Fighting in the 70-kilogram category, Nisimian, whose sister Roni Nisimian was also fighting at the tournament, won the contest by judge’s vote after three rounds of fighting against her Uzbek competitor, sparking wild celebrations among her team.
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Nahostkonflikt
Fighting in the 70-kilogram category, Nisimian, whose sister Roni Nisimian was also fighting at the tournament, won the contest by judge’s vote after three rounds of fighting against her Uzbek competitor, sparking wild celebrations among her team.
Kommentar von Honestly Concerned
Mazal Tov!
The journalist Julia Macfarlane and former MI6 chief Richard Dearlove asked Pompeo several questions about Israel on their podcast, “One Decision.”
Kommentar von Honestly Concerned
Einer der es wissen sollte, spricht Klartext...!
Um diese jüdischen Flüchtlinge kümmerte sich keine UN-Organisation und auch sonst sind sie kaum ein Thema der Politik. Die Verfolgung der Juden begann allerdings bereits mit der Eroberung und Kolonisierung des Nahen Ostens durch den Islam Jahrhunderte vor der Errichtung des Staates Israel. Das Judenbild im Islam werden wir vor der Beschreibung der Situation in den einzelnen Ländern kritisch betrachten.
Etwa 600.000 arabische Flüchtlinge[1] verließen im Jahr 1948 das neu gegründete Israel, teilweise auf Aufforderung ihrer Führung, teilweise aufgrund von militärischen Anweisungen Israels wie in Lod und Ramle. Etwa 850.000 Juden flüchteten von 1948 an im Lauf der Jahre und Jahrzehnte aus arabischen Ländern, 650.000 nach Israel, 200.000 nach europäischen Staaten wie Frankreich.[2]
Kommentar von Honestly Concerned
Ein extrem wichtiges Thema. Man hat schon viel von der mutmaßlichen "Nakba" gehört; eine Geschichtsverdrehung par excellence, die in der dargestellten Form einfach nicht den historischen Tatsachen gegenüber statt hält. Um so wichtiger ist es, die damaligen Ereignisse wahrheitsgemäß zu beleuchten und wenn man schon von einer "Nakba" sprechen will, dann aber bitte auch von der "jüdischen Nakba"!
The study, written by experts from the University of Arkansas the Heritage Foundation was based on a quantitative analysis of data reported by 22 educators and students who were randomly selected to study abroad in Israel. A control group comprising thirteen educators and eleven students stayed behind.
Kommentar von Honestly Concerned
Wie schon vielfach betont, es gibt kaum einen besseren Weg um Vorurteile abzubauen, als persönlicher Austausch, Delegationen, Jugendaustausch, Reisen - persönliche Begegnungen....
Leading French news outlet Le Monde has been accused of displaying “uninhibited antisemitism” by the Israeli Embassy in Paris after it published an opinion piece that referred to the “lack of manners” among Sephardic Jews in Israel.
The offending piece — published on Tuesday by Christophe Ayad and Louis Imbert, the paper’s Jerusalem correspondent — focused on Meyer Habib, a Jewish parliamentarian and vocal supporter of Israel whose election to the French National Assembly was annulled by the country’s constitutional court earlier this month, after it cited ballot “irregularities” and other violations of electoral conduct. Habib, a member of the center-right Les Republicains Party, had been the representative for French citizens living abroad in Greece, Turkey, Italy and Israel.
He drove to the nearest roadblock where he received medical help and was taken to a hospital. His condition was reported as stable.
Kommentar von Honestly Concerned
Über so etwas hört man in den Deutschen Medien nichts... So etwas würden wir als Apartheid bezeichnen. Palästinenser können sich in ganz Israel frei bewegen ohne Angst vor Gewalt oder anderen Übergriffen haben zu müssen. Andersherum ist Israelis der Zutritt zu den Palästinensischen Autonomiegebieten verboten, bzw. droht ihnen - auch bei versehentlichem Zutritt - Lebensgefahr, wie hier gerade geschehen.
Israels Botschafter in Deutschland warnt: „Der Iran destabilisiert nicht nur den Nahen Osten, sondern jetzt auch die Ukraine und stellt eine Bedrohung für Europa dar.“
Israel warnt seit Jahren vor dem Iran, denn die Mullahs unterdrücken nicht nur die eigene Bevölkerung. Ron Prosor (64), Israels Botschafter in Deutschland, mahnt jetzt in BILD: „Der Iran ist weltweit der größte Exporteur von Terrorismus“. Über Syrien als Transitland werden Waffen, Munition und Technologien an Terrororganisationen wie die Hisbollah geliefert.
Doch nicht nur die Hisbollah profitiert: Der Iran braucht Geld und Russland Waffen. Die beiden Länder schmieden eine heimliche Kriegsallianz, denn nach einem Jahr Krieg leeren sich die Arsenale des Kremls...
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zur Operation Olivenzweig und dem Ende des Einsatzes folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Spain's FC Barcelona soccer team sent a message of support for Israel on Thursday, after Barcelona's Mayor Ada Colau ended its twin-city relationship with Tel Aviv earlier in February.
Colau cited claims that Israel is guilty of “apartheid,” as well as “flagrant and systematic violation of human rights.”
Kommentar von Honestly Concerned
Ein weiteres sehr positives Zeichen gegen den antisemitischen Beschluss der Bürgermeisterin von Barcelona die Städtepartnerschaft mit Tel Aviv aufzukündigen...
Innenpolitik
Da Roger Waters seine Konzerte in der Vergangenheit dazu genutzt hat, ein mit einem Davidstern markiertes Schwein über der Bühne schweben und anschließend abschießen zu lassen, sollten sich auch alle Besucher der geplanten Konzerte in Hamburg, Köln, München und Frankfurt ernsthaft fragen, wie dies mit ihren freiheitlichen Werten in Einklang zu bringen ist.
Kommentar von Honestly Concerned
Danke, Benjamin Graumann, für diese deutliche Positionierung. Wir werden ein Roger Waters Konzert in der Festhalle in Frankfurt, wie auch in anderen Städtischen Hallen bundesweit, auf keinen Fall schweigend hinnehmen. Weitere Details über unsere geplanten Proteste werden folgen. Wir sind mit dieser Forderung nicht allein. Das diese Verträge überhaupt zustande gekommen sind, ist skandalös, aber nicht unumkehrbar. Fehler wurden gemacht, können aber noch gekündigt werden, auch wenn dies Konventionalstrafen bedeutet. Für Fehler muss dann eben gezahlt werden; besser als diesem Antisemiten eine (Städtische) Bühne zu bieten!
Kommentar von Honestly Concerned
Das Phänomen der "geistig Verwirrten" kennen wir nur all zu gut...
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: WELT - Mehr antisemitisch motivierte Straftaten in Thüringen - https://www.welt.de/regionales/thueringen/article243135647/Mehr-antisemitisch-motivierte-Straftaten-in-Thueringen.html
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
"...Das Amtsgericht Bamberg hat den Haftbefehl der Staatsanwaltschaft angelehnt – es bestehe keine Fluchtgefahr...."
Hadid who expressed anti-Israel views on her social media accounts, some have interpreted as antisemitic, was expected to become the face of a new collaboration of the brand with notable Japanese artist Yayoi Kusama.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: ALGEMEINER - Louis Vuitton Slammed for Hiring ‘Ardent Antisemite’ Bella Hadid for New Campaign - https://www.algemeiner.com/2023/01/10/louis-vuitton-slammed-for-hiring-ardent-antisemite-bella-hadid-for-new-campaign/
There were 293 total antisemitic incidents in 2022, rising from 207 overall in 2021. Notable attacks included the shooting of a Jewish man and his seven year old son with a BB gun outside a kosher market in Staten Island, an attack on three yeshiva students who were walking home in the Midwood section of Brooklyn, and a spree of shootings with gel guns on Orthodox Jews in Williamsburg.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁