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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Kudos to The Wall Street Journal for defending the new Israeli government’s judicial-reform plan. It takes guts for a news outlet to go against the grain of fashionable politics, particularly when the decibel level of the loud minority is so high.
Anyone arguing that it’s easy for the paper’s editorial board to take a stand that’s unpopular in far-away elite circles ought to reconsider. Though it’s true that the protesters in the streets of Tel Aviv and Jerusalem who’ve been spending the past three Saturday nights living it up by warning against the death of democracy are nowhere near WSJ headquarters in New York City, their voices have been resonating well beyond the borders of the Jewish state.

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Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie aber eine Übersicht über die ärgerlichsten und dümmsten Medienbeiträge der Woche.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Der erstaunliche Mahane Yehuda Markt. Ein Spaziergang durch die Straßen Jerusalems. Viele Geschäfte mit verschiedenen Lebensmitteln und Dingen.
Winter, 17°C / 62,6 °F

Bei den fünften Parlamentswahlen seit 2019 konnte sich der Block von Benjamin Netanjahu eine klare Mehrheit von 64 der insgesamt 120 Knessetsitze sichern. Die Blockparteien „Vereinigtes Thorajudentum“ (7 Sitze), Shas (11 Sitze) und das Bündnis der nationalreligiösen Parteien (14 Sitze) stellen die Hälfte der Koalitionsmandate (vgl. Likud mit 32 Sitzen) und haben aufgrund ihres Wahlerfolges Ansprüche auf eine Vielzahl von Ministerien erhoben.
Am 3. November wurde auf dem offiziellen Twitter-Accounts des Aktionsflügels der linkradikalen Organisation »Jewish Voice for Peace« (»Jüdische Stimme für den Frieden«, JVP) behauptet, die gemeinsamen Werte der Vereinigten Staaten und Israels seien »super rassistisch«. Fünf Tage später retweetete die »Jewish Voice for Peace Action« (JVPA) die Behauptung, dass »Zionisten« – eine kaum verhüllte Dogwhistle für ›Juden‹ – »mit Freuden überall die Demokratie niederbrennen«.
Es gibt gute Gründe, nach den Silvesterkrawallen über Perspektivlosigkeit, Hass auf Autoritäten als identitätsstiftendem Moment, chic gewordenen Radikalismus, toxische Männlichkeit und auch Sieg-Heil-Rufe in Borna zu diskutieren.
Es wäre aber nicht Deutschland, wenn nicht irgendwer in dieser Debatte noch „Israel“ aus dem Hut zaubern würde. So geschehen in einem kürzlich in der „Berliner Zeitung“ erschienenen Artikel von Behzad Karim Khani, einem Berliner Autor, der im vergangenen Jahr für den Ingeborg-Bachmann-Preis nominiert wurde.
Atman Errachid found himself surrounded by a cheering crowd as he watched his home country of Morocco play Spain in the World Cup. Such exuberance would have made sense back home, but Errachid was delighted to see such enthusiasm from an audience one wouldn't assume would be so thrilled about their victory – Israelis.
Errachid is in Israel currently earning his master's degree in Jewish Studies at the University of Haifa, a campus that is home to a diverse student body. There, shared society is not a theory or an elusive dream one hopes for – but a reality.

“A hot wind is blowing in the east, and the dry grass is waiting for a spark” is the opening line of a November 29 opinion piece in The Washington Post by two former American diplomats. They describe their expected reality of Israelis and Palestinians under the new government in Israel.
In their opinion, three forces operate in the region: a weak Palestinian Authority, a “radical right-wing” government, and a risk-averse Democratic administration. Hovering in the background are Iranian activities and the countries of the Abraham Accords “burying their heads in the sand” by ignoring the Palestinian issue.

Iran will recognize the armies of the European countries operating in the region as terrorist organizations, Mohammad Baqer Ghalibaf, speaker of Iran's Islamic Council, declared during a meeting of the country's legislature on Sunday, according to the state-affiliated Tasnim media outlet.
"We identify the armies of European countries in the region as terrorist groups and organizations, and we will take the necessary measures to deal with them," Ghalibaf reportedly said.

(January 22, 2023 / JNS) Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu announced on Sunday the dismissal of Shas chairman Aryeh Deri from his ministerial positions.
The announcement follows last week’s Supreme Court ruling that Deri’s appointment was “unreasonable in the extreme” due to a prior tax fraud conviction.
In his letter of dismissal, Netanyahu wrote, “As you know, I decided to appoint you as deputy prime minister and minister of the interior and health with the approval of the majority of Knesset members due to the fact that I see you as an anchor of experience, wisdom and responsibility that are important to the State of Israel at all times, and especially at this time.”

Innenpolitik

Es ist eine Sensation, eine Jahrhundertüberraschung, ein Wintermärchen im Fußball: Zum ersten Mal schafft es mit der marokkanischen Nationalmannschaft ein afrikanisch-arabisches Fußballteam so weit bei einer Weltmeisterschaft – Halbfinale! Ein Spiel entfernt von der Endpartie und der goldene Pokal glänzt schon in der Ferne. Ein Riesenerfolg!
A famous Swedish television game show presented a map of Israel with “Palestine” written on it alongside a Palestinian flag in one of its trivia quizzes.
During the semi-finals of the game show “Free for All” presented on Sweden’s Channel 5 on Monday, contestants were presented with a quiz on famous Swedish singer Laila Bagge Wahlgren, whose mother is Swedish and father a Palestinian.
Jewish women and children who arrived in Israel after 1953 from Tunisia will be recognized his Holocaust survivors by the state, Israel Hayom as learned. The policy until now has excluded this group from being treated as Holocaust survivors to the full extent, denying them various stipends and entitlements. This, despite the forced labor that they had to endure under the Nazi occupation. 

Die Israel-Boykottbewegung - Alter Hass in neuem Gewand
Vortrag und Diskussion mit Alex Feuerherdt
Im Mai 2019 hat der Deutsche Bundestag den Beschluss verabschiedet, die Bewegung für einen Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen gegen Israel (BDS) als antisemitisch zu verurteilen und ihr öffentliche Räume und Gelder zu verweigern. Vor allem im kulturellen Sektor, wo BDS viele Sympathisant*innen hat, fühlt man sich dadurch angegriffen und eingeschränkt. Einige der gewichtigsten Personen und Institutionen der staatlich geförderten Kulturlandschaft hierzulande sind im Dezember 2020 sogar als „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ an die Öffentlichkeit gegangen. Sie klagen, die BDS-Resolution des Bundestages bedrohe die „kulturelle Vielfalt“, das „Anderssein“ und die „Anerkennung von Differenz“.
Dabei geht es der BDS-Bewegung sowie ihren Anhänger*innen und Beschützer*innen eher selten darum, was Israel konkret tut oder lässt. Sie haben vielmehr oftmals ein Problem damit, dass dieses Land überhaupt existiert. In seinem Vortrag wird Alex Feuerherdt der Frage nachgehen, warum die „Israelkritik“ im Allgemeinen und die BDS-Bewegung im Besonderen vor allem im (pop)kulturellen Milieu so beliebt ist – wie sich zuletzt vor allem an der Kunstschau Documenta gezeigt hat – und was an dieser Bewegung antisemitisch ist.
Alex Feuerherdt ist Publizist und lebt in Köln, seine Schwerpunktthemen sind Antisemitismus, Israel, der Nahe Osten und Fußball. Gemeinsam mit dem Politikwissenschaftler Florian Markl hat er im Herbst 2020 das Buch „Die Israel-Boykottbewegung – Alter Hass in neuem Gewand“ vorgelegt. Erschienen ist es im Leipziger Verlag Hentrich & Hentrich.

KARLSRUHE taz | Es muss nicht immer gleich ein geplanter Staatsstreich sein. Auch in Baden-Württemberg laufen aktuell Ermittlungen gegen Beamte wegen verfassungsfeindlicher Tendenzen. Die Staatsanwaltschaft Ulm ermittelt derzeit gegen 70 Polizeibeamte und Polizeibeamtinnen, die in 13 Chatgruppen unter anderem Hakenkreuze und Hitler-Bilder ausgetauscht haben sollen.

University policies prohibiting discrimination and harassment seldom protect Zionist and pro-Israel students, according to a study by antisemitism watchdog AMCHA Initiative.
Released on Wednesday, the report, titled “Falling Through the Cracks: How School Policies Deny Jewish Students Equal Protection from Campus Antisemitism,” found that Jewish students who report being victims of anti-Zionist harassment and discrimination have to rely on administrators judging alleged offenders actions based on a general student code of conduct, which often lack the same protections as discrimination and harassment policies aimed at keeping schools in compliance with Title VI of the Civil Rights Act.

LONDON — It is perhaps apt that the man who helped bring the World Cup to Qatar — one of the most controversial sporting events since the Berlin Olympics of 1936 — was the son of “Hitler’s favorite architect.”
It is not, however, a comparison that the now-deceased Albert Speer Jr. would have welcomed.
Speer, one of Germany’s most successful postwar urban planners and architects, spent much of his life attempting to escape the long and dark shadow of his father’s role in Hitler’s court and the Third Reich’s war machine.
Prominent American-Jewish groups expressed growing alarm on Monday over a “botched” new FBI report into hate crimes across the US in 2021 that they said understated antisemitic attacks after “large swaths of data” were left out.
A lawyer heading the UN Human Rights Council’s open-ended investigation into Israel’s treatment of Palestinians said during a 2014 conflict between Israel and Gaza terror groups that the “Jewish lobby” was in control of the United States.
Francesca Albanese, an Italian lawyer, was appointed earlier this year as the UN special rapporteur on the situation of human rights in the Palestinian territories. The rapporteur is an independent expert appointed by the UN Human Rights Council tasked with investigating human rights in Palestinian areas, publishing public reports and working with governments and other groups on the issue.
A Jewish death row inmate in Texas had his conviction overturned on Monday after a judge ruled that “antisemitic bias” had been a key factor in his original sentencing.
Randy Halprin, 45, will face a new trial over the shooting of a police officer in 2000 after Dallas District Judge Lela Mays ruled that Vickers Cunningham — the judge in Halprin’s original trial — had “harbored antisemitic bias at the time of trial” and “did not or could not curb the influence of that bias in his judicial decision-making.”