Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach rund 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie - aus gegebenem Anlass - diese Woche ein zusätzlicher Abschnitt zum Thema "Terrorfinanzierung" und alles was man darüber wissen sollten, sowie ein Kommentar zu den aktuellen innenpolitischen "Unruhen" in Israel.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

Die ILI News können direkt auf der ILI Website als E-Mail-Newsletter abonniert werden:
http://i-like-israel.de/newsletter-abonnieren/

 

#ILINews #Israel #ILI #News #ILikeIsrael #DILK18 #Israelkongress #Israeltag2023 #Israeltag #DILK #ILIDay #IsraelDay #ILITag2023 #AbrahamAccords #AbrahamAbkommen #IsraelVAE #IsraelUAE #IsraelBahrain #IsraelMarokko #IsraelMorocco #IsraelSaudiArabia #IsraelSaudiArabien #PeaceMiddleEast #peace #IsraelSudan #FriedeninNahost #SolidaritätMitIsrael #IsraelSolidarity #StandWithIsrael #WeStandWithIsrael #Peace4Israel

You’d never call me a picky eater. As someone who welcomed new, exciting food opportunities, I’d always thought of myself as foodie, long before the term was coined.
But after some really bad culinary experiences, even I came to realize that even my food bravery applies only within certain parameters.

[video src="https://honestlyconcerned.info/wp-content/uploads/2023/02/WhatsApp-Video-2023-02-16-at-17.58.56.mp4" /]

After five rounds of elections in less than three years, Israel chose a new government in November under the premiership of Benjamin Netanyahu.
The new government’s domestic policies have been highly controversial, and significant changes are expected to take place regarding the country’s judiciary, supervision of religious sites, gun laws, and other critical areas.
It is taken as fact by the overwhelming number of global Jewish organizations, along with past and present Israeli governments, that the United Nations suffers from an antisemitic rot.
Its hyperfocus on critical resolutions and statements against Israel, its refusal thus far to adopt any widely-accepted definition of antisemitism (or any definition at all), its employment of workers who glorify Nazis and call for the death of Jews and its leaders largely failing to speak out against Jew-hatred within the UN ranks all lay bare what these groups and governments say is an inherent prejudice against Jews and Israel, and worse, a lack of will to do anything about it.
MADRID — The Spanish government on Friday criticized a decision by Barcelona’s mayor to cut the city’s ties with Israel, calling it a “unilateral move” that would not bring “anything good.”
In a letter last week to Prime minister Benjamin Netanyahu last week, Barcelona’s leftist mayor Ada Colau said she had taken the step due to Israel’s “systemic violation” of the rights of the Palestinian population.
Colau, a former anti-eviction activist, cited several Israeli policies including its construction of settlements on lands claimed by the Palestinians for a future state.

An Israeli observer delegation at the African Union summit in Addis Ababa was kicked out of the opening ceremony on Saturday, the Foreign Ministry said, blaming South Africa and Algeria for the severe diplomatic breach.
According to the Walla news site, which first reported the incident, security guards came up to the Israeli delegation during the opening ceremony and demanded they leave.
Video showed the Israelis, led by Foreign Ministry Deputy Director General for Africa Sharon Bar-Li, leaving after several minutes of discussion.

Journalists are once again being invited on a week-long junket to the West Bank next month — totally gratis, thanks to unwitting European taxpayers who are clearly viewed as nothing less than a bottomless pit of cash by their elected representatives.
The Office of the European Representative in Jerusalem issued the invitation, which is part of a series of visits aimed at showing media outlets how the European Union and its member states give “assistance to the Palestinian people.”
Diese Kampagne – die zumindest in Europa schon seit Jahrzehnten läuft – wird sowohl von der Europäischen Union als auch von der Regierung Biden völlig ignoriert, deren Vertreter zu sehr damit beschäftigt sind, Israel zu attackieren. Indem sie die Augen vor den palästinensischen Lügen, Fälschungen und dem Antisemitismus verschliessen, senden die Biden-Administration und die EU eine Botschaft an die Palästinenser, dass es völlig in Ordnung ist, Israel und die Juden weiterhin zu dämonisieren.

The Iranian Revolutionary Guards Corps launched a drone attack against a ship owned by an Israeli businessman in the Persian Gulf last Friday, BBC Persia reported.
The IRGC reportedly launched Shahad 136 suicide drones at a ship, the Campo Square, in the Gulf. The ship in question belonged to the British Zodiac Shipping Company, which is owned by businessman Eyal Ofer.

Innenpolitik

Berlin: (hib/STO) Als Unterrichtung durch die Bundesregierung (20/5151) liegt die erste „Nationale Strategie gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben“ vor. Sie hat laut Präambel „zum Ziel, Jüdinnen und Juden in Deutschland zu stärken und ihre Lebensrealitäten sichtbarer zu machen“. Auch soll sie dazu beitragen, jüdische Gegenwart und Geschichte in ihrer Vielfalt und Vielschichtigkeit zu zeigen und zu vermitteln, wie es in der Vorlage weiter heißt. Danach versteht sie Antisemitismus „als Problem der gesamten Gesellschaft und soll dazu befähigen, ihn auf allen politischen und gesellschaftlichen Ebenen zu verhindern und zu bekämpfen“.
Das Erste, was der ehemalige Oberbürgermeister Andreas von Schoeler am Rednerpult nach der Laudatio auf ihn in der Paulskirche sagt, ist: „Meine Eltern haben mir beigebracht, dass man sich selbst nicht wichtig nehmen, sich nicht in den Mittelpunkt stellen soll. Insofern ist mir das auch ein bisschen peinlich. Aber meine Eltern waren offensichtlich nicht zu 100 Prozent erfolgreich mit ihren Bemühungen, denn es hat mir durchaus gefallen, was Sie gesagt haben.“ Der 74-Jährige lacht und steckt mit seinem Lachen das Publikum - unter ihnen auch die ehemalige Oberbürgermeisterin Petra Roth - an. An diesem Mittwoch erhält Schoeler den Ignatz Bubis-Preis für Verständigung.
Die Übertragung der Geschäftsanteile des Abraham-Geiger-Kollegs und des Zacharias-Frankel-Colleges an die Jüdische Gemeinde zu Berlin sei ohne Rücksprache mit den Studierenden, Beschäftigten oder den Zuwendungsgebern erfolgt.
»Wir sind erstaunt über diesen Deal, der uns keinen Schritt dabei weiterbringt, die liberale und konservative Rabbinerausbildung für die Zukunft zu sichern«, heißt es in einer am Donnerstag verbreiteten Stellungnahme des Zentralrats der Juden.
In Pfarrkirchen im Landkreis Rottal-Inn ist der Schriftzug des Jugendzentrums durch Unbekannte so verändert worden, dass anschließend "Judenzentrum" zu lesen war. Ein Buchstabe wurde entwendet, die anderen neu angeordnet. Weil der Anfangsverdacht der Volksverhetzung im Raum steht, ermittelt die Kriminalpolizei. Der Tatzeitraum dürfte zwischen vergangenem Samstag und Montag liegen.
About 400 objects that were hidden away by their Jewish owners during World War II have been discovered during renovation work in a courtyard in Lodz, central Poland, local media reported Sunday.
According to historians, these items that were apparently buried by owners in the hope of collecting them back include sacred vessels and items used in daily life. These are mainly silver dishes, menorahs (seven-branched candelabrum) and glass containers for cosmetics, according to the regional office for the preservation of historical objects. Experts from the office said on Facebook that the items will be handed over to the city's archeology museum.
Eine Ausstellung über den Wissenschaftler, Sportler und Holocaust-Überlebenden Shaul Ladany ist ab 19. Januar in der Akademie des Sports in Hannover zu sehen. Unter dem Titel „Lebensläufe“ zeigt sie die umfangreiche Sammlung von Originaldokumenten des 86-Jährigen zu seiner Verfolgung im Nationalsozialismus, wie die Gedenkstätte Bergen-Belsen am Montag in Lohheide ankündigte.
Nach Beschwerden jüdischer Organisationen ist der Hollywood-Star Mel Gibson aus dem Programm der Faschingsfeiern in New Orleans (Louisiana) gestrichen worden.
Der 67 Jahre alte Schauspieler und Produzent darf den Straßenumzug Krewe of Endymion, mit mehr als 3000 Wagen die berühmteste Parade des Mardi Gras der Stadt, am 18. Februar nun doch nicht als Ehrengast „Grand Marshal“ begleiten, weil er in der Vergangenheit wiederholt mit antisemitischen Tiraden für Empörung sorgte.
Viele Überlebende des Holocaust berichten von einer Schuld. Von der Schuld, überlebt zu haben, die sie denen schuldeten, die nicht überlebten. Später Geborenen war das wie so vieles schwer verständlich. Umso wichtiger waren Gestalten aus dieser Zeit, die nicht zur mehr oder weniger amorphen Masse der Schweiger und Schlussstrichzieher gehörten. In den 1980er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts war die Sichtbarkeit solcher Leute für unsereinen wichtig. Rosa Jochmann oder Ella Lingens, Simon Wiesenthal, Hermann Langbein und andere hielten das öffentliche Gedächtnis wach.
Ein 21 Jahre alter Mann soll in der Silvesternacht in Ermreuth im Landkreis Forchheim die Fensterscheibe einer Synagoge eingeschlagen und danach versucht haben, ein Feuer zu legen. Wie das Polizeipräsidium Oberfranken und die Staatsanwaltschaft Bamberg am Dienstag mitteilen, hätten Zeugenaussagen und die Videoüberwachung der Synagoge dazu geführt, dass der 21-jährige Tatverdächtige am vergangenen Donnerstag festgenommen werden konnte.