Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

“U.S. should join the world’s nations in demanding a Gaza cease-fire,” an LA Times editorial declared on December 14. In its attempt to support this one-sided call, which undermines Israel’s right to self-defense, the article exemplifies a complete journalistic and moral collapse.

As billions of Christians around the globe prepare to celebrate Christmas, the world’s biggest news agencies have been scrabbling around for an angle to cover the Christmas celebrations in the Holy Land.
And they’ve found one.
This year, Reuters tells us in a recent headline, will be the “worst Christmas ever” in Bethlehem.

Liebe Freunde, Liebe Leser, Aufgrund diverser antisemitischer Vorkommnisse, führen wir seit einigen Monaten einen sehr kostspieligen Rechtsstreit gegen einen Landtagsabgeordneten in Hessen, der sich aber auch leider noch bis in…

  • PA continuing terror salaries in 2024, facilitated by the Red Cross
  • PMW calls on Israeli government to demand the Red Cross not facilitate salaries to terrorists, and certainly not until the hostages are released

The Palestinian Authority has announced that those Palestinian terrorists imprisoned in Israel who must submit new forms to continue to receive their terror salaries from the PA in 2024, must immediately have this arranged through the International Red Cross.

In einem Video-Pressegespräch beleuchtet Hagai Levine die Schwierigkeiten, mit denen die Geiseln, die am 7. Oktober in den Gazastreifen verschleppt wurden, konfrontiert sind: „Die Geiseln sind physischer und mentaler Folter ausgesetzt.“ Er leitet das medizinische Team für das Forum der Geiseln und ihre Familien.
Durch die Berichte der freigelassenen Geiseln und als Leiter des medizinischen Teams für das Forum der Geiseln und ihre Familien sind ihm die Herausforderungen wohlvertraut. „Ihre Wunden werden vernachlässigt, ihre Verletzungen nicht versorgt, oft bekommen sie ihre benötigten Medikamente nicht. Ein Drittel aller Entführten hat eine chronische Krankheit. Bei manchen hat das schon zum Tod geführt. Auch manche der freigelassenen Geiseln befinden sich noch in Lebensgefahr.“ Die 84-jährige Elma Avraham sei mit einer Körpertemperatur von 28 Grad befreit worden. „Sie ist keine Ausnahme.“

„Würden Sie sich draußen eine Kippa aufsetzen?“, fragt ein Neuntklässler in Berlin den Bundesjustizminister.
Man kenne ihn ja, antwortet Marco Buschmann (FDP), deswegen würde es wohl als Experiment nicht funktionieren. „Ich kann ja mein Gesicht nicht ablegen.“ Buschmann werde oft angesprochen, sagt er, bewege sich ohne Personenschutz durch die Stadt. Ein Parteifreund habe das mit der Kippa mal versucht, um zu sehen, welche Reaktionen es gebe. Das würde ihm heute wohl als unangemessene „PR-Aktion“ ausgelegt werden.
Er ist eine besonders in Deutschland viel gefragte Stimme zum Nahostkonflikt – doch sein wissenschaftlicher Blick geht weit darüber hinaus. Nun hat sich eine Jury dazu entschieden, dem deutsch-israelischen Philosophen Omri Boehm den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2024 zuzusprechen.
Ausgezeichnet wird Boehm für sein Buch »Radikaler Universalismus. Jenseits von Identität«, im September 2022 im Propyläen Verlag erschienen. Der Text wurde aus dem Englischen von Michael Adrian übersetzt. Das Buch stand in diesem Jahr auch auf der Nominiertenliste für den Deutschen Sachbuchpreis.
Der Berliner katholische Erzbischof Heiner Koch kritisiert Klima-Aktivistin Greta Thunberg für deren jüngste Äußerungen zum Gaza-Krieg. Ihre Aussagen - etwa über einen palästinensischen Kampf gegen Unterdrückung und für Gerechtigkeit - teile er "in keinster Weise", sagte Koch im Interview mit dem "Handelsblatt" (Sonntag online).
  • A mistake has been made by the UN, the EU, the US… to limit the conflict to a conflict over land. They have all been ignoring that it is also a conflict against people, it’s a Palestinian conflict against Jews.”
  • “If we look at the total picture, the PA’s political Antisemitism… which teaches that the whole world hates the Jews… compounded by the PA’s religious Antisemitism which teaches that Allah also hates the Jews and wants them destroyed, it creates the perfect storm of hate, guaranteeing that Oct. 7 can happen and that Oct. 7 will be celebrated.”
Olaf Scholz wurde deutlich: "Ein Verein wie Samidoun, dessen Mitglieder brutalste Terrorakte auf offener Straße feiern, wird in Deutschland verboten", sagte der Bundeskanzler am 12. Oktober in einer Regierungserklärung vor dem Deutschen Bundestag. Fünf Tage zuvor hatte die islamistische Terrororganisation Hamas einen bis dato beispiellosen Angriff auf Israel gestartet, bei dem rund 1.200 Menschen von der Terrorgruppe ermordet und mehr als 200 weitere als Geiseln genommen wurden.

Innenpolitik

Auch wenn das Thema nicht auf dem Stundenplan steht, wird der Nahost-Konflikt zum Schulbeginn nach den Herbstferien in Nordrhein-Westfalen eine große Rolle spielen. Am Montag kommen Kinder und Jugendliche erstmals nach den terroristischen Angriffen der Hamas in Israel an ihren Schulen wieder zusammen. Lehrkräfte müssen sich nach Einschätzung des nordrhein-westfälischen Schulministeriums auf das Thema einstellen.

Der brutale Überfall der islamistischen Hamas auf Israel erschüttert und verunsichert Jüdinnen und Juden auf der ganzen Welt. „Ich bin hier in Deutschland, aber meine Gedanken sind in Israel und mein Herz ist gebrochen“, sagt BILD-Chefreporterin Antonia Yamin.

Als ich am Abend des 7. Oktober auf Social Media las, welche Gräueltaten die Hamas in Israel angerichtet hatte, lief es mir kalt den Rücken hinunter. Die brutale Gewalt, die sie zur Schau stellte, all die Fotos und Videos, auf die ich auf unterschiedlichen Kanälen stieß, lähmten mich.
Als mein Denken wieder einsetzte, ging mir eine E-Mail durch den Kopf, die ich an einen jüdischen Bekannten geschrieben hatte. Just an diesem Samstagmittag hatte ich ihn darum gebeten, mir bei der Suche nach einem Referenten zu helfen. Was wird er von mir denken? Dass ich an dem Tag, an dem die Hamas so unglaublich brutal gegen Israelis vorgegangen ist, an meine Semesterplanung denke, anstatt meine Anteilnahme auszudrücken?
In der Migrationspolitik fordert die Unions-Fraktion in einem Papier, dass Visa nur noch an Angehörige eines Staates erteilt werden, wenn dieser abgelehnte Asylbewerber zurücknimmt. Zudem: Wenn jemand schon einen Asylantrag in einem anderen EU-Land gestellt hat, kann er nur dort Sozialleistungen erhalten.
WASHINGTON (JTA) — Last year, American Jews again faced far more hate crimes than members of other religions, according to a report by the FBI.
There were 1,305 offenses committed against Jews in 2022, the FBI reported in its tally Monday of national crime statistics, far outnumbering the second-largest category, anti-Muslim crimes, of which there were 205.
That disparity is consistent with years of hate crimes reporting showing that Jewish victims far outnumber other religious targets.
Am Samstagnachmittag findet auf der Berner Schützenmatte eine Demonstration statt. Motto: «Solidarität mit Palästina». Die Stadtbehörden haben die Kundgebung bewilligt. In Zürich und Basel wurden am Freitag Kundgebungen verboten, weil die Hamas zu Gewalt an Juden aufgerufen hatte.
Ich stand Israel immer eher kritisch gegenüber. Oder besser: Auf politische Diskussionen ließ ich mich nie ein, weil ich einfach zu wenig über die Geschichte des Nahostkonflikts wusste. Ich konnte auf emotionaler Ebene den Wunsch der Palästinenser nach einer Heimat nachvollziehen. So empfand ich etwa bis Anfang der 2000er-Jahre.
Ich glaube, ich habe mich in jungen Jahren meinem Glauben zugewandt, weil ich auch auf der Suche nach meiner Identität war. Ich bin keine Israelin, aber jüdisch. Und ich werde fuchsteufelswild, wenn jemand mich aufgrund meines Jüdisch-Seins zur Israeli macht.
Unbekannte haben auf die Eingangstür eines Mehrfamilienhauses in Berlin-Prenzlauer Berg einen Davidstern geschmiert. Der Staatsschutz habe die Ermittlungen übernommen, hieß es von der Polizei.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) fordert von muslimischen Verbänden eine Distanzierung vom Terror der palästinensischen Hamas. Zugleich brauche es auch einen Zusammenhalt mit Muslimen in Deutschland, sagte Faeser am Montag bei einem Besuch der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main.