Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Die erstaunliche Stadt Rishon Lezion. Israel. Ein angenehmer Spaziergang durch die Straßen der Stadt bei warmem Wetter. Ein perfekter Tag draußen.
Frühling, 12:00 Uhr, 30°C / 86°F

Die schöne Stadt Jerusalem im Regen. Erstaunliches Israel. Ein entspannender Spaziergang durch die Straßen der Stadt. Kühles und schönes Wetter.
Frühling

The UN recently refused to include the name of Irina Korolova and Staff Sgt. Asil Sawaed, who were killed in separate terror attacks, to the list of terror victims.
Korolova, a 60-year-old foreign worker from Ukraine, was killed in a shooting attack near a synagogue in Jerusalem back in January, won’t be recognized by the UN due to her not being an official Israeli national.

JNS.org – Israeli officials are in advanced talks with German counterparts over the sale to Berlin of the Arrow 3 anti-ballistic missile defense system.
“The advanced negotiations were launched this week in Germany, with the aim of forging a detailed deal for the delivery of the Israeli Arrow 3 system,” the Israeli Defense Ministry announced on Thursday.

(April 21, 2023 / JNS) An article that appeared in The Washington Post just before Passover seems to equate the historical reality of the Jewish Temples in Jerusalem and that of the Muslim prophet Muhammad’s miraculous “night journey” to heaven.

Die Stadt Jenin liegt im Norden des Westjordanlands. Für das israelische Militär ist sie eine Terrorhochburg - für Palästinenser hingegen ein Zentrum des Widerstands gegen die israelische Besatzung.
Ein Team des ARD-Magazins MONITOR war über eine Woche lang in Jenin und hatte die seltene Gelegenheit, mit Menschen in Kontakt zu kommen, für die der Nahostkonflikt ein täglicher Kampf ums Überleben ist. Die Reportage zeigt, warum die Gewaltspirale dieses Konflikts aktuell so eskaliert und wie aus palästinensischen Kindern immer wieder Gewalttäter und "Märtyrer" werden.

 
Italian Senator Giulio Terzi sent a letter to Italian Foreign and International Cooperation Minister Antonio Tajani on Tuesday, calling to consider the future of UN Special Rapporteur for Palestinian Territories Francesca Albanese after she expressed divisive views related to her work.
In 1851, 75 years after the US Declaration of Independence, a crowd gathered in the shadow of the US Capitol. They had come to lay a cornerstone for the expansion of the building. An architect had been chosen by president Millard Fillmore. Thomas U. Walter, a Philadelphia architect, was chosen. A cornerstone would be laid to mark the beginning of construction of the new part of the building, at the northeast corner of the House wing.
As I drove with three of my children through the Jordan Valley on Friday, a man driving a motorcycle menacingly approached alongside my car to pass on the narrow road.
The thought briefly entered my head that he was about to open fire and shoot us all.
(April 21, 2023 / JNS) A month after the Jewish Institute for National Security of America (JINSA) issued a letter signed by 44 retired U.S. generals and admirals that called on the United States to arm Israel against the threat of a nuclear Iran, the entity reissued the text with four new signatories.

Innenpolitik

The US Supreme Court on Tuesday declined to hear the appeal of a newspaper suing the University of Arkansas (U of A) over a state law requiring contractors to affirm that they are not boycotting the state of Israel. As a result, the Eighth Circuit’s ruling upholding the law stands in a significant legal victory for opponents of the boycott, divestment and sanctions (BDS) movement against Israel.
With Frances Black’s Occupied Territories Bill languishing in the Dáil after being blocked on foot of legal advice that the Bill exceeded Ireland’s trade competence under EU regulations, the IPSC and others launched an EU Citizens Initiative in 2021 designed to gather support for an EU-wide ban on “both importing products originating in illegal settlements in occupied territories and exporting to such territories”.
The true story about the widow of world-renowned German Jewish impressionist painter Max Liebermann and the difficult decisions she faced while living in Nazi-occupied Germany is the focus of a new film whose North American distribution rights have been acquired by Menemsha Films, The Algemeiner has learned exclusively.
JNS.org – Police in Boone, N.C., have released images of a man they allege waved a flag with a swastika on it outside of the Temple of the High Country on Feb. 15.
According to a statement on the synagogue’s home page, several people reported the incident and the man to authorities. A short time later, two members of Appalachian State University’s AEPi chapter saw the hateful flag draped over the synagogue’s sign and removed it.
Dem Mitbegründer der Potsdamer Rabbinerschule Abraham-Geiger-Kolleg, Walter Homolka, droht im Rechtsstreit mit dem Zentralrat der Juden eine Niederlage. Das Gericht würde seinen „Verfügungsantrag nach derzeitigem Stand zurückweisen“, sagte der Vorsitzende Richter Holger Thiel bei der mündlichen Verhandlung vor dem Berliner Landgericht. Rabbiner Homolka will dem Zentralrat Äußerungen in einem Zwischenbericht vom Dezember zu gegen ihn erhobenen Vorwürfen untersagen lassen. Das Gericht wollte seine Entscheidung nach Aussage des Vorsitzenden nach weiteren Beratungen fällen.
Ein antisemitischer Randalierer hat am Sonntagabend in einem Lokal in der Münchner Isarvorstadt zwei Polizisten verletzt. Der 38-Jährige aus München und sein 34 Jahre alter Begleiter aus Landshut hatten nach Polizeiangaben unvermittelt begonnen, die anderen Gäste zu beleidigen. Dabei stießen sie antisemitische und volksverhetzende Beschimpfungen aus.
Bereits am Dienstag den 7. Februar verunstalteten unbekannte Personen eine Gartenmauer im Langangerweg in Amberg. Sie sprühten verschiedene Schriftzüge und mehrere Hakenkreuzer in blauer und weißer Farbe auf die Mauer und verursachten einen Sachschaden von etwa 300 €. Die Kriminalinspektion Amberg hat deswegen und wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswiedriger und terroristischer Organisationen die Ermittlungen aufgenommen.
Volker Eichler wird am Sonntag, 26. Februar, um 11.15 Uhr im Bibliothekszentrum Klosterbau das neu erschienene Buch „Die Deportation der Juden aus Hessen 1940 bis 1945. Selbstzeugnisse, Fotos, Dokumente“ vorstellen. Nach einer Einführung zu Entstehung und Inhalt des Buches werden markante Passagen vorgelesen. Dabei werden die Texte durch eine Präsentation zeitgenössischer Bildzeugnisse ergänzt, heißt es in der Einladung.
Politikerinnen und Politiker aus dem Kölner Stadtrat haben sich über Parteigrenzen hinweg gegen ein geplantes Konzert des Pink-Floyd-Mitbegründers Roger Waters in Köln ausgesprochen. Die Grünen-Fraktion veröffentlichte am Dienstag einen entsprechenden offenen Brief, in dem die Kölner Lanxess-Arena aufgefordert wurde, »alles dafür zu tun, um das Konzert noch zu verhindern«.
Unter dem Text waren die Namen von Vertretern von Grünen, CDU, SPD, FDP, Volt, einer Einzelmandatsträgerin und eines Einzelmandatsträgers zu finden. Man stelle »sich geschlossen gegen jeden Antisemitismus«, hieß es.

Drei Meldungen, drei Reaktionen: Claudia Roth, Kulturstaatsministerin, ruft dazu auf, Roger Waters  zu boykottieren, der sei „aktiver BDS-Unterstützer“. Die Intendanten-Initiative „GG 5.3 Weltoffenheit“, die aktive BDS-Unterstützer präsentieren will, tut so, als sei nichts. Der SPIEGEL outet eine kruppstahlharte Nazi-Band, deren Label, die Universal Music Group, setzt die Nazis vor die Tür. Roger Waters, kruppstahlharter BDS-Aktivist, outet sich als Putins Poppudel, sein Veranstalter, CTS Eventim, verkauft die Tickets für Waters Konzerte weiter. Und kann sich dabei auf die weltoffenen Intendanten berufen, sie stellen den Jargon bereit, der Israelhass verklärt. Es liegt an Roth, ob der BDS-Kultur in Deutschland die Türen vernagelt werden oder offen bleiben.