Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

The deepening repression of the far-right Israeli government of Prime Minister Benjamin Netanyahu is providing plenty of reasons for concern. The government has moved to further undermine the judiciary, threatening to leave government decisions entirely untethered from meaningful judicial oversight. It has pursued increasingly deadly raids and continues to expand illegal settlements in the occupied West Bank, including East Jerusalem.

Die erstaunliche Stadt Jerusalem heute. Virtueller Spaziergang durch die Altstadt zu den alten jüdischen Vierteln. Ein wunderschöner Tag in Israel.
Frühling, 13 Uhr, 24 °C / 75,2 °F

National Security Minister Itamar Ben-Gvir’s visit to the Temple Mount on Sunday morning, two days after Jerusalem Day, was met with fierce criticism from the international community.
“I am happy to go up to the Temple Mount, the most important place for the people of Israel,” said Ben-Gvir during the visit. “It should be said that the police are doing a wonderful job here and once again proving who is in charge in Jerusalem. All of Hamas’s threats will not [change anything], we are in charge of Jerusalem and the entire Land of Israel.”
Was bedeutet Nakba?
Das arabische Wort Nakba bedeutet Katastrophe oder Unglück. In Bezug auf den israelisch-palästinensischen Konflikt wird der Begriff Nakba (auch: al-Nakba) verwendet, um daran zu erinnern, dass viele Palästinenser während und nach dem ersten arabisch-israelischen Krieg von 1948 ihre angestammte Heimat verloren. Man geht davon aus, dass damals etwa 700.000 Menschen aus dem heutigen Israel entweder flohen oder vertrieben wurden. Der Begriff Nakba erinnert zudem daran, dass viele palästinensische Flüchtlinge bis heute staatenlos sind.
Richard C. Schneider hat Hamas-Chefs getroffen, die militantesten Siedler auch. Er hat Kriege an vorderster Front miterlebt, bekommt Bilder von Attentaten nicht mehr aus dem Kopf. Der langjährige Israel-Korrespondent der ARD über die «totale Sinnlosigkeit» in Nahost und die prekäre Zukunft des Hightech-Landes.
Konzerte des umstrittenen Pink-Floyd-Mitbegründers Roger Waters in Berlin haben in Israel für Empörung gesorgt. Das israelische Außenministerium warf Waters am Mittwoch vor, er habe vergangene Woche ausgerechnet in Berlin »die Erinnerung an Anne Frank und die sechs Millionen im Holocaust ermordeten Juden beschmutzt«. Auch zahlreiche israelische Medien berichteten über das Thema.
Im Mai 1948 wurde in Tel Aviv die Gründung des israelischen Staates verkündet. Das war 51 Jahre nach dem ersten Zionistischen Kongress, den Theodor Herzl 1897 als Reaktion auf den europäischen Antisemitismus in Basel organisiert hatte, drei Jahre nach der Befreiung von Auschwitz und sechs Monate nach dem Uno-Teilungsplan, der eine Teilung des damals noch von Grossbritannien verwalteten Mandatsgebiets Palästina vorsah.
Herr Cohn-Bendit, Sie verstehen sich als Jude. Was bedeutet es für Sie, ein Jude zu sein?
Es ist ein Schlamassel und letztendlich ein Rätsel. Jude zu sein, ist ein Lebensschicksal. Meine Eltern waren Juden, wurden von den Nazis verfolgt. Ich bin also das Kind von Verfolgten. So entstand das Bewusstsein, ein Jude zu sein. Irgendwie gehöre ich dazu, obwohl ich nicht beschnitten bin und nicht in die Synagoge gehe.
Schon 1968 in Frankreich, als Sie ein Anführer der Studentenbewegung waren, wurden Sie antisemitisch attackiert. Die Gaullisten und die Kommunisten forderten damals lautstark: „Raus mit dem deutschen Juden Cohn-Bendit aus Frankreich!“
Bei großen Demonstrationen riefen sie sogar: „Cohn-Bendit nach Dachau!“ Da wusste ich: Hannah Arendt hat Recht. Sie schrieb schon in den 40er Jahren: Vor Antisemitismus ist man nur auf dem Mond sicher. Es gibt Antisemitismus auch dort, wo es gar keine Juden gibt. Der Antisemitismus ist im Christentum tief verankert. Diese kulturelle Verwurzelung des Antisemitismus in der Gesellschaft definiert dich als Jude....
  • Murderers of Lucy Dee and two of her daughters, Maia and Rina Dee, are Palestinian heroes
  • PA PM Shtayyeh posted praise and pictures of the murderers and their helper: “Glory and eternity to our righteous Martyrs”

Over a month ago, Israeli-British Lucy Dee and two of her daughters, Maia and Rina Dee, aged 48, 20, and 15 respectively, were brutally murdered while driving in the Jordan Valley.

Innenpolitik

Ein heute 23-Jähriger aus dem Landkreis Günzburg hat über den Messengerdienst WhatsApp Nazisymbole versendet. Bilder, wie ein mit einem Hakenkreuz dekoriertes Katapult mit einem schwarzen Kind. Der Titel dazu: „Dreckschleuder“, schreibt die Günzburger Zeitung. „Als ich die Bilder verschickte, war mir nicht klar, dass ich damit Menschen verletzen könnte“, so der Angeklagte.
Die russische Regierung instrumentalisiere den Antisemitismus, sagte Goldschmidt der österreichischen Zeitung „Die Presse“.Als Beispiel nannte er unter anderem er die Propaganda gegen den ukrainischen Präsidenten Selenskij und das Verbot der „Jewish Agency“ in Russland. Nach der Behauptung des russischen Außenministers Lawrow, wonach Hitler jüdischer Abstammung gewesen sei, habe es im Internet überall antisemitische Kommentare gegeben. Eine Rückkehr nach Moskau kann Goldschmidt sich nur vorstellen, wenn es in Moskau einen Regimewechsel gibt. Solange die heutige Führung an der Macht sei, könne er aber nicht zurückkehren. Nach ihm sei auch ein Großteil der Gemeinde geflohen – nach Israel, Dubai und in andere Länder, führte Goldschmidt aus. Er bezifferte die Zahl auf rund 30 Prozent. Den Älteren fiele der Weggang aus Russland schwer, aber die Jüngeren sähen keine Perspektive mehr.
Die amerikanische Kongressabgeordnete Rashida Tlaib ist bekannt dafür, mit ihrer abgrundtiefen Abneigung gegenüber Israels nicht hinter dem Berg zu halten. Unter anderem auf Twitter lässt sie ihrem Hass auf den jüdischen Staat immer wieder freien Lauf. So etwa am vergangenen Sonntag, als sie einmal mehr unter Beweis stellte, dass ihr zur Diffamierung Israels jede noch so dreiste Lüge recht ist.

Humza Yousaf achieved three milestones with his election this week as Scotland’s first minister, the head of the country’s government. At age 37, he is the youngest; the first Muslim; and as Pakistani, the first member of a minority group to hold the title.
He also has a history of meeting with Hamas and has called for an arms embargo against the State of Israel. Yousaf has said in the past that “people are starving and dying a slow death” in the Gaza Strip.

More than 300 Birthright Israel Excel fellows from across the globe gathered in New York City this weekend for the Excelerate 23 Summit, co-sponsored by the Combat Antisemitism Movement (CAM).
In his keynote address, U.S. Congressman Ritchie Torres (NY-15) said, “I’m a Zionist not in spite of my progressive identity but because of it.”
“As I reflected on the history of the persecution of Jews, I came to understand and appreciate the need for a Jewish state and one that can defend itself,” he recalled.
Publisher HarperCollins has revised multiple novels by the famed British mystery writer Agatha Christie to remove references to Jews and other minorities deemed offensive by sensitivity readers.
The edits add Christie to a growing list of authors whose work is getting tweaked for contemporary audiences. Roald Dahl, the children’s book author whose family recently apologised for his antisemitism, also had versions of his books recently revised to eliminate potentially offensive language.
Wiesbaden - „Auch Popularität darf kein Akzeptanzgrund für antisemitisches Verhalten sein“, sagte Becker.
Der umstrittene Pink-Floyd-Mitbegründer Waters hatte der Stadt Frankfurt einen Angriff auf die Kunstfreiheit vorgeworfen. Vorausgegangen war eine Kündigung für seinen geplanten Auftritt in der Frankfurter Festhalle am 28. Mai. Der Magistrat der Stadt und das Land Hessen hatten die Messe, die die Festhalle vermietet, angewiesen, den Vertrag mit dem Konzertveranstalter zu kündigen. Waters war wegen Antisemitismus-Vorwürfen in die Kritik geraten.
Jeder Brauch hat seine Regeln - und im Fall der Osterfeuer, die bald wieder im Dachauer Land brennen, pocht das Landratsamt energisch auf deren Einhaltung, damit "das österliche Feuer nicht zur illegalen Abfallbeseitigung missbraucht wird". So müsse das Osterfeuer mindestens sieben Tage vorher bei der Gemeinde angemeldet und jede Brandgefahr ausgeschlossen werden, das verwendete Material dürfe erst wenige Tage vorher aufgehäuft und eben keine Abfälle verbrannt sowie zum Anzünden keine Brennstoffe benutzt werden. So weit so gut. Aber irgendetwas fehlt.
Es sind beiläufige Bemerkungen, Beleidigungen, mal Schriftzüge oder sogar körperliche Angriffe – Antisemitismus ist laut der bayerischen Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) zur grässlichen Normalität geworden. Auch bei uns in der Region.
In Unterfranken ist die Zahl der judenfeindlichen Vorfälle 2022 auf 58 gestiegen. Zum Vergleich: Ein Jahr zuvor waren es 32. Hinzu kommt wohl eine große Dunkelziffer.

Amnesty International (AI), die in London ansässige und wohl bekannteste Menschenrechtsorganisation weltweit, hat ihren Bericht für das Jahr 2022 veröffentlicht. Auf 412 Seiten prangert dieser Menschenrechtsverletzungen an.
Auch Israel, dem AI im vergangenen Jahr erstmals in einem eigenen Bericht schwerste Vergehen vorwarf, hat in dem Papier ein eigenes Kapitel.  
OBSESSIV Diese Passagen haben es erneut in sich, denn gleich zu Beginn wird ein harsches Urteil gefällt: »Israels andauerndes unterdrückerisches und diskriminierendes System, mit dem die Palästinenser in Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten (OPT) regiert werden, stellt ein System der Apartheid dar, und israelische Offizielle haben sich nach internationalem Recht des Verbrechens der Apartheid schuldig gemacht.«