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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

„Tacheles Talk“: Folge 4 - Live am Ort des gestrigen Anschlags in Tel Aviv
Spontane Ausgabe unseres Video-„Vlogs“ mit einem Kommentar zu dem gestrigen Terroranschlag an der Promenade in Tel Aviv und der israelischen Reaktion darauf - aufgenommen am Ort des Verbrechens.
Passend zu dem Video, hier auch noch einige Fotos von vor Ort: https://tinyurl.com/bdz49a6e
Mit unseren „Tacheles Talk“ Folgen greifen wir in unregelmäßigen Abständen Eure Themen, Sorgen, Fragen und Kommentare auf, oder - wie im heutigen Fall - nehmen wir Stellung zu tagesaktuellen Geschehnissen.
Ihr seid herzlich eingeladen Eure Anmerkungen, Kritiken oder gegebenenfalls neue Fragen in den Kommentaren unter diesem Post zu veröffentlichen. Alternativ könnt ihr uns auch gerne eine E-Mail (an Tacheles-Talk@I-Like-Israel.de) schicken und wir werden gerne beim nächsten Mal darauf eingehen.
Gerade in schwierigeren Zeiten ist es wichtig offen und direkt zu sein und manchmal auch das eigene Handeln kurz zu erklären, um so besseren Verständnis für- und miteinander zu haben. Dies ist ein Versuch unsererseits diesem gerecht zu werden. Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch.
Am Yisrael Chai!
Mit Blick auf den Antisemitismus des Interner Link: Regimes, das im Iran seit 1979 an der Macht ist , müssen drei Punkte thematisiert werden: Erstens die traditionelle Judenfeindschaft, zweitens die Leugnung und Relativierung des Holocaust und drittens die offenen Vernichtungsdrohungen gegenüber Israel. All diese Punkte spielen eine Rolle für das Agieren des Irans im Nahen Ostens und die sowohl konventionelle als auch nukleare Aufrüstung des Regimes in Teheran.

Ein Gedi, was "Quelle des Kindes" bedeutet, ist eine Oase, eine archäologische Stätte und ein Naturschutzgebiet in Israel, westlich des Toten Meeres, in der Nähe von Masada und den Qumran-Höhlen. Hier entspannte sich König David gerne. Schöne Judäische Wüste.
Frühling, 12:00 Uhr, 30°C / 86°F

Bethphage ist eine christliche religiöse Stätte auf dem Ölberg östlich des historischen Jerusalem. Bethphage wird im Neuen Testament als der Ort im alten Israel erwähnt, von dem aus Jesus seine Jünger aussandte, um ein Füllen zu finden, auf dem er nach Jerusalem reiten würde.
Frühling, 13:00 Uhr, 24°C / 75,2°F

Ein schöner Tag in der Stadt Jerusalem. Israel. In diesem Video: Klagemauer, Jüdisches Viertel, Davidsgrab, Mamilla Mall und Stadtzentrum.
Frühling, 13:00 Uhr, 20°C / 68°F

Und auch in diesen zwei Fällen können wir nur un­se­ren mehrfach vo­ran­ge­gangenen Kom­mentar einmal mehr wiederholen:
Sport­ler UND Ver­bände, die sich un­sport­li­ch Verhalten und gegen andere Verbände diskriminieren, sollten eine mehr­jäh­ri­ge Sperre auf­erlegt bekommen soll­ten! Ohne spürbare Konsequenzen, wer­den sich Vorfälle, wie diese, nur weiter wiederholen.

Never missing an opportunity to be on the wrong side of history and morality, even in sports, the Palestinian Authority and Palestine Liberation Organization’s Palestine Higher Council of Youth and Sports, headed by Jibril Rajoub, have expressed support for the Indonesian boycott of Israel and “regret” over the decision of the Fédération internationale de football association’s (FIFA) decision to remove Indonesia as the host of the FIFA U-20 World Cup 2023™.

Immer wieder kommt es in den deutschsprachigen Medien zu Zerrbildern, Einseitigkeiten und Fehlern in der Berichterstattung über den sogenannten Nahost-Konflikt, im Speziellen: über Israel.
Wir haben mit der Journalistin und Buchautorin Esther Schapira und dem Historiker Jörg Gehrke über die Israel-Bilder in den deutschsprachigen Medien, die Ursachen dafür und was gegen die Missstände getan werden kann, gesprochen.
Moderation: Leonard Kaminski

Jeweils ganz persönliche Sichtweisen auf Israel geben 14 Journalisten, Schriftsteller und andere Intellektuelle in dem Buch „Israel – Was geht mich das an?“ des österreichischen Verlags Thespis. (Streng genommen sind es 15, Wolf Biermann ist mit mehreren Gedichten vertreten.)
Zu den Ländern Norwegen, Marokko oder Uruguay hat nicht jeder Deutsche oder Österreicher eine Meinung. Das Wissen darüber hält sich in Grenzen, und die Medien hierzulande haben keine ständigen Korrespondenten in diesen Ländern. Warum auch? Geht es aber um Israel, herrscht ein „massives, ja manchmal obsessives Interesse“ vor, stellt Ben Segenreich, langjähriger Israel-Korrespondent, fest.

Innenpolitik

Wiesbaden – Das Land Hessen und die Landeshauptstadt Wiesbaden waren gegen den Auftritt der russischen Opernsängerin Anna Netrebko (51) bei Internationalen Maifestspielen. Das hessische Staatstheater hält aber an der Einladung fest. Intendant Uwe Eric Laufenberg am Montag: „Frau Netrebko hat einen gültigen Vertrag, der ist von allen Seiten unterschrieben.“
Feindschaft und Hass jüdischen Menschen gegenüber gibt es schon sehr lange. Anschläge auf Synagogen, verbale und körperliche Angriffe auf Personen, Schändungen von Grabmälern und Stolpersteinen und die Verbreitung von Verschwörungserzählungen geschehen bis heute. Auch in Gelsenkirchen kommt es zu antisemitischen Vorfällen und Äußerungen, welche nicht Halt machen vor dem Schultor oder dem Klassenzimmer.

Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in Aachen fordern die Politik in einem offenen Brief auf, dem umstrittenen Historiker Daniele Ganser keine Bühne zu geben.

Bielefeld Demonstranten, Verschwörungstheoretiker, die behaupten, in Deutschland gäbe es keine Meinungsfreiheit? Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Justizministerin a.D. und seit 2018 Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, konnte nur den Kopf schütteln.. Sie sagte: „Hier kann man den allergrößten Schwachsinn äußern.“ Und bekam für diese Aussage bei der Veranstaltung „Treff am Kamin“ lang anhaltenden Beifall.
Der Prozess gegen den Rechtsextremisten und Holocaust-Leugner Horst Mahler am Landgericht Potsdam wird erneut verlängert. Vorgesehen seien neue Verhandlungstermine Ende Februar und Anfang März, teilte das Gericht am Montag mit. Mehrere in der ersten Februarhälfte geplante Termine waren wegen der Erkrankung eines Beisitzers abgesagt worden. Der Prozess wegen Volksverhetzung hatte am 29. November vergangenen Jahres begonnen. (AZ: 210 KLs 8/20)
Die Erinnerungskultur an die NS-Zeit bedarf nach Einschätzung des Internationalen Auschwitz Komitees mancher Korrekturen. »In einer Zeit, in der Verächter der Demokratie und Antisemiten den alten Hass jener Tage aufnehmen und in die Welt tragen, wird es höchste Zeit, die Aufklärung über die Zerstörung der Demokratie und ihre Verursacher zu intensivieren und die undifferenzierte Verehrung von antidemokratischen und antisemitischen Heldenbürgern zu beenden«, erklärte der Exekutiv-Vizepräsident des Internationalen Auschwitz Komitees, Christoph Heubner, am Sonntag.
(February 7, 2023 / JNS) Marcel Proust’s advice that people never meet their heroes lest they be disappointed fits to a T the Pink Floyd co-founder and erstwhile recluse Roger Waters. While I never actually thought of Waters as a hero, I was one of millions of teenagers in the 1970s who loved Pink Floyd. And I have always believed that the man who wrote most of Dark Side of the Moon (1973), Wish You Were Here (1975), Animals (1977) and The Wall (1979) is one of the great composers of the 20th century. Unfortunately, Waters has spent the better part of the last 20 years forcing us all to meet him, and oh what a disappointment it has been.
In den Niederlanden haben antisemitische Äußerungen auf der Fassade des Anne-Frank-Hauses in Amsterdam Empörung ausgelöst. Auf die Außenmauern hatten Unbekannte nach Angaben der Anne Frank Stiftung einen Text projiziert, wonach das weltberühmte Tagebuch des von den Nazis ermordeten jüdischen Mädchens (1929-1945) eine Fälschung sei. Die Anne Frank Stiftung erstattete am Freitag Strafanzeige. Ministerpräsident Mark Rutte erklärte: »Für Antisemitismus ist in unserem Land kein Platz. Wir können und dürfen dies nie akzeptieren.«
Der ehemalige Präfekt von Rom, Giuseppe Pecoraro (72), hat zwar ein Jurastudium und eine lange Staatskarriere hinter sich. Seine Ernennung als nationaler Koordinator für den Kampf gegen Antisemitismus dürfte jedoch eine Fehlentscheidung der italienischen Regierung sein.
Pecoraro erlaubte 2013 zunächst die – nach Protesten wieder suspendierte – öffentliche Beisetzung des ehemaligen SS-Manns Erich Priebke, der verantwortlich für ein Massaker an Hunderten Zivilisten, darunter 75 Juden, war. Pecoraros Rechtfertigung: »Die Toten sind alle gleich.«
Rabbi HaCohen, ein in Schweden lebender Ägypter wollte kürzlich in Stockholm eine Torarolle verbrennen. Wie kam es dazu?
Der Mann wollte zeigen, dass es in Schweden bei der Behandlung von Muslimen und Juden doppelte Standards gibt. Ende Januar hatte der rechtsextreme dänische Politiker Rasmus Paludan in Stockholm einen Koran verbrannt und sich dabei auf das Recht berufen, seine Meinung frei zu äußern.