the Catalan capital’s leftist mayor, Ada Colau, on behalf of the local charity Barcelona Institute for Dialogue with Israel.
Musliminnen und Muslime in Deutschland stimmen laut einer Untersuchung häufiger klassisch antisemitischen Aussagen zu als Menschen anderer Religionszugehörigkeit. Das trifft auch auf israelbezogene Judenfeindschaft zu, wie aus der Ausarbeitung des Mediendienstes Integration hervorgeht, die am Mittwoch online vorgestellt wurde. Sie beleuchtet nicht nur Antisemitismus unter Menschen muslimischen Glaubens, sondern auch mit Migrationshintergrund.