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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Nachtspaziergang in den Straßen von Jaffa. Frohe Chanukka und frohe Weihnachten an alle aus Israel! Angenehme Atmosphäre.
Winter, 16°C / 60,8°F

Weihnachten in Israel! Frohe Weihnachten an alle aus Nazareth. Spaziergang durch die Straßen der Altstadt. Angenehme Atmosphäre draußen.
Winter, Werktag, 11 Uhr, 22 °C / 71,6 °F

Die FIFA-WM in Katar ist wohl die bisher umstrittenste Fußballweltmeisterschaft. Das Verhalten der Gastgeber und zahlreiche Probleme lösten viel Kritik und Empörung aus: etwa über die Entscheidung Katars, Bier aus den Stadien zu verbannen, über die Unterdrückung der Presse, über die Misshandlung der LGBTQ+-Gemeinschaft und der die Stadien errichtenden Wanderarbeiter, von denen 6.500 seit der Vergabe der Weltmeisterschaft an Katar gestorben sind.
i24 News – Like every year, Haifa, the “northern capital” of Israel, known for the cohabitation between its Jewish and Arab residents, celebrates in a unique atmosphere the Christmas and Hanukkah holidays during the Hag HaHagim festival (“The Holiday of the Holidays” in Hebrew), which takes place this year from December 8 to 25.

The New York Times editorial board published an opinion piece Saturday on the incoming Israeli government, headed by Benjamin Netanyahu. 
Titled “The Ideal of Democracy in a Jewish State is in Jeopardy,” this 17-paragraph editorial paints a bleak picture of Israel’s future, claiming that Israel’s democratically-elected government is on track to jeopardize its status as a democratic and Jewish state and that it is incumbent upon the American administration to ensure that Israel maintains its allegiance to both countries’ shared values.

Für die Machthaber in der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) hätte der Tod der 16-jährigen Jana Zakarnehvergangenen Sonntagabend zu keinem besseren Zeitpunkt kommen können, denn er geschah nur wenige Stunden vor der Ankunft der UN-Sonderbeauftragten für Kinder und bewaffnete Konflikte, Virginia Gamba, in der Region.

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Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Zur neutralen Haltung Israels im Blick auf den Krieg zwischen Russland und der Ukraine sagte der Botschafter des Staates Israel in Berlin, Ron Prosor, im Interview der Woche im Deutschlandfunk: „Wenn Israel Waffen an die Ukraine liefern würde, hätten wir ein großes Problem mit Russland an unserer Nordgrenze.“ Die russische Führung könnte dann in Syrien Waffensysteme installieren, die „echte Probleme für die israelische Luftwaffe bringen würden“.
TEHRAN — Iran said Saturday that its uranium enrichment capacity has increased to record levels, a day before UN nuclear monitors are set to visit the country.
“Currently, the enrichment capacity of the country has reached more than twice the entire history of this industry,” Mohammad Eslami, head of the Atomic Energy Organization of Iran, was quoted as saying by state news agency IRNA.
(December 14, 2022 / JNS) In a series of tweets, Germany’s ambassador to Israel, Steffen Seibert, and its envoy to Ramallah, Oliver Owcza, lauded the anti-Israel NGO Ir Amim in comments regarding their tour with the group on Tuesday.
According to a 2021 report by the Jerusalem-based NGO Monitor, Ir Amim slammed Israel’s security barrier while “omit[ing] the context of Palestinian terror attacks and Israeli national security concerns.”

Innenpolitik

Wien – Das ÖVP-nahe Boulevardmedium "Exxpress" sorgt mit der Veröffentlichung einer als antisemitisch eingestuften Karikatur für heftige Kritik. In dem Artikel "FTX, Selenskyj, Biden: Der Krypto-Milliarden-Krimi, der vertuscht werden soll" war eine Karikatur eingebettet, die den US-amerikanischen Unternehmer und Gründer der Kryptowährungsbörse FTX, Sam Bankman-Fried, zeigt. FTX hatte – wie berichtet – vergangene Woche in den USA Gläubigerschutz beantragt, nachdem Kunden als Reaktion auf die heimliche Verschiebung von Einlagen im Volumen von zehn Milliarden Dollar massenhaft Gelder abgezogen hatten.
Nach einer Bombendrohung gegen die jüdische Gemeinde in Flensburg vor rund einer Woche sind zwei polizeibekannte Jugendliche ins Visier der Polizei geraten.
Von einer politisch motivierten Tat werde nicht ausgegangen, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Den Tatverdächtigen drohe neben strafrechtlichen Konsequenzen eine Rechnung für den Polizeieinsatz am 10. November.
In Göttingen sind nacheinander die muslimische und die jüdische Gemeinde zum Ziel von Drohschreiben geworden. Oberbürgermeisterin Petra Broistedt (SPD) beruft deshalb das Gremium „Dialog der Religionen“ ein.
Innerhalb weniger Tage haben die muslimische und die jüdische Gemeinde in Göttingen Schreiben mit rechtsextremistischen Drohungen erhalten. Aus diesem Grund beruft Oberbürgermeisterin Petra Broistedt (SPD) nun nach Angaben der Stadtverwaltung den „Dialog der Religionen“ ein.
The far-right French National Rally (RN) political party has abandoned its attempt to obtain the chair of the French parliament’s study group on antisemitism in the wake of a furious protest from the country’s Jewish community.

„Wenn in Israel eine rechtsradikale Regierung an die Macht kommt, droht eine neue Welle des Antisemitismus – gegen Juden in Europa und Deutschland.“
Das schrieb der Spiegel am 13. November 2022 auf Twitter.

Für den Spiegel ist Judenhass eine Reaktion auf ungebührliches Verhalten von Juden. Wenn Juden nicht so wählen, wie es der Spiegel erwartet, dann steigt eben der Judenhass. So einfach ist das.
Wie bloß soll ich diesen Leuten vom Spiegel erklären, dass diese Aussage nicht nur zutiefst widerlich ist, sondern auch antisemitisch? Ich versuche es mal so:....

Paderborn. Eigentlich sollte es eine Lesung sein, bei der der Duisburger Pädagoge und Autor Burak Yilmaz sein Buch "Ehrensache: Kämpfen gegen Judenhass" in der Paderborner Bonifatius Buchhandlung vorstellt. Doch letztendlich entwickelte sich der Dienstagabend mehr in die Richtung eines Vortrags mit anschließendem Gesprächsteil zwischen Yilmaz, der an dem Tag zum ersten Mal in Paderborn zu Gast war, und den knapp 25 Besuchern.
15 von 38 Mitgliedern der Allgemeinen Rabbinerkonferenz (ARK) distanzieren sich in einer gemeinsamen Erklärung von ihrem Kollegen, Rabbiner Walter Homolka. Vorangegangen war die Veröffentlichung eines Untersuchungsberichts der Universität Potsdam, an der Homolka lehrt. Die Kommission sah den Vorwurf des Machtmissbrauchs gegen Homolka als erwiesen an.
Wer in Vermont, einem Bundesstaat mit nur 645.000 Einwohnern, bei den Wahlen zum Repräsentantenhaus 175.484 Stimmen holt, kann von einem großen Erfolg sprechen. Die Demokratin Becca Balint erhielt mehr als doppelt so viele Stimmen wie ihr Konkurrent Liam Madden und bekommt mit 61,7 Prozent den einzigen Sitz für Vermont in der zweiten Kammer des Kongresses. Das ist eine große Leistung.
Traditionelles jüdisches Schlachten soll in Rumänien bald gesetzlich erlaubt werden. Eine entsprechende Gesetzesinitiative unterzeichneten Parlamentspräsident Marcel Ciolacu (Sozialdemokraten) und der Vorsitzende der Föderation jüdischer Gemeinden in Rumänien, Silviu Vexler, nach Angaben der Europäischen Rabbinerkonferenz (CER) am Mittwoch in Bukarest.