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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Nahostkonflikt

The United Arab Emirates' commitment to a long-term strategic relationship with Israel should survive political turbulence, analysts say, after one of the most right-wing governing coalitions in Israel's history prompted widespread anger. A series of recent moves and comments by Prime Minister Benjamin Netanyahu's government has infuriated the public in much of Arab world, and drew condemnation from the UAE, including over Israeli settlement policy in the West Bank.

The Biden administration has reportedly discussed a proposal for an interim Iran agreement with European and Israeli officials in recent weeks, Axios reported on Monday evening.
According to the report, the proposed agreement would see some sanctions being eased in exchange for a partial freezing of the Iranian nuclear program. 
The Biden administration has reportedly been working on the new arrangement since January and briefed its Israeli and European allies on it in February.

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Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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In seinem Buch “Eine Geschichte des palästinensischen Volkes: Von der Antike bis zur Neuzeit” beginnt Assaf Voll mit einem Zitat von Seinfelds George Costanza: “Denken Sie daran, dass es keine Lüge ist, wenn Sie es glauben.” Der Rest des Buches ist leer.
Voll mag sich für eine Spielerei entschieden haben, aber Israels verstorbene Premierministerin Golda Meir hat im Grunde dasselbe gesagt, ebenso wie Newt Gingrich, ein ehemaliger republikanischer Politiker und Sprecher des US-Repräsentantenhauses. Gingrich bezeichnete die Palästinenser als “ein erfundenes Volk, das Israel zerstören will”, und als “Araber, die während der Zeit des Osmanischen Reiches nach Israel eingewandert sind”.

Ein angenehmer Spaziergang entlang der Stadt Jerusalem. In diesem Video: Mahane Yehuda Market, Nachlaot-Viertel und Große Synagoge.
Winter, 08:00 Uhr, 20°C / 68°F

Die Altstadt von Nazareth. Israel heute. Virtueller Video-Spaziergang durch die Straßen der erstaunlichen Stadt. Viele verschiedene und alte Gebäude.
Frühling

i24 News – Palestinian worshippers chanted slogans in praise of “martyrs” and in support of Hamas chief Mohammad Deif at the end of morning prayers on Friday at Jerusalem’s Temple Mount.
A video circulating on social media showed an imam calling on the crowd to “protect the blessed Al-Aqsa Mosque” before chanting slogans extolling “martyrs,” with the audience shouting in response: “We are the people of Mohammad Deif.”

Russia assumed the rotating presidency of the United Nations’ Security Council on Saturday for a month, a move decried as an April Fool’s Day joke by critics.
“As of 1 April, they’re taking the level of absurdity to a new level,” said Sergiy Kyslytsya, Ukraine’s permanent representative, according to The Guardian.
“The security council as it is designed is immobilized and incapable to address the issues of their primary responsibility, that is, prevention of conflicts and then dealing with conflicts,” said Kyslytsya.

President Ebrahim Raisi said on Saturday that the hijab was the law in Iran after a viral video showed a man throwing yogurt at two unveiled women in a shop near a holy Shi'ite Muslim city.
Growing numbers of women have defied authorities by discarding their veils after nationwide protests that followed the death in September of a 22-year-old Iranian Kurdish woman in the custody of the morality police for allegedly violating hijab rules. Security forces violently put down the revolt.

Innenpolitik

Philanthropic giving for Israel from American Jews totals hundreds of millions of dollars annually, though exact numbers are hard to come by. But the trend in recent years has been to keep more American Jewish philanthropy at home. It is estimated that only about 25% of U.S. Jewish giving goes to overseas support, with almost all of that landing in Israel.
That percentage will likely decline even more with the election of a far-right Israeli government committed to enacting policies contrary to the values of the majority of American Jews.
Die Ergebnisse der Studie sprechen eine klare Sprache: die Übernahme von Twitter durch den Multimilliardär Elon Musk führte zu mehr Antisemitismus in Amerika; die Ausfälle des einst als Kanye West bekannten Rappers Ye auf der Plattform verursachten einen signifikanten Anstieg von Posts mit antisemitischem Inhalt in den sozialen Medien; zudem wurde zeitgleich ein Anstieg der Zahl der antisemitischen Zwischenfälle in der »echten Welt« beobachtet.

The mayor of Barcelona’s arch rival Madrid immediately offers to take up the twinning agreement with Tel Aviv, as both he and Barcelona Mayor Ada Colau jostle for position on international issues and investment in an election year.
José Luis Martínez-Almeida, the Spanish capital’s conservative mayor, accuses Barcelona’s leader of antisemitism and tweets that he has written to Tel Aviv’s mayor to share “Madrid’s commitment to democracy and freedom.”
“It would be an honor to be twinned with Tel Aviv,” he adds. Spain’s right-wing politicians are increasingly making diplomatic and commercial outreach to Israel.

„Ein Gesellschafterbeschluss von Land und Stadt ist der schnellste Weg, die Geschäftsführung der Messe Frankfurt anzuweisen, das Konzert von Roger Waters abzusagen. Und jeder Tag, den wir früher nutzen, um dem Antisemitismus seine Plattform zu entziehen, ist ein Erfolg im Kampf gegen den Judenhass in unserem Land. Gleichzeitig ist dies ein starkes Signal, dass Roger Waters in Hessen nicht willkommen ist. Die Initiative von Finanzminister Boddenberg macht eine schnelle Absage möglich, weil keine Entscheidung im Aufsichtsrat mehr abgewartet werden muss“, erklärte heute der Hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker, der bereits im Oktober 2022 die Konzertveranstalter zur Absage aufgefordert hatte.
„Wenn Land und Stadt hier nun gemeinsam handeln, dann müssen auch keine weiteren Schleifen über den Aufsichtsrat gedreht werden. Dies spart Zeit und schafft Klarheit. Ich freue mich, dass beide Seiten ihrer Verantwortung gerecht werden und damit auch ein klares Zeichen gesetzt wird, dass es in Hessen keine Bühne für Antisemitismus und für die Unterstützer der antisemitischen BDS-Bewegung geben soll. Für die Zukunft müssen wir sicherstellen, dass Unterstützer der antisemitischen BDS-Bewegung erst gar keine Bühnen mehr erhalten“, erklärte Uwe Becker.
„Leider werden gerade in Kunst, Kultur und Wissenschaft dem israelbezogenen Antisemitismus zu leicht die Türen geöffnet. Diese Salonfähigkeit des israelbezogenen Antisemitismus schafft gefährliche Orte der Verbreitung von Judenfeindlichkeit, da der Antisemitismus zu wenig Gegenwehr erfährt, wenn er als falsch verstandene Form von Kunst- oder Meinungsfreiheit daherkommt. Wo der Zeigefinger auf Israel ausgestreckt wird, meint die übrige Hand meist auch jüdisches Leben bei uns. Mit dem jetzt möglichen Gesellschafterbeschluss wird eine dieser Türen verschlossen und dies ist wichtig und richtig“, so der Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker abschließend.
Antisemitism remains a “persistent problem” in Dutch high schools, with more than 40 percent of teachers in the Netherlands having witnessed an antisemitic incident during the last year, according to a new report from the Amsterdam-based Anne Frank House.
Frau Roth, seit der documenta ist das Verhältnis zwischen Ihnen und der jüdischen Gemeinschaft schwer belastet. Bundespräsident Steinmeier hat bei der Eröffnung im Juni 2022 klare Worte gegen den Antisemitismus auf der Kunstschau gefunden. Sie hingegen haben zuvor gesagt: »Das wird eine neue, sehr provokative, auflösende Form von Kunst und Kultur sein.« Ist der Kampf gegen Antisemitismus in Ihrer Behörde mittlerweile Chefsache?
Ich habe den herzlichsten Wunsch und das allergrößte Interesse, dass es ein enges und ein vertrauensvolles Verhältnis gibt zwischen der Kulturstaatsministerin wie auch der Person Claudia Roth und den Jüdinnen und Juden in unserem Land. Ich bin und war auch im ganzen letzten Jahr immer in einem engen Austausch mit jüdischen Freunden und Freundinnen. Mein ganzes politisches Leben hatte ein ganz großes Ziel, und das hat mir mein Vater so weitergegeben: Der moralische Imperativ unseres Grundgesetzes – die Würde des Menschen ist unantastbar. Ich bin in Babenhausen, nicht weit weg von Dachau, aufgewachsen, und die Besuche in der KZ-Gedenkstätte als sehr junger Mensch mit den Eltern haben mich für mein ganzes Leben geprägt. Antisemitismus ist ein Angriff auf die Menschenwürde. Der Kampf gegen Antisemitismus ist eine politische und eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung.
When I was an assistant teacher for a second-grade class, one student pushed another. I told him not to do it again.
“But Daniel pushed someone, too,” he said.
Joe Rogan unfortunately was working with a second-grade mentality on his podcast when he defended the comments of Congresswoman Ilhan Omar (D-MN).
An abstract painting by Wassily Kandinsky that survived the Holocaust and was recently restituted to the family of its original German Jewish owners will be up for sale in March.
The painting is described by Sotheby’s auction house as one of the most important works by the artist ever to appear in auction.
In Bayern ist ein Polizist, der in Vergangenheit auch für den Schutz der Präsidentin der israelitischen Kultusgemeinde (IKG) in München und Oberbayern eingesetzt war, vom Verwaltungsgericht München wegen antisemitischer und rassistischer Aussagen in Chatgruppen in einen niedrigeren Dienstrang degradiert worden. Das berichtete die »Süddeutsche Zeitung« in ihrer Donnerstagsausgabe.