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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Wie arabische Jugendliche die mutmaßlich heilige Al Aksa Moschee und den Tempelberg schänden…. Mit Schuhen und vermummt wird Fußball gespielt. In anderen Videos sieht man, wie Feuerwerkskörper von innerhalb der Moschee abgefeuert wurden, mal ganz abgesehen von den mitgebrachten Macheten, Messern, Wurfgeschossen, Steinen, usw. Nein, es gibt keine Rechtfertigung den rund 250.000 friedliebenden Muslimen, denen Israel problemlos den Zugang ermöglicht hat, und die an diesem Ort beten wollten, so etwas anzutun. Wo bleibt der Aufschrei unter den Muslimen, die diese Aufstachler und Gewalttäter verurteilen…?!?!
Kommentar von Honestly Concerned
Spontane Ausgabe unseres Video-„Vlogs“ mit einem Kommentar zu dem gestrigen Terroranschlag an der Promenade in Tel Aviv und der israelischen Reaktion darauf - aufgenommen am Ort des Verbrechens.
Passend zu dem Video, hier auch noch einige Fotos von vor Ort: https://tinyurl.com/bdz49a6eMit unseren „Tacheles Talk“ Folgen greifen wir in unregelmäßigen Abständen Eure Themen, Sorgen, Fragen und Kommentare auf, oder - wie im heutigen Fall - nehmen wir Stellung zu tagesaktuellen Geschehnissen.Ihr seid herzlich eingeladen Eure Anmerkungen, Kritiken oder gegebenenfalls neue Fragen in den Kommentaren unter diesem Post zu veröffentlichen. Alternativ könnt ihr uns auch gerne eine E-Mail (an Tacheles-Talk@I-Like-Israel.de) schicken und wir werden gerne beim nächsten Mal darauf eingehen.
Gerade in schwierigeren Zeiten ist es wichtig offen und direkt zu sein und manchmal auch das eigene Handeln kurz zu erklären, um so besseren Verständnis für- und miteinander zu haben. Dies ist ein Versuch unsererseits diesem gerecht zu werden. Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch.
Am Yisrael Chai!
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Ein Gedi, was "Quelle des Kindes" bedeutet, ist eine Oase, eine archäologische Stätte und ein Naturschutzgebiet in Israel, westlich des Toten Meeres, in der Nähe von Masada und den Qumran-Höhlen. Hier entspannte sich König David gerne. Schöne Judäische Wüste.
Frühling, 12:00 Uhr, 30°C / 86°F
Bethphage ist eine christliche religiöse Stätte auf dem Ölberg östlich des historischen Jerusalem. Bethphage wird im Neuen Testament als der Ort im alten Israel erwähnt, von dem aus Jesus seine Jünger aussandte, um ein Füllen zu finden, auf dem er nach Jerusalem reiten würde.
Frühling, 13:00 Uhr, 24°C / 75,2°F
Ein schöner Tag in der Stadt Jerusalem. Israel. In diesem Video: Klagemauer, Jüdisches Viertel, Davidsgrab, Mamilla Mall und Stadtzentrum.
Frühling, 13:00 Uhr, 20°C / 68°F
Und auch in diesen zwei Fällen können wir nur unseren mehrfach vorangegangenen Kommentar einmal mehr wiederholen:
Sportler UND Verbände, die sich unsportlich Verhalten und gegen andere Verbände diskriminieren, sollten eine mehrjährige Sperre auferlegt bekommen sollten! Ohne spürbare Konsequenzen, werden sich Vorfälle, wie diese, nur weiter wiederholen.
Kommentar von Honestly Concerned
Sportler UND Verbände, die sich unsportlich Verhalten und gegen andere Verbände diskriminieren, sollten eine mehrjährige Sperre auferlegt bekommen sollten! Ohne spürbare Konsequenzen, werden sich Vorfälle, wie diese, nur weiter wiederholen.
Kommentar von Honestly Concerned
Jibril Rajoub und die PA, wie sie halt sind... immer auf der falschen Seite der Geschichte!
Immer wieder kommt es in den deutschsprachigen Medien zu Zerrbildern, Einseitigkeiten und Fehlern in der Berichterstattung über den sogenannten Nahost-Konflikt, im Speziellen: über Israel.
Wir haben mit der Journalistin und Buchautorin Esther Schapira und dem Historiker Jörg Gehrke über die Israel-Bilder in den deutschsprachigen Medien, die Ursachen dafür und was gegen die Missstände getan werden kann, gesprochen.
Moderation: Leonard Kaminski
Zu den Ländern Norwegen, Marokko oder Uruguay hat nicht jeder Deutsche oder Österreicher eine Meinung. Das Wissen darüber hält sich in Grenzen, und die Medien hierzulande haben keine ständigen Korrespondenten in diesen Ländern. Warum auch? Geht es aber um Israel, herrscht ein „massives, ja manchmal obsessives Interesse“ vor, stellt Ben Segenreich, langjähriger Israel-Korrespondent, fest.
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Eine nicht unbedingt nachvollziehbare Entscheidung, aber in keinster Weise vergleichbar mit der von uns geforderten Roger Waters Absage!
Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in Aachen fordern die Politik in einem offenen Brief auf, dem umstrittenen Historiker Daniele Ganser keine Bühne zu geben.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Hier noch einmal eine sehr gute Zusammenfassung, warum Roger Waters so ein totales No-Go ist...
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Pecoraro erlaubte 2013 zunächst die – nach Protesten wieder suspendierte – öffentliche Beisetzung des ehemaligen SS-Manns Erich Priebke, der verantwortlich für ein Massaker an Hunderten Zivilisten, darunter 75 Juden, war. Pecoraros Rechtfertigung: »Die Toten sind alle gleich.«
Der Mann wollte zeigen, dass es in Schweden bei der Behandlung von Muslimen und Juden doppelte Standards gibt. Ende Januar hatte der rechtsextreme dänische Politiker Rasmus Paludan in Stockholm einen Koran verbrannt und sich dabei auf das Recht berufen, seine Meinung frei zu äußern.