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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

The Guardian has been scrutinized frequently over its uneven and, at times, outright partisan reportage on the Israeli-Palestinian conflict.
In the last month alone, HonestReporting has called out and complained about numerous pieces published by the left-wing British newspaper, including an “investigation” that simultaneously sought to downplay Palestinian terrorism and conflated the deaths of terrorists with that of their victims and a story comprising mostly agency copy that had been carefully edited to twist the facts.

A bipartisan group of 130 U.S. lawmakers on Monday sent a letter urging the European Union to designate Iran’s Islamic Revolutionary Guard Corps as a terrorist organization.
The letter, addressed to E.U. foreign policy chief Josep Borrell, points out that the IRGC “has freely and openly carried out plots targeting citizens across the E.U.”
The legislators were led by Reps. Kathy Manning (D-N.C.), Thomas Kean (R-N.J.) and Bill Keating (D-Mass.).

(April 11, 2023 / JNS) Israel suffered a spate of deadly terror attacks at the end of last week: Two young Jewish sisters, and their mother, were shot on April 7, the second day of Passover, and an Italian tourist was hit by a car in Tel Aviv. While many worldwide mourned in response, Francesca Albanese—herself Italian—took to Twitter to politicize the deadly events.
SPIEGEL: Die Situation in Israel ist sehr angespannt. Ein großer Teil der Bevölkerung protestiert gegen die rechtsreligiöse Regierung, am Wochenende gab es Anschläge, zugleich wurden Raketenangriffe auf Syrien gestartet. Wie schätzen Sie die Lage ein?
Ploß: Die Lage ist so ernst wie seit vielen Jahren nicht mehr. Die Hardliner und Radikalen auf allen Seiten sehen sich in ihrer Politik bestätigt, was die Eskalationsspirale immer weiter in Gang bringt.

Am Karsamstag demonstrierten in Neukölln radikale Araber für die Vernichtung Israels. Es war nicht das erste Mal. Immer mal wieder ziehen sie in kleinen Gruppen schreiend über den Hermannplatz.
Es sind immer nur ein paar Hundert wütende Männer, aber sie bilden die Spitze eines Eisberges aus Unversöhnlichkeit und Hass gegen Israel und die Juden, der in Berlin gewachsen ist. Die meisten Moscheegemeinden und muslimischen Verbände distanzieren sich nur halbherzig oder gar nicht von dieser gefährlichen Entwicklung.
Typisch für diese Milde gegenüber der Gewaltbereitschaft und Gewalt ist eine Stellungnahme des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD), herausgegeben am Gründonnerstag in Berlin.

Eine weitere Ausgabe unseres Video-„Vlogs“ mit einem Kommentar zu den aktuellen Geschehnissen auf den Tempelberg, dem brisanten Thema „Status Quo“, der Aufstachlung zu Hass, Hetze und Terror bis hin zu…

Die erstaunliche Stadt Jerusalem. Ein angenehmer Spaziergang durch die Stadt. Von der Mitte bis zur Westwand. Ein schöner Tag in Israel.
Frühling, 11:00 Uhr, 28°C / 82,4°F

Das wahre Jerusalem – Friedliches Jerusalem. In diesem Video: Damaskustor, Altstadt, Jüdisches Viertel, Klagemauer, Kidrontal und Ölberg.
Frühling, 11:00 Uhr, 19°C / 66,2°F

Dass die alte Bundesrepublik eine geradezu beispielhafte, stabile Demokratie wurde – und in ihrer Kontinuität trotz erheblicher Defizite auch die neue, vereinigte blieb –, grenzt an ein Wunder. Die alten Nazis, Täter und Mitläufer, durften und haben gemeinsam mit NS-Opfern, daheimgebliebenen und zurückkehrten, Exilanten und den sehr wenigen Widerständlern diese geradezu mustergültige Demokratie aufgebaut. Die alten Nazis samt ihren Mitläufern nicht aus Überzeugung, sondern aus Opportunismus, mangels Alternativen.

Jerusalem. Pessach „priesterlicher Segen“ an der Klagemauer. Tausende nehmen an der priesterlichen Pessachsegnung an der Klagemauer teil
Frühling, 8:30 Uhr, 28°C / 82,4°F

Innenpolitik

„28 Jahre lang hat Sharon Fehr als geschäftsführender erster Vorsitzender die Geschicke der Jüdischen Gemeinde Münster mit Herzblut, beachtenswerter Ausdauer und großem persönlichem Einsatz geleitet“, begründete die stellvertretende Vorsitzende, Dr. Karina von Hoensbroech, die Ernennung von Fehr zum Ehrenvorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Münster.
Disturbed frontman David Draiman said in a new podcast interview that he gives no attention to supporters of the Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) movement against Israel and they’ve in return come to realize that they’ll never be able to convince him not to perform in the Jewish state.
“F__k them. I don’t care. They know I don’t care, that’s why they don’t bother me,” the Jewish musician said during his guest appearance last week on the Sarai Talk Show, a new podcast hosted by human rights activist and former Miss Iraq Sarah Idan. He added, “I have 2,000 relatives living in Israel. I  have parents, my brother, uncles, aunts, cousins — you’re really gonna try to say something to me about BDS? It makes no sense.”
The prime minister of France delivered a deeply personal address to the country’s Jewish community on Monday night, speaking candidly about the deportation of her father to Auschwitz during the Nazi occupation.
“There are dates that mark a destiny,” Prime Minister Elisabeth Borne told the annual dinner of Crif — the umbrella body representing French Jews — in Paris on Monday night.
Der geplante antisemitische Anschlag auf die jüdische Gemeinde in Halle am 9. Oktober 2019 war für Marion Haass-Pennings "der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat". Ein extremistischer Täter wollte an diesem Tag während der Feierlichkeiten zu Jom Kippur in die Synagoge eindringen, um gezielt Gläubige zu ermorden. Die verriegelte Holztür des Gebäudes hielt ihn von seinem Vorhaben ab, dennoch erschoss er auf der Straße zwei unbeteiligte Passanten.
Obwohl er seit Jahren eine Zunahme antisemitischer Vorfälle beobachtet, findet Josef Schuster, man könne als Jude in Deutschland sicher leben. Zwar schränkt der Präsident des Zentralrats der Juden ein, dass es in Berlin Stadtviertel gibt, in denen es nicht ganz optimal sei, sich als Jude zu erkennen zu geben. Aber dass er in Braunsbach einen Angriff zu befürchten hat, glauben auch die Polizisten nicht, die vor der Burgenlandhalle Stellung bezogen haben. Drinnen haben Personenschützer alles im Blick, der Saal ist mit 110 Besucher vollbesetzt.
Die Universal Music Group, das größte Musikunternehmen der Welt, hat sich von einer Band getrennt, für deren Musik sie den Vertrieb übernommen hatte – die Gruppe Weimar. Eine Recherche des „Spiegel“ hatte ergeben, dass einige Mitglieder möglicherweise Verbindungen zu Neonazis hatten und früher in Bands spielten, die Lieder performten, in denen der Holocaust geleugnet wird.
Nearly two thirds of Jewish students in Ontario feel like they have to hide their opinion about Israel or Israeli policies in public or social settings due to the increasing amount of anti-Zionism and antisemitic remarks, according to a student pulse check survey released on Wednesday by Hillel Ontario.

A Polish priest with a long track record of antisemitic comments has been sentenced to community service after being convicted of insulting Jews and inciting hatred against them, in what his critics say is a landmark case.
Father Michał Woźnicki, a Catholic priest from the city of Poznan, must perform 30 hours of community service a month for the next six months, according to the order handed down by a judge earlier this month.

Kanye West’s music made an appearance at the Super Bowl on Sunday when Rihanna—who has a reputation for being pro-Israel—sang “All of the Lights” during the halftime show. West (who goes by Ye) wrote and performed the original song, which also featured a prominent vocal performance by Rihanna.

(February 13, 2023 / JNS) A Germany-based evangelical organization that commemorates the memory of the Holocaust by organizing marches around the world against antisemitism and in support of Israel is bringing 2,000 Christian supporters, including the descendants of Nazis, to Jerusalem this spring to mark the Jewish state’s 75th Independence Day.