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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

Two Israelis were killed in a terrorist attack near the village of Huwara, south of Nablus, in Samaria on Sunday.
The IDF said a terrorist drove to the Einabus junction and opened fire on a passing Israeli vehicle on Highway 60. The gunfire hit two civilians who were evacuated to the hospital for medical treatment, where they were pronounced dead.
They were subsequently identified as brothers Hillel Menachem and Yigal Yaakov Yaniv, both from the nearby community of Har Bracha.

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Die perfekte Stadt Jerusalem. Ein erstaunlicher Spaziergang entlang der zentralen Orte der Stadt. Schönes Israel im Winter. Lustige Atmosphäre in den Straßen.
Winter, 11 Uhr, 17 °C

32 Menschen wurden in Israel voriges Jahr von palästinensischen Terroristen ermordet. In den nicht einmal zwei Monaten des jungen Jahres erhöhte sich die Zahl der getöteten Israelis um weitere elf. Allein am 27. Januar wurden beim tödlichsten palästinensischen Terroranschlag seit 2008 sieben Menschen nahe einer Synagoge in Ost-Jerusalem erschossen und drei weitere verwundet. In den Straßen von Nablus und Dschenin feierte man die Ermordung der Israelis mit Süßigkeiten und Salutschüssen.

Entspannender Spaziergang in Israels südlichster Stadt. Wunderschönes Elat. Herrliche Aussicht auf die Wüste und das Rote Meer. Sonniges Wetter auch im Winter.
Winter, Werktag,
11:00 Uhr, 25°C / 77°F

The IDF published documentation from the gun battle in Shechem (Nablus) Wednesday morning in which nine terrorists were killed.
In one recording, a soldier can be heard saying into his radio that he was not firing at an armed terrorist because of the presence of a child behind the terrorist.
"The gunman is right here," the soldier says. "There is a child behind him. I am not shooting."
The person on the other end replies: "Affirmative."
America spent $46 billion on foreign aid last year. That’s more than any other country by far. Taxpayers deserve to know where that money is going and what it’s doing. They will be shocked to find that much of it goes to fund anti-American countries and causes. As president, I’ll put a stop to this fiasco.
Here are just a few examples.
We’ve given Iraq more than $1 billion over the last few years, even though its government is getting closer to the murderous thugs in Iran who shout “Death to America!” and launch attacks on our troops.
Germany believes an independent justice system is a tenet of democracy and is closely watching the Israeli dispute over a government plan for judicial change, its envoy said, as protesters flooded the streets for an eighth straight week on Saturday.
The new nationalist-religious government of Prime Minister Benjamin Netanyahu plowed ahead this week with its proposed changes as parliament took first steps in legislating limits to the Supreme Court’s power to strike down laws.
Iran has developed a cruise missile with a range of 1,650 km (1,025 miles) a top Revolutionary Guards commander said on Friday, in a move likely to raise Western concerns after Russia’s use of Iranian drones in the Ukraine war.
Separately, Amirali Hajizadeh, the head of the Revolutionary Guards aerospace force, also spoke of Iran’s often repeated threat to avenge the US killing of a top Iranian commander, saying “We are looking to kill (former US President Donald) Trump.”
Was plant der Berliner Südwesten zu 75 Jahre Israel im Jubiläumsjahr? „Es gibt ein großes Interesse der Senatskanzlei, das 75-jährige Jubiläum der Staatsgründung Israels zu würdigen“, sagte jetzt Severin Fischer, Chef der Staatskanzlei, auf eine CDU-Anfrage von Cornelia Seibeld im Abgeordnetenhaus. „Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey beabsichtigt aus Anlass des Jubiläums im Herbst 2023 eine Reise nach Israel.“ Klar, das war vor der Wahl.

Innenpolitik

It has become a truism that Jews are history’s “canary in the coal mine”. Across cultures and continents, where Jews have flourished, so have the societies around them. Where Jews have faced persecution and expulsion, it is usually a sign that darker forces are taking hold that will degrade, diminish, and often, destroy the broader society. 
Das neue Jahr wurde mit einem Feuerwerk begrüßt, wie jedes Mal. Doch diesmal war Silvester wilder als sonst. Viel Spannung lag in der Luft. Corona hatte drei Jahre lang quasi einen Deckel auf die ganze Gesellschaft gedrückt. Darunter brodelte es schon längst. Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine liefert seit fast einem Jahr brutale Bilder und Berichte.
Last month, a piano made its way from the Yad Vashem Holocaust Museum in Jerusalem all the way to Berlin. Or rather - back to Berlin.
Right when the Holocaust began, the Margolis family, then living in the small town of Kemnitz, shipped the piano, along with some other items, to Israel, so it wouldn't be lost to the Nazis.
For 30 years, as the head of the powerful Human Rights Watch organization, Ken Roth was a leading source of anti–Israel demonization – often crossing the threshold into antisemitism. As a result, the campaign he is orchestrating to condemn Harvard University’s rejection of his application for a fellowship at the Kennedy School of Government is an important issue for the Jewish community and beyond.
In Hamburg tobt ein Streit über die Hochschule für bildende Künste (HFBK): Als die beiden Künstler Reza Afisina und Iswanto Hartono im Herbst an der HFBK eine Gastprofessur antraten, protestierten Mitglieder der jüdischen Gemeinde. Der Grund: Afisina und Hartono waren Teil von ruangrupa, einem indonesischen Kunstkollektiv, das diesen Sommer die documenta geleitet hat. Wegen antisemitischer Karikaturen und Werken, die Israel dämonisieren, geriet die Kasseler Kunstschau in den Verdacht, Antisemitismus zu tolerieren

Der Schatzmeister der Union progressiver Juden (UpJ), Michael Heimann, ist von seinem Amt zurückgetreten. Das verkündete er am Wochenende in einer Rundmail an alle UpJ-Mitgliedsgemeinden.
Die Vorsitzende Irith Michelsohn zeigt sich von diesem Schritt überrascht und weist Kritik an der Organisation zurück.
Als Grund für seine Entscheidung nennt Heimann den seiner Meinung nach gescheiterten Versuch, die Union nach den Kontroversen um ihren vorherigen Vorsitzenden, Rabbiner Walter Homolka, neu zu ordnen. Erst im Dezember war Heimann in den Vorstand der UpJ gewählt worden. Heimann ist Vorsitzender der Kultuskommission der Reformsynagoge der Jüdischen Gemeinde Hamburg.

It seems that every Jewish organization claims it is fighting antisemitism. Yet, it is clear that they are failing. Many reasons account for the spread of this cancer. One is that some Jews are antisemites or have taken positions that are antisemitic. Others are enablers of antisemitism. Jew-versus-Jew is not a new story, but usually, we have managed to unite to fight a common enemy. Now we are proving the adage that we are our own worst enemies.
Amtsgericht, Landgericht, Bayerisches Oberstes Landesgericht und jetzt wieder einmal das Landgericht: Der Fall Alper Hasirci landete schon auf vielen Schreibtischen. Jetzt ist der 30-jährige Jurist erneut zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Der Grund: die Veröffentlichung eines Hakenkreuzes.
Das Landgericht Coburg hob damit die Berufung des parteilosen Stadtrats gegen die Verurteilung des Amtsgerichts Coburg auf. Hasirci muss demnach 900 Euro Strafe zahlen.
Spionagenest, Propagandazentrum, Außenposten Teherans: Die Blaue Moschee an der Hamburger Außenalster hat schon viele unrühmliche Beinamen bekommen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz sieht im Islamischen Zentrum Hamburg (IZH), das hinter der Moschee steckt, die „wichtigste Vertretung des Iran in Deutschland“.
Zuletzt wurden angesichts des brutalen Kurses des iranischen Regimes gegenüber Demonstranten die Rufe nach einem Verbot des IZH lauter. Der Bundestag nahm einen Antrag der Ampel-Fraktionen im November an. Die Regierung soll nun prüfen, „ob und wie das Islamische Zentrum Hamburg als Drehscheibe der Operationen des iranischen Regimes in Deutschland geschlossen werden kann“.

Wird die Klima-Bewegung zum sicheren Hafen für Judenhass?
Bei der Anti-Kohle-Großdemo in Lützerath sind zahlreiche antisemitische Hass-Symbole gesichtet worden.
Leakportal berichtete, trug ein Demonstrant (Identität ist BILD bekannt) einen Pullover, der die Terroristin Leila Chaled verherrlicht. Chaled (78) ist ein in Israel geborenes führendes Mitglied der Terrororganisation Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) und eine der ersten Flugzeugentführerinnen der Geschichte.