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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

  • Fatah will continue “blasting bullets into heads”
  • Fatah is proud of its “2,750” terror attacks already in 2023 that have murdered 12 Israelis
  • Fatah is proud of PA Security Forces’ terror
  • Fatah wants for more terror

Fatah proud to list and count its terror:

  • “2,750 acts of resistance” in 2023 alone “that have led to the killing of 12 Israelis”
  • Murder of two Israeli brothers sitting in their car in a traffic jam Fatah glorified as “a shooting operation… which led to the killing of 2 Zionists”
  • Fatah bragged about murder by posting photo of killed Israeli brothers in their car
  • “The Hawara operation (i.e., murder of 2 brothers) teaches us that continuing the path and keeping its spark burning will be carried out by blasting bullets into heads, and not by blasting words and grinding out chatter”
Was halten Sie von der UNO?, wurde Israels legendärer Staatsgründer David Ben Gurion 1948 gefragt. Seine Antwort: »UNO? Schmuno!« Dieser Tage formulierte es ein anderer Freiheitskämpfer ähnlich: Die Tatsache, dass Russland jetzt turnusmäßig den Vorsitz im UN-Sicherheitsrat übernimmt, sei ein »Schlag ins Gesicht der internationalen Gemeinschaft«.

Palmsonntag ist ein christliches bewegliches Fest, das auf den Sonntag vor Ostern fällt. Das Fest erinnert an den triumphalen Einzug Christi in Jerusalem, ein Ereignis, das in jedem der vier kanonischen Evangelien erwähnt wird.

Angenehme Atmosphäre in der schönen Stadt Jerusalem. In diesem Video: Kidrontal, Ölberg, Davidsstadt und Klagemauer.
Frühling, 11:00 Uhr, 15°C / 59°F

Das Junge Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft wirft der Tageszeitung »taz« die Unterstützung von Israelhass vor. Die Zeitung habe eine Medienpartnerschaft mit dem Ende Mai stattfindenden »Marx is Muss«-Kongress, der »seit Jahren von antisemitischen Inhalten geprägt« sei, wie es in einer Pressemitteilung des Jungen Forums heißt.
»Palästina« Die viertägige Tagung wird von »Marx21«, einer Organisation innerhalb der Partei Die Linke, veranstaltet, und legt in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf das Thema »Freiheit für Palästina«, wie aus einem von den Veranstaltern veröffentlichten Flyer ersichtlich wird.

Herr Beck, auch nach der angekündigten Verschiebung der Justizreform geht ein Spalt durch Israel. Gilt das auch für die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG)?
Nein. In der Bewertung der Situation sind wir weitgehend einig. Aber es gibt Diskussio­nen, wie wir uns in der jetzigen Situation angemessen äußern sollen. Wir mischen uns ja grundsätzlich nicht in israelische Innenpolitik ein, sondern erklären sie. Wir treten auch jetzt nicht als Schlaumeier auf. Aber die große Mehrheit in der DIG ist der Auffassung: Wenn der jüdische und demokratische Staat in Gefahr ist, auch durch Gefahren aus dem Inneren, dann müssen wir klar seine Existenz verteidigen. Das ist der Sinn unserer Organisation, und diesem müssen wir auch in dieser Situation gerecht werden. Gleichzeitig wollen wir uns nicht gemein machen mit denjenigen, die Israel immer schon kritisiert haben.
Anna Staroselski zeigt mit ihrer Arbeit: Die jüdische Community in Deutschland ist vielfältig – und zahlreiche junge Jüdinnen und Juden engagieren sich aktiv in der deutschen Gesellschaft. Die 27-Jährige ist Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD) und Vizepräsidentin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Als Tochter jüdischer Kontingentflüchtlinge aus der Ukraine in der damaligen Sowjetunion ist sie in Stuttgart geboren und aufgewachsen. Sie studiert Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet seit fünf Jahren als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Bundestag für Abgeordnete der FDP. Wir haben mit ihr über ihr Engagement gesprochen.
Der für den 15. April in Berlin geplante Al-Kuds-Marsch ist abgesagt. Das bestätigte die Polizeipressestelle am Mittwoch in Berlin. Zu der alljährlichen Demonstration von Israelfeinden, Antisemiten und Holocaust-Leugnern waren von einer „Quds AG“ 2000 Teilnehmer angemeldet worden. Die Route sollte über den Berliner Kurfürstendamm führen.
Zu den Gründen der Absage konnte die Polizei keine Angaben machen. Zwei ebenfalls angemeldete Protestkundgebungen gegen den Aufmarsch wurden noch nicht zurückgezogen.

The guiding principles of the Agence France-Presse (AFP) wire service contain a clear ban on manipulating quotes, and instruct journalists to “report sources accurately, without modifying what was said or selectively using quotes that misrepresent the sense of the statement.”
But these editorial standards did not deter AFP from distorting a quote about Israel in a March 31, 2023 article. Reporting on a missive by the Palestinian terrorist organization Hamas, AFP cited “Gaza’s Islamist rulers” as issuing the following warning:
The seizure of land by the Israeli occupation and the colonial expansion of settlements are doomed to fail.”

Innenpolitik

Für den geplanten rechtsextremen Terroranschlag an einem Gymnasium in Essen ist ein 17-jähriger Schüler zu zwei Jahren Jugendstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Das hat das Oberlandesgericht in Düsseldorf am Freitag mitgeteilt. Der Prozess gegen den Gymnasiasten fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Der frühere Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen hat Vorwürfe des Antisemitismus zurückgewiesen. Den Vorwurf, er hätte »Äußerungen in der Sprache aus dem Milieu der Antisemiten und Verschwörungstheoretiker« getätigt, nennt Maaßen in einem Schreiben, das dem »Tagesspiegel« (Sonntag) vorliegt, »perfide«. Es ist den Angaben zufolge an CDU-Generalsekretär Mario Czaja adressiert. Maaßen schlägt darin eine Verwarnung statt eines Parteiausschlussverfahrens vor.
Frankfurt – Ein Mann hat in der Nacht zum Sonntag (12. Februar) in einem Schnellrestaurant an der Konstablerwache in Frankfurt den Hitlergruß gezeigt und sich antisemitisch geäußert, so die Polizei. Eine Fußstreife der Frankfurter Polizei nahm ihn daraufhin fest.
Nach Angaben der Polizei bat kurz nach Mitternacht ein Sicherheitsmitarbeiter des Schnellrestaurants in der Großen Friedberger Straße eine vorbeikommende Polizeistreife um Hilfe. Die Polizisten waren wegen Maßnahmen zum Schutz vor queer-feindlichen Übergriffen im Einsatz. Der 41-jährige Sicherheitsmitarbeiter gab an, er habe einen Mann beobachtet, der den Hitlergruß zeigte, bevor er den Fastfood-Laden betrat. Der Mann betrat dann den Laden und fragte ihn, ob er Jude sei.

Am Samstag, 11.02.23, gedachten in Madrid rund zweihundert Rechtsextreme der spanischen „Blauen Division“, die im Zweiten Weltkrieg für die deutsche Wehrmacht kämpfte.
Mehrfach zeigten die Teilnehmenden den „römischen Gruß“, der von den faschistischen Diktatoren Hitler, Mussolini und Franco genutzt worden war. In einer antisemitischen Rede wurde von einem „globalistischen“ Übel gesprochen, das hinter dem Kommunismus stehe und noch immer einen Kampf gegen Spanien führe....

A group of editors on popular encyclopedia website Wikipedia have been pushing a skewed version of the history of the Holocaust, according to a new study published last week in The Journal of Holocaust Research.
According to the study, titled Wikipedia’s Intentional Distortion of the History of the Holocaust, co-authors Prof. Shira Klein and Prof. Jan Grabowski claim that “In the last decade, a group of committed Wikipedia editors have been promoting a skewed version of history on Wikipedia, one touted by right-wing Polish nationalists, which whitewashes the role of Polish society in the Holocaust and bolsters stereotypes about Jews.”

Gegen das Vergessen: Helmut "Sonny" Sonneberg ist Fan von Eintracht Frankfurt, humorvoller Lebenskünstler und Holocaust-Überlebender. In diesem Film erzählt der 90-Jährige über sein Leben während des Nazi-Regimes, die Deportation ins Lager Theresienstadt, das Leben in Frankfurt davor und danach und seine Liebe zur Eintracht. Dabei trifft "Sonny" Eintracht Frankfurts Präsident Peter Fischer und Spieler-Legende Jan-Age Fjörtoft.

Florida Republican congresswoman Anna Paulina Luna was outed by The Washington Post on Friday for lying about her Jewish heritage in a previous interview with the Jewish Insider in November 2022.
Not only is Luna almost certainly not Jewish, but also according to several family members, reports the Washington Post, Luna's paternal grandfather Heinrich Mayerhofer, who died in 2003, served in the armed forces of Nazi Germany when he was a teenager in the 1940s.

In the world of Jewish advocacy, the "working definition" of antisemitism endorsed by the International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) has almost acquired the status of a sacred text. Its observations and recommendations are widely regarded as unarguable, so much so that many pro-Israel activists are satisfied to simply cite the definition's insights on the relationship between anti-Zionism and antisemitism when they are confronted by BDS activists and the like.
The American Bar Association (ABA) passed a contentious resolution on antisemitism on Monday but removed a reference to the International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) working definition from the final revised vote. In addition, an Israeli think-tank published an extensive report about one of the main organizations that promoted the revision of the ABA resolution.
Prominent Jewish philanthropist Ronald S. Lauder will retain a painting by the renowned artist Gustav Klimt after reaching a restitution deal with the heirs of a Jewish woman who said the artwork went missing amid Nazi persecution in pre-war Europe.
Lauder and the heirs of Irene Beran worked out a “mutual restitution agreement” regarding “The Black Feather Hat,” a 1910 piece by the Austrian artist Gustav Klimt, Lauder said in a Friday statement.