Auf der Neuköllner Sonnenallee haben Juden-Hasser massenhaft Plakate geklebt. Auf ihnen werden Bomben-Angriffe auf Israel gefeiert und um Spenden für palästinensische Terroristen gebettelt. Sogar Bäume wurden beschmiert.
Auf den Plakaten des „Palästinensischen Gefangenensolidaritätsnetzwerk – Samidoun“ wird um Unterstützung von Gefangenen und sogenannten Märtyrern gebeten – darunter Terroristen, die zu Mördern wurden.
Auf anderen Postern werden die Bombenangriffe des „Islamischen Dschihad“ auf Israel gelobt. Die Raketen „wurden von unseren Händen geschaffen“, werden fallen und für „Blut“ sorgen, heißt es sinngemäß. Die Poster sind massenhaft zwischen der Fulda- und Friedelstraße angebracht worden.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Ein Verbot dieser Terror unterstützenden Organisation ist, wie wir schon des öfteren festgestellt haben, lange überfällig! Siehe dazu auch: TWITTER - Ambassador Ron Prosor - https://twitter.com/Ron_Prosor/status/1666389379043008515?s=20
Als ich vor einem knappen Jahr hier angekommen bin, hätte ich nicht erwartet, dass die Straßen von Neukölln denen von Gaza derart ähneln. Diese Terrorpropaganda im Herzen Berlins ist eine Schande. Diejenigen, die das instigiert haben, gehören bestraft.https://t.co/nIfCU16nIX
— Ambassador Ron Prosor (@Ron_Prosor) June 7, 2023
Kommentar von Honestly Concerned
Wir hatten bereits berichtet... der Beigeschmack bleibt tatsächlich auch weiterhin!
Der Plan kam vom sogenannten Nahost-Quartett: Im Mai 2003 legten die USA, die Vereinten Nationen, die Europäische Union und Russland erstmals einen gemeinsam Friedensplan für den israelisch-palästinensischen Konflikt vor. Dieser trug den Namen „Roadmap for Peace in the Middle East“ – „Straßenkarte für Frieden im Nahen Osten“.
Hundreds of thousands of people have taken to the streets each Saturday night over the last 22 weeks to protest the judicial reform and the current government in an impressive display – whether one agrees with the protests or not – of the country’s vibrant democracy.
Proportionally, 150,000 protesting in Israel is equivalent to about 5.3 million protesting in America. Imagine getting 5.3 million Americans to protest week after week for five and a half months about anything, let alone the makeup of the committee to appoint Supreme Court justices.
Kommentar von Honestly Concerned
Leider nur all zu wahr...
The agreement, which includes a signature and seal from Siemens, has a provision that "providers of goods and works, and their associates and subcontractors, shall be in strict compliance with the Boycott Regulations of the Organization of the Islamic Conference, the League of Arab States, and the Organization of the African Union." The Organization of the Islamic Conference enforces a boycott of Israel.
Kommentar von Honestly Concerned
Viel bestritten und scheinbar doch wahr... 🙁
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
The graffiti reads in Spanish "Free Palestine from the river to the sea," a common phrase heard at pro-Palestinian rallies and demonstrations, and "solidarity with the Palestinian people."
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
NEVER TO BE FORGOTTEN!
Und auch wenn Tel Aviv bekanntermaßen sonst eine extrem lebhafte Stadt ist, haben heute Abend nicht nur (nahezu) alle Lokale geschlossen, sondern sogar auch die 24-Stunden Supermärkte. Radio und TV Programm sind auf den Tag abgestimmt und man gedenkt den 6 Millionen Ermordeten; nicht nur auf der zentralen Gedenkfeier in Yad Vashem, sondern im ganzen Land! Das ist keine "Pflichtveranstaltung" mit letztendlich bedeutungslosen Reden, wenn hinterher nicht entsprechend gehandelt wird, sondern das ist gelebte Geschichte, die unmittelbar in Zusammenhang mit der Geschichte und den Menschen in diesem Land zusammenhängt.
Mehr dazu folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Juden haben in Algerien eine fast zweitausend Jahre zurückreichende Geschichte. Manche Theorien sprechen von einer Anwesenheit von Juden bereits in vorrömischer Zeit, doch gibt es dafür keine Belege. Aussagekräftige archäologische Funde gehen bis ins erste Jahrhundert u. Z. zurück, in dem sich infolge der Zerstörung des Tempels in Jerusalem viele Juden im nordafrikanischen Raum niederließen.
Kommentar von Honestly Concerned
Wie schon mehrfach betont, ein extrem wichtiges Thema. Man hat schon viel von der mutmaßlichen "Nakba" gehört; eine Geschichtsverdrehung par excellence, die in der dargestellten Form einfach nicht den historischen Tatsachen gegenüber statt hält. Um so wichtiger ist es, die damaligen Ereignisse wahrheitsgemäß zu beleuchten und wenn man schon von einer "Nakba" sprechen will, dann aber bitte auch von der "jüdischen Nakba"!
Kommentar von Honestly Concerned
Roger Waters, wie er leibt und lebt, bzw. weiterhin vor Antisemitismus triefend vor sich hin schimpft...