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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

On February 6th, the devastating earthquake that struck Turkey and Syria prompted an outpouring of international aid to the affected areas. Although the crisis coincided with a complex political situation in Israel—including ongoing domestic protests, escalating tensions with the Palestinians, and a newly formed government working to establish its position—Israeli aid organizations became one of the first foreign aid responders on the ground. As is sometimes the case in the Middle East, crises become a moment for countries to demonstrate a different side and even perhaps a show of unity.
The latest example of “terrorism apologist journalism” came from the global wire service AFP, which published a piece this week that attempts to understand why young Palestinians have perpetrated several terror attacks.
The article, “Hardened and hopeless, young Palestinians commit bloody attacks,” describes how over the past few weeks there have been a number of knife and gun attacks on Israelis by Palestinian teenagers, including one in which a police officer was stabbed to death by a 13-year-old.
Ein neuer Gesetzentwurf, der derzeit die ersten Etappen im israelischen Parlament durchläuft, stösst bei der palästinensischen Führung auf scharfe Kritik. Der Gesetzentwurf besagt im Wesentlichen, dass ein israelischer Staatsbürger oder Einwohner, der eine terroristische Handlung begeht und zustimmt, dafür von der Palästinensischen Autonomiebehörde bezahlt zu werden, damit zum Ausdruck bringt, dass er die Leistungen der Palästinensischen Autonomiebehörde denen des Staates Israel vorzieht. Wenn der Terrorist seine Haftstrafe verbüsst hat, wird er an den Ort seiner Wahl, das Westjordanland oder der Gazastreifen, überstellt. Das bedeutet auch, dass die Wiedereinreise nach Israel verboten ist.
Thüringen bewirbt sich um den Sitz des Deutsch-Israelischen Jugendwerks am Standort Weimar. Der Freistaat verfüge über eine 900-jährige Geschichte des Judentums und eine überaus lebendige Jüdische Gemeinde, sagte Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) am Donnerstag in Erfurt anlässlich des Antrittsbesuchs des israelischen Botschafters Ron Prosor in Thüringen.
Er finde das völlig unverständlich und inakzeptabel. Das Vorhaben der in Teilen rechtsextremen israelischen Regierung zielt darauf ab, dass das Parlament mit einfacher Mehrheit Entscheidungen des Obersten Gerichts aufheben kann. Zudem sollen Politiker mehr Einfluss auf die Ernennung von Richtern erhalten. Gegen die Justizreform gibt es seit Wochen immer wieder Massenproteste. Auch heute findet in Israel ein Aktionstag statt.

Frohes Purim an alle! Virtueller Spaziergang durch die schönen Straßen der Stadt. Eine fröhliche und festliche Atmosphäre draußen. Ein toller Tag in Israel.
Frühling, 17:00 Uhr, 22°C / 71,6°F

Purim ist ein jüdischer Feiertag, der an die Rettung des jüdischen Volkes vor Haman erinnert, einem Beamten des achämenidischen Reiches, der plante, alle jüdischen Untertanen Persiens töten zu lassen, wie im Buch Esther berichtet.
Frühling, 16:00 Uhr, 28°C / 82,4°F


(March 9, 2023 / JNS) Over the last few weeks, a prominent Middle Eastern leader has been complicit in repeated calls to wipe out the entire State of Israel. Yet the international community has not said a word. How strange …
No threats from the Biden administration to deny him a visa.
No angry Reform rabbis saying he will not be welcome to speak in their synagogues.

Three people were wounded in a terrorist shooting in the heart of Tel Aviv on Thursday night.
According to the Magen David Adom emergency medical service, three men in their 20s were shot next to a cafe on the corner of Dizengoff Street and Ben-Gurion Street in the center of the Israeli coastal city.
The victims were rushed to the nearby Ichilov Hospital, with one in critical condition. The other two were listed in serious and moderate condition, respectively.

"Unicorn," the song that Israeli popstar Noa Kirel will perform at the Eurovision contest in May, was officially unveiled on Wednesday.

The digital premiere was timed to coincide with Kirel's performance at a music festival in the southern Israeli resort town of Eilat. 
Kirel will perform the song during the Eurovision Song Contest 2023 in the United Kingdom, which kicks off May 9.

Innenpolitik

„Meine Tweets sind sorgfältig vorbereitet“, sagte Hans-Georg Maaßen im Gespräch mit der „Welt am Sonntag“ im August 2019. „Für mich ist ein Tweet so etwa wie eine Presserklärung. Da sollte man schon zweimal darüber nachdenken, bevor man auf Senden drückt“, fügte der ehemalige Leiter des Bundesamts für Verfassungsschutz im Interview hinzu.
Ein Stethoskop, eine Kinderpuppe, ein Chanukka-Kerzenständer, ein Piano – was haben diese Dinge gemeinsam? Sie alle stehen für Leben, die die Nationalsozialisten zerstört haben. Sie alle haben eine Geschichte, die nicht in Vergessenheit geraten darf. Die Ausstellung „Sechzehn Objekte“ zeigt zum ersten Mal Exponate aus der Objektsammlung der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem in Deutschland. Rund um den Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar sollen 16 Objekte aus den 16 Bundesländern im Deutschen Bundestag daran erinnern, dass jeder Ort in Deutschland durch den Holocaust einen Teil seiner Geschichte, seiner Identität verloren hat.

Felix Klein, Antisemitismusbeauftragter des Bundes, warnt im Interview vor wachsendem Judenhass. Außerdem spricht er über Nazis in der eigenen Familie und fordert, in Hannover eine Straße nach Gertrud Kochanowski zu benennen, die einer verfolgten Jüdin half.

Mbembe, Esack, Broomberg, Afisina und Hartono: Das sind die Namen, die in jüngster Zeit zu Kontroversen im Hamburger akademischen Milieu geführt haben. Fast alle sind aktive Unterstützer der antisemitischen BDS-Kampagne, und manche von ihnen sind dafür verantwortlich, dass Juden in Deutschland öffentlich als Schweine dargestellt wurden. Alle haben oder hatten in den vergangenen Jahren Lehraufträge an der Hamburger Hochschule oder im Kulturbetrieb der Hansestadt.
Die beiden Letztgenannten, Reza Afisina und Iswanto Hartono, sind Teil des Künstlerkollektivs ruangrupa, das die documenta 15 kuratiert und diese zu einer Antisemitismusschau gemacht hat. Beide Künstler haben einen »Letter against Apartheid« unterzeichnet und unterstützen damit die Forderung nach einem Boykott israelischer Künstler und Akademiker.
Herr Müller-Rosentritt, Sie sind zu einer internationalen Konferenz nach Prag gekommen, die kurz vor dem Internationalen Holocaust-Gedenktag stattfindet. Halten Sie einen Vortrag, oder nehmen Sie an der Diskussion teil?
„Die Veranstaltung dauert zwei Tage lang: heute (am Montag, Anm. d. Red.) in Prag mit einer Delegation von Politikern aus ganz Europa, sogar mit dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments und mit einer Vertreterin der größten jüdischen Gemeinde in Paris. Ich bin als einziger deutscher Parlamentarier dabei. Am Dienstag fahren wir alle gemeinsam nach Theresienstadt, um nach einer ausführlichen Führung den Holocaust-Opfern zu gedenken.“
In der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro ist am Donnerstag ein Mahnmal zum Gedenken an die Holocaust-Opfer eröffnet worden. Erinnert werden soll an die sechs Millionen Juden, die im Holocaust ermordet wurden, sowie an andere Opfer des Nazi-Regimes wie behinderte oder homosexuelle Menschen.
Die Bundesbürger sollen sich nach den Worten von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas weiter intensiv mit den Verbrechen der Nationalsozialisten auseinandersetzen. Es mache ihr große Sorgen, dass der nie ganz verschwundene Ruf nach einem Schlussstrich seit einigen Jahren wieder lauter werde, sagte Bas laut Redemanuskript am Dienstag in Berlin bei der Eröffnung einer Ausstellung des Bundestages zum Gedenken an Holocaust-Opfer.

Roger Waters ist nicht willkommen in Deutschland. Klare Worte von Dr. Alexandra Kurth (SPD), Politikwissenschaftlerin bei der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU).

Gesammelte Ressourcen, einschließlich weiterer Videos und Links zum Thema hier: http://waters-go-home.honestly-concerned.org

Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!