Die neue israelische Regierung aus dem Likud und rechtsextremen, ultrarechten und ultraorthodoxen Parteien steht politisch so weit rechts wie keine andere vor ihr. Sie ist dabei, demokratische Mechanismen der Gewaltenteilung auszuhebeln. Doch wöchentlich gibt es Demonstrationen gegen die Einschränkungen der Demokratie.
Den Bewohnern im Gebiet zwischen Mittelmeer und Jordan kommen schon jetzt unterschiedliche Rechte zu ? abhängig von ihrer Staatsbürgerschaft (israelisch oder nicht), ihrer religiös‐ethnischen Zugehörigkeit (jüdisch oder arabisch) und ihrem Wohnort . In den besetzten palästinensischen Gebieten, aber auch im israelischen Kernland gibt es Verletzungen der Menschenrechte. Von einer Zweistaatenlösung Israel und Palästina, die von EU und deutscher Regierung immer noch als Ziel vertreten wird, hat sich die israelische Regierungskoalition explizit abgewandt. Vielmehr strebt sie die Einverleibung des immer noch besetzten Westjordanlandes an. Wenn aber Völkerrechtsbrüche und Menschenrechtsverletzungen gleich welcher Seite nicht sanktioniert werden, fühlen sich die Konfliktparteien zum fortgesetzten Rechtsbruch ermutigt. Damit steigt auch das Risiko einer Ausweitung der Gewalt....
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Es ist kaum zu fassen, was hier auf der offiziellen Seite von Stuttgart für eine Veranstaltungsankündigung des Katholischen Bildungswerks Stuttgart e.V. (siehe auch https://www.kbw-stuttgart.de/veranstaltungen/220523-israel-palaestina-demokratie-in-gefahr-uebergang-zur-annexion-eskalation-der-gewalt/) veröffentlicht wird. Die berüchtigte Israelhasserin Muriel Asseburg, die immer wieder gegen Israel mit widerlichsten Apartheidunterstellungen, etc. zu Felde zieht, für die sie in einschlägigen Medien auch gerne als "Expertin" zitiert wird, wird hier unwidersprochen beworben. Es kann einem nur schlecht werden. Das sollte auf keinen Fall so hingenommen werden. Es ist schon schlimm genug, dass die Stiftung für Wissenschaft und Politik, Asseburg weiter beschäftigt, und ihre Hetzveranstaltung ebenfalls kräftig mit bewirbt, wie es auch eine Schande ist, dass die Bundeszentrale für Politische Bildung Ihre Thesen ebenfalls mit veröffentlicht, wobei es in der besagte APuZ Ausgabe wenigstens auch andere Stimmen gibt (siehe https://twitter.com/SWP_MEA/status/1654481824670793732?s=20). 🙁
The Gaza-based Palestinian Center for Human Rights said that it “affirms the right of the Palestinian people to resist the occupation by all available means, including armed struggle, all the way to achieve their legitimate rights, end the occupation, and establish their independent state.”
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁
On May 15 of each year, Palestinians observe “Nakba Day.” “Nakba” is Arabic for “catastrophe.” This is how many Palestinians describe the founding of the State of Israel, Israel’s victory against invading Arab forces in the 1948 war, and the subsequent refugee crisis. There were an estimated 500,000 to 750,000 Palestinian Arab refugees. Most fled to escape the war, which was launched by Arab forces. A minority were expelled by Israeli forces or left because Arab leaders encouraged them to do so. The refugees suffered personal and collective traumas that remain central to Palestinian identity to this day. This suffering was made worse by Arab states, which used the refugees as political weapons in the conflict with Israel. Another group also became refugees in the aftermath of the 1948 war. An estimated 850,000 Jews living in Arab states fled or were expelled. Arab governments engaged in brutal retaliation against these Jewish communities after Israel’s victory in 1948, even though their Jewish citizens lived far from the war zone and had virtually no involvement in the fighting. The Jews fled from Arab states in the 1950s and 1960s, so by the 1970s, only 1 percent of the Jewish population remained in Arab states. By the 1980s most Jews were gone from Iran as well. For the Jews from Arab states and Iran, this, too, was a catastrophe.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein sehr wichtiges Hintergrunddokument. Das Büchlein kann hier auch in mehreren Sprachen heruntergeladen werden - https://www.standwithus.com/nakba
As early as May 1, 1936, Labor Zionist leader Berl Katznelson asked: “Is there another people on earth whose sons are so emotionally twisted that they consider everything their nation does despicable and hateful, while every murder, rape and robbery committed by their enemies fills their hearts with admiration and awe? As long as a Jewish child…can come to the land of Israel, and here catch the virus of self-hate…let not our conscience be still.”
Kommentar von Honestly Concerned
Aber Hauptsache Deutschland ist weiterhin der größte Einzelgeldgeber der PA… 🙁
From May 9 to May 13, Islamic Jihad fired 1,478 rockets and mortars on Israel, while the IDF hit the terror group 422 times, including 278 completely distinct targets.
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zu der aktuellen Waffenruhe und dem vorangegangenen Konflikt folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft und die Israelitische Gemeinde laden für Montag, 15. Mai, ab 18 Uhr zur Feier des Israeltags 2023 auf den Platz der Alten Synagoge. Es ist der 75. Geburtstag des Staates Israel. Neben dem Auftritt der israelischen Rapperin Sharon, gibt es eine Podiumsdiskussion ...
Kommentar von Honestly Concerned
Bald 3 Jahre sind seit den historischen Friedensabkommen vergangen und doch gibt es auch weiterhin wortwörtlich jeden Tag weitere positive Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und den Ausbau der Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Es ist uns eine wahre Freude darüber zu berichten, wie sich der Nahe Osten so stetig weiter entwickelt. Das ist lebendige Geschichte und ein warmer Frieden auf allen Ebenen, der sich hier vor unsere Augen weiter entfaltet und verwurzelt - und der von den Mainstream Medien weitestgehend ignoriert wird, während diese sich lieber auf die Verleumdungen von Amnesty, Abbas, Hamas & Co. konzentrieren.
In diesem Sinne, folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite eine Auswahl weiterer positiver Meldungen und interessanter Artikel zum Thema...
Zum vierten Mal wird am Sonntag in Neuss der Israeltag begangen. In diesem Jahr steht die Veranstaltung auf dem Münsterplatz, die im Schulterschluss mit der Stadt und der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf stattfindet, nicht nur im Zeichen des 75. Geburtstages des Staates Israel, sondern auch im Zeichen einer „neuen“ Freundschaft.
Allerdings: Eigentlich hätte am Sonntag die offizielle Unterzeichnung der Urkunde zur Städtepartnerschaft zwischen Herzliya und Neuss stattfinden sollen. Die aktuellen Eskalationen im Zuge des Nahost-Konfliktes machten eine Anreise der Delegation aus Israel allerdings unmöglich. Die Unterzeichnung, so teilt Bert Römgens von der Jüdischen Gemeinde mit, findet deshalb am Vortag statt – und zwar auf digitalem Weg...
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
"Multikulturelles" Düsseldorf. Demnächst auch auf Hebräisch?!?
Turkey’s Ministry of National Education has launched an investigation into allegations that members of a Jewish high school soccer team were confronted with Nazi salutes during a match against a local rival earlier this week.
The investigation was launched after Ali Kenanoğlu, a legislator from the People’s Democratic Party in Istanbul, raised the alarm during a session of the Turkish parliament on Thursday, the Jewish news outlet Avlaremoz reported. Kenanoğlu said that at Tuesday evening’s match, students from the Üsküdar American High School delivered a Nazi salute after scoring a goal against Ulus Private Jewish High School. He added that the education ministry now needed to take measures to prevent such incidents from becoming more widespread.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
- Angehende Polizisten in Sachsen-Anhalt sollen in einer Whatsapp-Gruppe Nachrichten mit gewaltverherrlichenden Inhalten ausgetauscht haben.
- Das Innenministerium bestätigt die Fälle – und verweist auf die Ermittlungen, die Polizei und Staatsanwaltschaft führen.
- Erst vor wenigen Wochen war eine Chatgruppe mit zahlreichen antisemitischen und rassistischen Nachrichten bekannt geworden.
Kommentar von Honestly Concerned
Und schon wieder die Polizei, "Dein Freund und Helfer"... 🙁
Now, Polish scientists have come along to provide us with an evidence-based answer to this eternal controversy.
Kommentar von Honestly Concerned
"...The findings of the study revealed that for consumers who are not accustomed to koshered beef, the product might be less appealing because of its darker coloration. but the koshering process had a positive effect on tenderness, juiciness, and palatability."
The conclusion of the study showed that you must not judge a book by its cover, and consumers should be advised to shop at their local Jewish butcher...:"
So berichten viele davon, dass die Asylverfahren in Europa von Land zu Land verschieden sind und bei der Prüfung der Anträge nicht eindeutig vorgegangen wird. Zugleich erhalten Hunderte Asylbewerber einen Ablehnungsbescheid mit der Begründung, ihr Herkunftsort habe nicht den Status eines Staates, weshalb sie als »staatenlos« oder »heimatlos« einzustufen seien. Wieder andere erzählen, ihr Antrag sei ohne Angabe von Gründen abgelehnt worden.
Sadykov thought it would be a good idea to send antisemitic messages to his upcoming opponent, Israeli MMA fighter Rafael “The Cop” Aronov (a real-life cop).
Kommentar von Honestly Concerned
Antisemitismus zahlt sich nicht aus; erst recht nicht im Sport, wo Rache besonders süß sein kann... Rafael Aronov, ein Polizist im Negev, hat sich bei seinem Gegner aus Kasachstan, Ilyas Sadykov, mit einem perfekten K.O. für dessen antisemitische Äußerungen und ein Bild von Hitler, bedankt, das ihm dieser zuvor geschickt hatte. Wie süß Rache doch sein kann, sieht man auch in diesem Video: https://lnkd.in/eeWMC_35
NS-Vergleich vor dem Bundestag:
— Jüdisches Forum (@JFDA_eV) March 16, 2023
Etwa hundert Menschen schlossen sich am 16.03.23 einer israelfeindlichen Kundgebung vor dem Reichstagsgebäude in #Berlin an, darunter Christine Buchholz (Mitglied im Parteivorstand "Die Linke"). Anlass war der Besuch des israelischen Präsidenten… https://t.co/m6E6ZXdorM pic.twitter.com/OxxNKg1w0O
Kommentar von Honestly Concerned
WIDERLICH, ÜBEL & SCHLIMM!
Dass dies von einem Mitglied des Parteivorstands der Linken unterstützt wurde, ist zwar nicht verwunderlich, aber doch nicht hinnehmbar.
Kommentar von Honestly Concerned
Wie schon mehrfach betont, ein extrem wichtiges Thema. Man hat schon viel von der mutmaßlichen "Nakba" gehört; eine Geschichtsverdrehung par excellence, die in der dargestellten Form einfach nicht den historischen Tatsachen gegenüber statt hält. Um so wichtiger ist es, die damaligen Ereignisse wahrheitsgemäß zu beleuchten und wenn man schon von einer "Nakba" sprechen will, dann aber bitte auch von der "jüdischen Nakba"!
The National Union of Students (NUS), a body representing thousands of students in the UK, on Wednesday apologized for discriminating against Jewish students.
“We really want to open the conference today with a moment of accountability for NUS and a moment of humanity towards our Jewish friends and members,” Chloe Field, NUS President for Higher Education, said during the opening ceremony of its the organization’s annual conference. “On behalf of NUS today and the past, I am genuinely, truly sorry that it has taken us so long to address antisemitism head on.”
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Am Donnerstagmorgen haben Unbekannte eine Gedenktafel in Altenburg antisemitisch beschmiert. Die Tafel weißt daraufhin, dass sich an dieser Stelle ein jüdischer Gebetssaal befand, der während der Progromnacht 1938 beschädigt wurde. Nach Angaben des Altenburger Landtagsabgeordneten Ralf Plötner (Die Linke) wurde die Tafel mit einem Hakenkreuz und antisemitischer Aufschrift von bisher Unbekannten beschmiert.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: RND/LV - Hakenkreuz und Davidstern in Altenburg: Unbekannte sprühen antisemitische Graffiti - https://www.lvz.de/lokales/altenburger-land/hakenkreuz-und-davidstern-in-altenburg-unbekannte-spruehen-antisemitische-graffiti-UINEOESBGRD5NDKDXNQJ23IZ4A.html