Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Nineteen-year-old Shaked Nisimian became the first Israeli to win a gold medal at an MMA World Championships, beating the reigning champion on Thursday to claim the under-21 title in Serbia.
Fighting in the 70-kilogram category, Nisimian, whose sister Roni Nisimian was also fighting at the tournament, won the contest by judge’s vote after three rounds of fighting against her Uzbek competitor, sparking wild celebrations among her team.
(February 16, 2023 / JNS) Reported presidential hopeful Mike Pompeo, the former U.S. secretary of state and former CIA director, referred to Mahmoud Abbas, head of the Palestinian Authority, as a “terrorist” during a podcast interview released on Thursday.
The journalist Julia Macfarlane and former MI6 chief Richard Dearlove asked Pompeo several questions about Israel on their podcast, “One Decision.”

Um diese jüdischen Flüchtlinge kümmerte sich keine UN-Organisation und auch sonst sind sie kaum ein Thema der Politik. Die Verfolgung der Juden begann allerdings bereits mit der Eroberung und Kolonisierung des Nahen Ostens durch den Islam Jahrhunderte vor der Errichtung des Staates Israel. Das Judenbild im Islam werden wir vor der Beschreibung der Situation in den einzelnen Ländern kritisch betrachten.
Etwa 600.000 arabische Flüchtlinge[1] verließen im Jahr 1948 das neu gegründete Israel, teilweise auf Aufforderung ihrer Führung, teilweise aufgrund von militärischen Anweisungen Israels wie in Lod und Ramle. Etwa 850.000 Juden flüchteten von 1948 an im Lauf der Jahre und Jahrzehnte aus arabischen Ländern, 650.000 nach Israel, 200.000 nach europäischen Staaten wie Frankreich.[2]

Study abroad trips to Israel raise awareness of global antisemitism and promote appreciation for the Jewish people, according to a new study published by the Academic Engagement Network (AEN).
The study, written by experts from the University of Arkansas the Heritage Foundation was based on a quantitative analysis of data reported by 22 educators and students who were randomly selected to study abroad in Israel. A control group comprising thirteen educators and eleven students stayed behind.
Ein von der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) für tot erklärter Palästinenser ist am Donnerstag in einem israelischen Krankenhaus aufgetaucht. Thaer Aweidat war einer von fünf Palästinensern, die nach PA-Auskünften am 6. Februar bei einer Schießerei mit israelischen Sicherheitskräften nahe Jericho starben. Die Israelis brachten Aweidat jedoch lebend ins Hadassa-Krankenhaus in Jerusalem. Israel informiert die PA normalerweise über Tote und Verletzte bei Razzien. Die Verwirrung entstand, weil Palästinenserchef Mahmud Abbas die Sicherheitskooperation mit Israel ausgesetzt hatte.

Leading French news outlet Le Monde has been accused of displaying “uninhibited antisemitism” by the Israeli Embassy in Paris after it published an opinion piece that referred to the “lack of manners” among Sephardic Jews in Israel.
The offending piece — published on Tuesday by Christophe Ayad and Louis Imbert, the paper’s Jerusalem correspondent — focused on Meyer Habib, a Jewish parliamentarian and vocal supporter of Israel whose election to the French National Assembly was annulled by the country’s constitutional court earlier this month, after it cited ballot “irregularities” and other violations of electoral conduct. Habib, a member of the center-right Les Republicains Party, had been the representative for French citizens living abroad in Greece, Turkey, Italy and Israel.

An Israeli civilian who mistakenly drove into the Palestinian village of Qalandiya north of Jerusalem on Tuesday was pelted with rocks by local residents. It is understood he managed to flee the scene in his vehicle, despite sustaining wounds to the head.
He drove to the nearest roadblock where he received medical help and was taken to a hospital. His condition was reported as stable. 

Israels Botschafter in Deutschland warnt: „Der Iran destabilisiert nicht nur den Nahen Osten, sondern jetzt auch die Ukraine und stellt eine Bedrohung für Europa dar.“
Israel warnt seit Jahren vor dem Iran, denn die Mullahs unterdrücken nicht nur die eigene Bevölkerung. Ron Prosor (64), Israels Botschafter in Deutschland, mahnt jetzt in BILD: „Der Iran ist weltweit der größte Exporteur von Terrorismus“. Über Syrien als Transitland werden Waffen, Munition und Technologien an Terrororganisationen wie die Hisbollah geliefert.
Doch nicht nur die Hisbollah profitiert: Der Iran braucht Geld und Russland Waffen. Die beiden Länder schmieden eine heimliche Kriegsallianz, denn nach einem Jahr Krieg leeren sich die Arsenale des Kremls...

Spain's FC Barcelona soccer team sent a message of support for Israel on Thursday, after Barcelona's Mayor Ada Colau ended its twin-city relationship with Tel Aviv earlier in February.
Colau cited claims that Israel is guilty of “apartheid,” as well as “flagrant and systematic violation of human rights.”

Innenpolitik

Ende Mai dieses Jahres soll Roger Waters in Frankfurt auftreten. Das ist schon schlimm genug, denn es ist kein Geheimnis, dass Waters seine Konzerte für antisemitische Propaganda missbraucht. Auch außerhalb der Bühne gehört Waters zu den aggressivsten und fanatischsten BDS-Unterstützern und setzt alle Künstler vehement unter Druck, nicht in Israel aufzutreten.
Da Roger Waters seine Konzerte in der Vergangenheit dazu genutzt hat, ein mit einem Davidstern markiertes Schwein über der Bühne schweben und anschließend abschießen zu lassen, sollten sich auch alle Besucher der geplanten Konzerte in Hamburg, Köln, München und Frankfurt ernsthaft fragen, wie dies mit ihren freiheitlichen Werten in Einklang zu bringen ist.
Im Oktober 2019 werden in Deutschland zwei Menschen ermordet. Ein 27-jähriger Mann wollte in Halle an der Saale eine ­Synagoge stürmen, scheiterte und brachte anschließend zwei Menschen um. Der Attentäter veröffentlichte zuvor ein umfassendes Pamphlet voller rassistischer und antisemitischer Gedanken. Er glaubte an eine jüdische Weltverschwörung. Er hasste unter anderem auch den Feminismus, war sich aber sicher, dass hinter allem, was ihm sein Leben erschwert, letztlich die Juden steckten.
In Thüringen bewegt sich die Zahl der antisemitisch motivierten Straftaten und der Hasskriminalität weiter auf hohem Niveau. In den vergangenen Jahren hat sie sich kaum verändert. Das geht aus dem zweiten Antisemitismusbericht der Staatskanzlei hervor, der am Dienstag im Kabinett vorgestellt wurde. 2020 wurden demnach von den Staatsanwaltschaften 105 Ermittlungsverfahren wegen antisemitischer Taten eingeleitet - 2021 waren es 95.
Der 21 Jahre alte Mann soll versucht haben in der Silvesternacht die ehemalige Synagoge in Ermreuth in Brand zu stecken. Die Ermittler gehen von einer antisemitischen Straftat mit rechtsextremen Hintergrund aus. Das Amtsgericht Bamberg hat den Haftbefehl der Staatsanwaltschaft angelehnt – es bestehe keine Fluchtgefahr.
Immer wieder werden Polizeibeamte mit dem Thema Antisemitismus konfrontiert. Daher ist diese Thematik in der Polizeiausbildung im Fach Politische Bildung und Zeitgeschehen im Lehrplan verankert. Das 76. Ausbildungsseminar vom Standort Nabburg der siebten Bereitschaftspolizeiabteilung besuchte aus diesem Grund die Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde in Amberg.
BERLIN. Antisemitismus ist kein historisches Phänomen, sondern brandaktuell. Auch an Schulen. Der Hass auf Juden ist zudem nicht auf eine besondere Bevölkerungsschicht in Deutschland beschränkt – sagt die Bildungsreferentin und Leiterin des Bereichs Pädagogik der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt am Main, Nicole Broder. Im Interview erklärt sie, wie sich Antisemitismus in der schulischen Praxis zeigt – und was Lehrkräfte tun können, um Schülerinnen und Schüler aufzuklären und dem Ungeist entgegenzuwirken.
Prinz Marcus hat ein beschämendes Jahr hingelegt. Bereits 2021 hatte er bei „Promis unter Palmen“ mit seiner Homophobie für Aufregung gesorgt. Doch das war noch harmlos gegen das, was er sich im Juni 2022 leistete. Live auf Instagram hielt er eine abscheuliche und abstoßende Rede gegen Männer, die Männer lieben.
Alle nennen mich Esti, kaum jemand kennt mich unter dem Namen Ester. Geboren wurde ich in der drittgrößten Stadt Israels – in Haifa. Als ich sechs Jahre alt war, sind meine Eltern nach Deutschland gezogen. Zu Hause haben wir überwiegend Russisch und Hebräisch gesprochen; Hebräisch habe ich im Kindergarten gelernt.
A prominent Jewish American leader slammed French luxury fashion house Louis Vuitton for hiring model Bella Hadid in their new campaign.
Hadid who expressed anti-Israel views on her social media accounts, some have interpreted as antisemitic, was expected to become the face of a new collaboration of the brand with notable Japanese artist Yayoi Kusama.
Antisemitic hate crimes throughout New York City increased by 41 percent in 2022, based on an analysis of crime data conducted by The Algemeiner.
There were 293 total antisemitic incidents in 2022, rising from 207 overall in 2021. Notable attacks included the shooting of a Jewish man and his seven year old son with a BB gun outside a kosher market in Staten Island, an attack on three yeshiva students who were walking home in the Midwood section of Brooklyn, and a spree of shootings with gel guns on Orthodox Jews in Williamsburg.