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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Nahostkonflikt

Everybody knows. 
The prospect of the U.S. State Department reopening the former consulate to the Palestinians is dead. The Netanyahu government said no. The Bennett government said no. The Lapid government said no. Netanyahu will say no again. Some of the reasoning had to do with internal Israeli politics. Some has to do with a national identity tied to Jerusalem, and an unwillingness to open the door to any Palestinian claim to the Israeli capital. 

Der öffentlich-rechtliche Kinderkanal „KiKa“ trennt sich von seinem Moderator Matondo Castlo.
Grund für die Kündigung: Castlos Teilnahme an einem israelfeindlichen Jugend-Festival in Farkha (Westjordanland) im vergangenen Sommer, über die BILD Anfang August berichtete. Castlo war anschließend vom KiKa zunächst beurlaubt worden. Nun gab er auf Instagram bekannt, nicht mehr als Moderator des „KiKa-Baumhauses“ zurückkehren zu dürfen.
Castlo hatte im August im Rahmen des Farkha-Festivals unter anderem gegen Siedlungen im Westjordanland protestiert – „aus Solidarität“, wie er damals auf Instagram sagte. Wie Instagram-Fotos belegen, liefen an seiner Seite dabei radikale Steinewerfer mit, einige Teilnehmer waren vermummt....

or Wennesland, the poorly-named United Nations Special Coordinator for the Middle East Process, who is in fact just a Palestinian promoter, took to the stage to report about the Arab-Israeli Conflict on November 28, 2022.
He once again lied straight to the UN Security Council.
As reported in the UN Press report, Wennesland said that the “two-State solution… still garners considerable support among Palestinians and Israelis.” In fact, the Palestinians poll themselves every three months and have NEVER had a majority supporting a two-state solution.

Over the last week, there have been increasing reports of anti-Israel sentiment among some people at the World Cup in Doha, as well as some incidents where people waved Palestinian flags.
The recent trend of reports about anti-Israel or pro-Palestinian views suddenly appearing at the World Cup seems ideally linked to Qatar’s desire to distract attention from its own human rights abuses and critique over its crackdown on Iranian protesters and on gay rights symbols.

For Fatah, the party of Palestinian leader Mahmoud Abbas, it is not sufficient to murder Jews. It is not even sufficient to glorify the terrorists who murder Jews. For Fatah, it just as important to poison the minds of young Palestinians — by turning such murderers into heroes, and enlisting kids to demonstrate solidarity with them.
  • Abbas to the UN: “Implement General Assembly resolution 181, which formed the basis for the two-state solution in 1947”
  • PA and Fatah to Palestinians: “Palestine” is “from the river to the sea”
  • PA official says Israel will cease to exist: “Many occupations have passed and left, this occupation will also leave”
Recently, Prof. Shay Hezkani claimed in an article he wrote for “Haaretz” newspaper that I misled my readers when I wrote that the Jewish community in Mandatory Palestine faced an existential threat in 1947 and 1948.
I challenge Hezkani to an intellectual debate. I am even willing to provide him here with some of the arguments at my disposal - shall he answer my call.
Canadian Prime Minister Justin Trudeau said he is “extremely concerned” about reports that items produced in Canada may have found their way into Iranian drones that have been used in Russia’s war on Ukraine. Trudeau says the local company is fully cooperating and that the government is following up to figure out how parts may have ended up with the drones. 
Die den Holocaust verharmlosenden Aussagen von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas auf einer Pressekonferenz im Berliner Kanzleramt hat Olaf Scholz erneut als „inakzeptabel“ bezeichnet. Dem „Stern“ sagte Scholz am Dienstag, dass es „schlimm“ war, was Abbas gesagt hat. Abbas behauptete Mitte August, dass Israel bislang 50 Holocausts an Palästinensern verübt habe. Scholz hatte nicht sofort reagiert, sondern erst später Kritik geübt. Erst verspätet zu reagieren, sei ein Fehler gewesen, sagte Scholz nun. Für Abbas haben die Aussagen vorerst kein juristisches Nachspiel.

Der angenehme Winter in Israel. Schönes Jerusalem. Virtueller Spaziergang durch die alten Straßen der Stadt. Weihnachten steht vor der Tür...
Winter, Werktag,
13:00, 22°C / 71.6°F

Innenpolitik

Barbara Bišický-Ehrlich stammt aus einer ungewöhnlichen Familie von Holocaust-überlebenden. Denn obgleich alle ihre vor 1945 geborenen Angehörigen von den Nazis in Konzentrationslager verschleppt worden waren, lebten während ihrer Kindheit und Jugend in Frankfurt noch ein Opa, zwei Omas und sogar zwei Uromas. Nur wenigen Kindern aus Überlebendenfamilien ist so etwas vergönnt gewesen.
Der junge Mann arbeitet in einer Werkstatt. Er mag den Job und und eigentlich schätzt er auch seine älteren Kollegen. Doch manchmal ist der Frust unter den Mitarbeitern groß, man beschwert sich über die Weltlage, über die Politik, und dann fallen Sätze wie dieser: "Da sind ja die Juden dran Schuld!" Der junge Techniker reagiert zwei Mal, drei Mal, sagt, dass das Blödsinn sei, macht klar, dass er mit den Äußerungen nicht einverstanden ist, merkt aber, dass er "gegen eine Wand" redet. Er versucht, das Gesagte das eine oder andere Mal einfach zu ignorieren, um das ansonsten gute Miteinander in der Werkstatt nicht aufs Spiel zu setzen. Doch er ist ratlos: "Was macht man, wenn man antisemitischen Äußerungen mitbekommt?"
Auch eine Woche nach der Veröffentlichung der katastrophal schlechten Löschraten antisemitischer Inhalte auf Online-Plattformen ist (Stand: 07.11.2022) noch über die Hälfte der gemeldeten Kommentare im Internet erreichbar. Nach einem Code of Conduct müssten die Plattformbetreiber YouTube, Facebook und Twitter illegale Inhalte mehrheitlich nach 24 Stunden in der EU löschen.

Trauer im Schloss Bellevue.
Der frühere DDR-Bürgerrechtler und spätere Grünen-Politiker Werner Schulz ist tot. Er starb am Mittwoch im Schloss des Bundespräsidenten, wo er an einer Gedenkveranstaltung zum 9. November als Mitdiskutant teilnehmen sollte.
Das gab Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier während der Tagung bekannt. Schulz wurde 72 Jahre alt.
Gegen 12 Uhr war Schulz auf der Toilette zusammengebrochen. Wie BILD weiß, versuchte Josef Schuster (68), Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland und von Beruf Arzt, Schulz zu reanimieren. Vergebens...

Bayern baut die Antisemitismusprävention an Schulen weiter aus: Das neue Internetportal „Bayern gegen Antisemitismus“ des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) bietet schulischem Personal vielfältige Anregungen und Hilfestellungen.
Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo: „Der 9. November ist ein besonders denkwürdiger Tag der deutschen Geschichte mit einschneidenden Ereignissen. Besonders die Gewalttaten der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 erschüttern uns noch heute: Wir sind uns unserer besonderen Verantwortung bewusst und treten allen Formen von Hass und Hetze, insbesondere aber dem Antisemitismus entschieden entgegen. Ich bin überzeugt: Bildung und Aufklärung sind wirksame Mittel gegen den Judenhass. An Bayerns Schulen erziehen wir unsere Schülerinnen und Schüler zu geschichtsbewussten, toleranten und mündigen Bürgern. Mit dem neuen Portal ‚Bayern gegen Antisemitismus‘ unterstützen wir unsere Schulen bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe.“

Wird der Holocaust im Namen der deutschen Diplomatie verharmlost?
Riesen-Kritik am Goethe-Institut und der sozialistischen Rosa-Luxemburg-Stiftung. Die beiden Institutionen wollten am 9. November – dem Jahrestag der Reichspogromnacht – eine Diskussionsveranstaltung über Erinnerungskultur abhalten.
Problem: Experten und Politiker üben heftige Kritik an der Veranstaltung – und sprechen von Holocaust-Verharmlosung, die mit deutschem Steuergeld bezahlt wird!
Denn: Das Goethe-Institut ist eine sogenannte Mittlerorganisation des Auswärtigen Amts. Es wird direkt von Annalena Baerbocks (41, Grüne) Ministerium finanziert und soll im Namen Deutschlands Kultur-Außenpolitik betreiben.

Im Kulturzentrum Oyoun ist es nach Informationen der Abgeordneten Susanna Kahlefeld (58, Grüne) am 1. Oktober zu einem antisemitischen Vorfall gekommen.
Der Musiker Tayfun Guttstadt wurde in Begleitung seiner zehnjährigen Tochter bei einer Veranstaltung der Satiregruppe Datteltäter von Mitarbeitern des Oyoun zum Verlassen des Gebäudes aufgefordert. Weiter seien ihm antiisraelische Parolen wie „Free Palestine“ nachgerufen worden.

Am Mittwoch jährt sich zum 84. Mal die Nacht, als in Deutschland die Synagogen in Flammen aufgingen. Zwei Bücher beschäftigen sich mit dem Antisemitismus und mit der Erinnerung an den Holocaust

Am 9. November wird der Opfer der Novemberpogrome von 1938 gedacht, bei denen auch in Sachsen-Anhalt Juden verletzt, verschleppt und getötet sowie Synagogen niedergebrannt wurden. Auch 84 Jahre danach ist Antisemitismus noch Alltag. Eine MDR-Datenanalyse zeigt, welche Regionen in Sachsen-Anhalt besonders betroffen sind.