There is an issue with indoctrination in Palestinian society.
Scores of children are being taught by both their teachers and educational materials that Israel must be wiped off the face of the earth and that they should seek “martyrdom” by perpetrating deadly terror attacks against Israelis and Jews to do this.
And despite the problem being well documented — including pieces by HonestReporting — little has been done to tackle it.
According to the latest report by IMPACT-se, a non-profit watchdog group that monitors educational resources for extremist materials, and the non-governmental organization UN Watch, the extremist issue in UNRWA schools persists despite the UN refugee agency pledging to get to grips with it.
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Nahostkonflikt
Israeli communities in the West Bank are, perhaps, one of the media’s favorite talking points. In the first quarter of 2023 alone, 18 top-tier news websites produced over 500 articles that raised the issue, blaming much of the Israeli-Palestinian conflict almost solely on Jewish settlers and settlements.
However, as a result of this incessant fixation on “bricks over blood,” journalists have all too often overlooked Palestinian steps that jeopardize future negotiations and breach signed agreements between the two sides.
Gelegentlich hört man im deutschsprachigen Raum die irrwitzige Behauptung, die Boykottkampagne BDS (Boycott, Divestment, Sanctions), die den Staat Israel zerstören und durch einen nicht-jüdischen Staat »Palästina« ersetzen will, sei gar nicht antisemitisch. Ein paar Beispiele:
Der israelisch-deutsche Philosoph Omi Boehm stellte diese Diagnose 2020 auf auf Zeit online. Der Schweizer Presserat glaubt das auch.
Auch die vom Goethe-Institut und anderen staatlich finanzierten deutschen Kulturinstitutionen unterzeichnete Pro-BDS-Initiative GG 5.3 Weltoffenheit beruht auf der Idee, dass BDS nicht antisemitisch sei; anderenfalls wäre es ja nicht möglich, sich gegen den Anti-BDS-Beschluss des Deutschen Bundestages zu wenden, gleichzeitig aber — wie die Unterzeichner das tun — zu behaupten: »Der gemeinsame Kampf gegen Antisemitismus (…) steht im Zentrum unserer Initiative.«
Kommentar von Honestly Concerned
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Elder of Ziyon, 14. März 2023
Offizielles Muslim-Scharia-Gericht in Beer Sheva
Kommentar von Honestly Concerned
Ja, ja, so viel "#Apartheid" in #Israel...
Two German tourists who entered the northern West Bank city of Nablus in an Israeli ride-sharing vehicle on Saturday were violently attacked by Palestinians, footage published by Palestinian media outlets showed.
In video clips from Nablus, a group of Palestinians could be seen surrounding the rented car, which has Israeli license plates, a sticker of an Israeli flag and the logo of the Tel Aviv municipality — which has a deal with the ride-sharing company, Shlomo Sixt.
The footage showed Palestinians hurling stones at the car, attempting to open the doors and attacking the motorists.
Kommentar von Honestly Concerned
Den Palästinensern ist relativ egal wen sie angreifen.... Schlimm!
Mendel, 47, ist Israeli, Deutscher und Direktor der Frankfurter Bildungsstätte Anne Frank. Beim Streit um Antisemitismus auf der Documenta in Kassel ist er erstmals in einer breiteren Öffentlichkeit in Erscheinung getreten – als jüdischer Intellektueller, der zu differenzieren weiß. Jetzt hat er mit »Über Israel reden. Eine deutsche Debatte« ein Buch zum Thema veröffentlicht – ein idealer Gesprächspartner.
Waters und Mendel trafen sich vorige Woche für eine Stunde im Rosewood-Hotel in London.
Kommentar von Honestly Concerned
Das Geschäftsmodell funktioniert! Bei der Documenta hatte Meron Mendel ja bereits einen Namen damit gemacht den Antisemitismus und die Probleme der Documenta frühzeitig als Hirngespinst darzustellen. Erst als der Wind drehte und es gar nicht mehr anders ging, hatte auch er gewisse Probleme erkannt. Im Fall Roger Waters wiederholt er das Modell, das ihn zum Medienliebling und mutmaßlichen „Experten“ gemacht hat wieder. Erst hat er in den Medien groß und breit erklärt, dass man den Antisemiten Waters bloß nicht ausladen dürfte und jetzt hat er sich sogar noch in London mit ihm getroffen – natürlich als effektiver Marketing-Stunt für sein kürzlich veröffentlichtes Buch, von dem sich ehrliche Experten in aller Deutlichkeit distanziert haben. Und auch wenn wir die Positionen von Mendel in Bezug auf Israel nicht ansatzweise teilen, bleibt als Kern dies dennoch lesenswerten Interviews übrig, dass es mehr als richtig ist Roger Waters eine Bühne zu verwehren. Mendel ist ein Israeli, der Links-außen einzuordnen ist. Er ist BDS gegenüber freundlich und die IHRA Definition lehnt er ab. Und obwohl Mendel sichtlich bemüht ist einen gemeinsamen Nenner mit Waters zu finden, scheint selbst er sich nicht mit Waters' Apartheidbegriffen, seinen Doppelstandards, der Dämonisierung und der Delegitimierung Israels in dieser Form abfinden zu können. In diesem Sinne, kann man dieses Interview durchaus als Entlarven eines völlig durchgeknallten Polemikers betrachten, dessen Positionen keiner sachlichen Diskussion standhalten, selbst dann nicht einmal, wenn sein Gesprächspartner mit vielen Ansätzen des Waters Denken zustimmt. Und was den Titel »Ich bin kein Antisemit« betrifft, so sollte die zweite Überschrift wohl eher sein. "Roger Waters meint zwar kein Antisemit zu sein, doch ist er tatsächlich nichts anderes als genau das"! Und während uns mehr als bestätigt in unserer Forderung nach einem Auftrittsverbot in der Frankfurter Festhalle, wie auch anderswo sehen, ist es für uns nicht nachzuvollziehen, wie Meron Mendel gerade nach diesem Interview weiterhin als Kritiker der Stadt Frankfurt auftreten kann, aber das gehört wohl genau zu diesem Geschäftsmodell dazu...
In diesem Sinne, bleiben wir dabei: Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Frankfurt. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland. Keine Bühne für Roger Waters in EUROPA!
Eine Auswahl weiterer aktueller Links zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite. Eine Zusammenstellung von Ressourcen zu den bisherigen Protesten hier: https://tinyurl.com/bdz94nnm.
Turkey’s Ministry of National Education has launched an investigation into allegations that members of a Jewish high school soccer team were confronted with Nazi salutes during a match against a local rival earlier this week.
The investigation was launched after Ali Kenanoğlu, a legislator from the People’s Democratic Party in Istanbul, raised the alarm during a session of the Turkish parliament on Thursday, the Jewish news outlet Avlaremoz reported. Kenanoğlu said that at Tuesday evening’s match, students from the Üsküdar American High School delivered a Nazi salute after scoring a goal against Ulus Private Jewish High School. He added that the education ministry now needed to take measures to prevent such incidents from becoming more widespread.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Gehen Sie vom Pariser Platz ins Stadtzentrum. Der Weg führt durch die Hauptsynagoge von Jerusalem, den Unabhängigkeitspark und die Ben-Yehuda-Straße.
Gute Fahrt und danke für den Besuch!
Gehen Sie von der Mevaker HaMedina Street zum zentralen Busbahnhof. Dann gehen wir entlang der Jaffa-Straße zum Mahane-Yehuda-Markt und sehen, was dort am letzten Tag der Woche vor dem Schabbat passiert.
Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Spaziergang und bedanken uns für Ihren Besuch!
Innenpolitik
Maaßen sorgt seit Jahren mit Äußerungen am rechten Rand für Schlagzeilen und bringt auch Politiker der Union gegen sich auf. Maaßen gehört der CDU an, Parteichef Friedrich Merz sieht aber keinen Platz mehr für ihn in der Partei.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch:
- JÜD. ALLG. - Ausschlussverfahren: CDU setzt Maaßen Frist für Austritt
- JÜD. ALLG. - »Vokabular in nationalsozialistischer Tradition«
- TAZ - Am rechten Rand der CDU: Den Resonanzboden rauben - In der CDU spielen weder Maaßen noch die Werte-Union eine Rolle. Geschickt inszenieren sie sich trotzdem als inner-parteiliche Opposition – noch.
Kommentar von Honestly Concerned
Wie soll man einen "Offenen Brief" bezeichnen, wenn er von Personen stammt, die auch schon lange bevor dieser Brief verfasst wurde, vielfach Israels Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Frage gestellt haben? Egal ob der mutmaßliche "Experte für alles" Meron Mendel, der Antizionist Brumlik, die Antisemitismusrelativiererin Stefanie Schüler-Springorum von dem so genannten "Zentrum für Antisemitismusforschung", oder die anderen üblich verdächtigen Unterzeichner dieses Briefes. Hauptsache Meron Mendel hat sie wieder mal alle zusammengetrommelt, um gegen Israel zu Felde zu ziehen... Aber das Geschäftsmodell funktioniert, wie man sieht. Und dazu kommt noch das "perfekte Timing" - nur zwei Tage nach solch - von palästinensischer Seite groß gefeierten - verheerenden Terroranschlägen. Na Danke! 🙁
Und noch eine Anmerkung: Es ist sehr clever sich auf die Proteste in Israel zu berufen, nur dass es einen RIESEN Unterschied gibt, wenn man innerhalb von Israel über die Demokratie und noch zu diskutierende Gesetzesänderungen demonstriert, oder wenn man dies dann hier tut mit dem alleinigen Ziel Israel und dem Deutsch-Israelischen Verhältnis zu schaden!
(Zur Erinnerung dazu siehe auch nochmals diesen Artikel von Michael Wolffsohn aus 2020 über einen anderen "Offenen Brief", mit mehr oder weniger den selben Unterzeichnern: DLF - Historiker zur Antisemitismus-DebatteWolffsohn: Wer Juden Israel nehmen will, ist ein Antisemit - https://www.deutschlandfunk.de/historiker-zur-antisemitismus-debatte-wolffsohn-wer-juden-100.html)
„Die Kunstfreiheit hört da auf, wo es klar antisemitisch wird. Antisemitismus hat keinen Platz in dieser Stadt“, sagte Josef. Konkret bezog er sich auf einen Schweineballon mit Judenstern, den der Pink-Floyd-Mitbegründer bei Konzerten aufsteigen ließ.
Kommentar von Honestly Concerned
Unser kleines Roger Waters Protestbündnis und der riesen Einsatz Einzelner, wie auch der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, macht große Fortschritte. Ein weiterer Schritt in Richtung Absage ist auf dem Weg. Drücken wir weiter die Daumen und lasst uns den Druck unbedingt aufrecht erhalten, bis die Absage tatsächlich sicher ist. In jedem Fall aber schon einmal Danke an alle, die sich hier mit uns engagieren.
Gesammelte Ressourcen zu unserem Protest hier:
https://tinyurl.com/bdz94nnm
Hier eine Reihe von diesbezüglichen Protestvideos, die ständig weiter ergänzt werden:
https://tinyurl.com/233xpxrx
Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung.
Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!
Kommentar von Honestly Concerned
Hier eine Reihe von diesbezüglichen Protestvideos, die ständig weiter ergänzt werden:
https://tinyurl.com/233xpxrxGesammelte Ressourcen zu unserem Protest hier:Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung.Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!
RAPPER BEN SALOMO: „Gedenkstätten zu besuchen hilft nicht automatisch dabei, Antisemitismus zu erfassen“. Für viele junge Menschen ist es schwer, die Verbindung herzustellen von dem Antisemitismus damals, wie ihn die Nazis praktiziert haben, zu dem Judenhass, wie wir ihn heute erleben. Der Rapper Ben Salomo erklärt, wie man mit Musik und TikTok „Schalter im Kopf umlegen“ kann.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...