(January 22, 2023 / JNS) Kudos to The Wall Street Journal for defending the new Israeli government’s judicial-reform plan. It takes guts for a news outlet to go against the grain of fashionable politics, particularly when the decibel level of the loud minority is so high.
Anyone arguing that it’s easy for the paper’s editorial board to take a stand that’s unpopular in far-away elite circles ought to reconsider. Though it’s true that the protesters in the streets of Tel Aviv and Jerusalem who’ve been spending the past three Saturday nights living it up by warning against the death of democracy are nowhere near WSJ headquarters in New York City, their voices have been resonating well beyond the borders of the Jewish state.
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Nahostkonflikt
NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:
Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie aber eine Übersicht über die ärgerlichsten und dümmsten Medienbeiträge der Woche.
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Kommentar von Honestly Concerned
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Der erstaunliche Mahane Yehuda Markt. Ein Spaziergang durch die Straßen Jerusalems. Viele Geschäfte mit verschiedenen Lebensmitteln und Dingen.
Winter, 17°C / 62,6 °F
Kommentar von Honestly Concerned
Ja, ja, immer wieder diese so genannte "Jüdischen Stimme für den Frieden"... 🙁
Es wäre aber nicht Deutschland, wenn nicht irgendwer in dieser Debatte noch „Israel“ aus dem Hut zaubern würde. So geschehen in einem kürzlich in der „Berliner Zeitung“ erschienenen Artikel von Behzad Karim Khani, einem Berliner Autor, der im vergangenen Jahr für den Ingeborg-Bachmann-Preis nominiert wurde.
Errachid is in Israel currently earning his master's degree in Jewish Studies at the University of Haifa, a campus that is home to a diverse student body. There, shared society is not a theory or an elusive dream one hopes for – but a reality.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere positive und interessante Nachrichten in Zusammenhang mit den Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
“A hot wind is blowing in the east, and the dry grass is waiting for a spark” is the opening line of a November 29 opinion piece in The Washington Post by two former American diplomats. They describe their expected reality of Israelis and Palestinians under the new government in Israel.
In their opinion, three forces operate in the region: a weak Palestinian Authority, a “radical right-wing” government, and a risk-averse Democratic administration. Hovering in the background are Iranian activities and the countries of the Abraham Accords “burying their heads in the sand” by ignoring the Palestinian issue.
Iran will recognize the armies of the European countries operating in the region as terrorist organizations, Mohammad Baqer Ghalibaf, speaker of Iran's Islamic Council, declared during a meeting of the country's legislature on Sunday, according to the state-affiliated Tasnim media outlet.
"We identify the armies of European countries in the region as terrorist groups and organizations, and we will take the necessary measures to deal with them," Ghalibaf reportedly said.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
The announcement follows last week’s Supreme Court ruling that Deri’s appointment was “unreasonable in the extreme” due to a prior tax fraud conviction.
In his letter of dismissal, Netanyahu wrote, “As you know, I decided to appoint you as deputy prime minister and minister of the interior and health with the approval of the majority of Knesset members due to the fact that I see you as an anchor of experience, wisdom and responsibility that are important to the State of Israel at all times, and especially at this time.”
Kommentar von Honestly Concerned
Schau mal einer an... während man anhand der Informationen aus verschiedensten Medien annehmen musste, dass die neue Regierung - allen voran PM Netanjahu - Deri niemals feuern würde, hat er nun doch genau dies getan. Auch wenn noch lange nicht alle Krisen in Bezug auf den Streit um das Verhältnis der Staatsgewalten zueinander ausgestanden sind, so sind diese Kündigung, wie auch die Räumung eines illegalen Siedlungsaußenposten, wichtige Zeichen bezüglich Israels Rechtsstaatlichkeit. Auch zeigen diese beiden Fälle einmal mehr, dass Medien zumeist aus ihren jeweiligen tendenziösen Linken oder Rechten Perspektiven berichten – nur wenige neutral und wahrhaftig. Ins besondere für Deutsche Medien sind die aktuellen Demonstrationen in Israel eine willkommene Gelegenheit um Israels Demokratie fortwährend in Frage zu stellen und alle möglichen Spekulationen als Fakten darzustellen. Wir hingegen sehen in den Demonstrationen, der Deri Kündigung, der Siedlungsräumung, den Entscheidungen des weiterhin sehr wohl funktionierenden Obersten Gerichts, einem Staatspräsidenten der sich intensiv um Vermittlung bemüht, wie eben auch den lebendigen Auseinandersetzungen in der Knesset und den Medien, viel eher Beweise für die funktionierende Demokratie Israels. In diesem Sinne, behalten wir uns vor Kritik erst dann zu äußern, wenn es dafür tatsächlich Veranlassung gibt.
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innenpolitik
During the semi-finals of the game show “Free for All” presented on Sweden’s Channel 5 on Monday, contestants were presented with a quiz on famous Swedish singer Laila Bagge Wahlgren, whose mother is Swedish and father a Palestinian.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁
Die Israel-Boykottbewegung - Alter Hass in neuem Gewand
Vortrag und Diskussion mit Alex Feuerherdt
Im Mai 2019 hat der Deutsche Bundestag den Beschluss verabschiedet, die Bewegung für einen Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen gegen Israel (BDS) als antisemitisch zu verurteilen und ihr öffentliche Räume und Gelder zu verweigern. Vor allem im kulturellen Sektor, wo BDS viele Sympathisant*innen hat, fühlt man sich dadurch angegriffen und eingeschränkt. Einige der gewichtigsten Personen und Institutionen der staatlich geförderten Kulturlandschaft hierzulande sind im Dezember 2020 sogar als „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ an die Öffentlichkeit gegangen. Sie klagen, die BDS-Resolution des Bundestages bedrohe die „kulturelle Vielfalt“, das „Anderssein“ und die „Anerkennung von Differenz“.
Dabei geht es der BDS-Bewegung sowie ihren Anhänger*innen und Beschützer*innen eher selten darum, was Israel konkret tut oder lässt. Sie haben vielmehr oftmals ein Problem damit, dass dieses Land überhaupt existiert. In seinem Vortrag wird Alex Feuerherdt der Frage nachgehen, warum die „Israelkritik“ im Allgemeinen und die BDS-Bewegung im Besonderen vor allem im (pop)kulturellen Milieu so beliebt ist – wie sich zuletzt vor allem an der Kunstschau Documenta gezeigt hat – und was an dieser Bewegung antisemitisch ist.
Alex Feuerherdt ist Publizist und lebt in Köln, seine Schwerpunktthemen sind Antisemitismus, Israel, der Nahe Osten und Fußball. Gemeinsam mit dem Politikwissenschaftler Florian Markl hat er im Herbst 2020 das Buch „Die Israel-Boykottbewegung – Alter Hass in neuem Gewand“ vorgelegt. Erschienen ist es im Leipziger Verlag Hentrich & Hentrich.
Kommentar von Honestly Concerned
Gerne weisen wir auf diese Veranstaltung der Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V. hin. Am 20. Dezember 2022 wird Alex Feuerherdt ab 19 Uhr zum Thema "BDS und Kulturindustrie - Die (Pop-)Kultur und ihre Sympathien für einen Israel-Boykott" sprechen.Die Veranstaltung wird via YouTube gestreamed. https://youtu.be/5H1n42pvwUc
Kommentar von Honestly Concerned
Und schon wieder bei der Polizei... Da fühlt man sich so richtig "gut" beschützt! 🙁
University policies prohibiting discrimination and harassment seldom protect Zionist and pro-Israel students, according to a study by antisemitism watchdog AMCHA Initiative.
Released on Wednesday, the report, titled “Falling Through the Cracks: How School Policies Deny Jewish Students Equal Protection from Campus Antisemitism,” found that Jewish students who report being victims of anti-Zionist harassment and discrimination have to rely on administrators judging alleged offenders actions based on a general student code of conduct, which often lack the same protections as discrimination and harassment policies aimed at keeping schools in compliance with Title VI of the Civil Rights Act.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
It is not, however, a comparison that the now-deceased Albert Speer Jr. would have welcomed.
Speer, one of Germany’s most successful postwar urban planners and architects, spent much of his life attempting to escape the long and dark shadow of his father’s role in Hitler’s court and the Third Reich’s war machine.
Kommentar von Honestly Concerned
"Nett"...
Francesca Albanese, an Italian lawyer, was appointed earlier this year as the UN special rapporteur on the situation of human rights in the Palestinian territories. The rapporteur is an independent expert appointed by the UN Human Rights Council tasked with investigating human rights in Palestinian areas, publishing public reports and working with governments and other groups on the issue.
Kommentar von Honestly Concerned
Die UN, wie sie leibt und lebt. Absolut exemplarisch für viel zu viele Mitarbeiter dieser einseitig gegen Israel gerichteten Organisation! 🙁
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Randy Halprin, 45, will face a new trial over the shooting of a police officer in 2000 after Dallas District Judge Lela Mays ruled that Vickers Cunningham — the judge in Halprin’s original trial — had “harbored antisemitic bias at the time of trial” and “did not or could not curb the influence of that bias in his judicial decision-making.”