Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnĂŒtziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns fĂŒr eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnĂŒtziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstĂŒtzt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Maram Stern, Vice President of the World Jewish Congress (WJC), wrote an article last year arguing that antisemitism is spreading so widely amongst the political elite in Belgium that Europe must respond. “Europe must save Belgium from the antisemitism that is eating it up,” he said.
The most recent manifestation of such antisemitism was the rally held by Samidoun, a terrorist-connected “solidarity” network, which was authorized by ruling politicians with no regard for the inflammatory and inciting messages that would be spat out on the streets of Brussels in the face of the European Parliament. As an ideology, antisemitism never comes alone; it always comes to destroy our democratic society.

A key UN committee approved a draft resolution Friday calling on the International Court of Justice to urgently issue its opinion on the legal consequences of allegedly denying the Palestinian people the right to self-determination.
The measure was vehemently opposed by Israel, which argued it would destroy any chance of reconciliation with the Palestinians.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die iranische FĂŒhrung fĂŒr die dortigen Menschenrechtsverletzungen scharf kritisiert und die geplanten neuen Sanktionen verteidigt. „Was sind Sie fĂŒr eine Regierung, die auf die eigenen BĂŒrgerinnen und BĂŒrger schießt? Wer so handelt, muss mit unserem Widerstand rechnen“, sagte Scholz am Samstag in seinem wöchentlichen Internet-Format „Kanzler kompakt“. Die EU-Außenminister wollen am Montag in BrĂŒssel neue Sanktionen gegen Teheran verhĂ€ngen.

Palestinian Authority schools are continuing to use textbooks that were made by the Palestinian education ministry to incite violent jihad and antisemitism and glorify terror attacks, the Institute for Monitoring Peace and Cultural Tolerance in School Education (IMPACT-SE) reported this week.
In one of the September-released textbooks, it is written that "every Muslim" should engage in jihad "for the liberation of Palestine" and that students should act as "a shard of glass in Israel's neck and a whirlwind of fire" in Israel's eyes.

Years before the Abraham Accords enabled Emiratis and Israelis to openly run businesses together, Abdulla Baqer operated a back-channel in Dubai that brought Israel’s cybersecurity expertise to the Arab world. Working with intelligence veterans in the Middle East, Asia and elsewhere, the charismatic entrepreneur helped facilitate the growing commercial ties that were poking through the longtime Arab-Israeli divide.
Wie die SĂŒddeutsche Zeitung (SZ) berichtet, hat die Documenta bereits die Mitglieder der neuen Findungskommission benannt, deren Aufgabe es ist, ist kĂŒnstlerische Leitung fĂŒr die Documenta 16 auszuwĂ€hlen. Es sind die ehemaligen Leiter des nordhessischen Kunstschau Rudi Fuchs (Documenta 7, 1982), Catherine David (10, 1997), Roger Buergel (12, 2007), Carolyn Christov-Bakargiev (13, 2012) und Adam Szymczyk (14, 2017). Der gerade erst ins Amt gekommene Documenta-GeschĂ€ftsfĂŒhrer Ferdinand von Saint-AndrĂ© sagte der SZ, man habe auch Ruangrupa angefragt, aber die hĂ€tten abgelehnt. Damit schlĂ€gt von Saint-AndrĂ© nach den Antisemitismusskandalen dieses Jahres   einen Kamikaze-Kurs ein: Mit Ruangrupa hĂ€tte von Saint-AndrĂ© gerne bekannte UnterstĂŒtzer der antisemitischen BDS-Kampagne dabei gehabt, deren Ziel die Vernichtung Israels ist. Mit Adam Szymczyk hat er jemanden an Bord geholt, von  dem die taz schreibt, er habe „von palĂ€stinensischen Nationalisten angeleitete Aufrufe, in denen Israel pauschal diffamiert und sein Existenzrecht infrage gestellt wird“ unterschrieben. Ferdinand von Saint-AndrĂ© ist offenbar zu schlicht veranlagt, um seine Aufgabe vernĂŒnftig wahrzunehmen. Macht er so weiter, wird es keine Documenta 16 geben.
WĂ€hrend verschiedene UN-Vertreter, selbsternannte „Menschenrechts“-Organisationen und die PalĂ€stinensische Autonomiebehörde eine konzertierte Kampagne fĂŒhren, um Israel als jĂŒdischen Vorherrschafts-„Apartheidstaat“ zu brandmarken, sind Israels jĂŒngste Wahlen ein weiteres Beispiel dafĂŒr, dass sich diese Behauptung als LĂŒge entpuppt.

Der Canada Park ist ein erklĂ€rter israelischer Nationalpark, der sich ĂŒber 7.000 Dunam erstreckt und sich vom Niemandsland bis in die Westbank erstreckt.
Herbst, Werktag, 16 Uhr, 23 °C

Es ist ein Slogan, der Selbstmordattentate gegen israelische Zivilisten verharmlost und eine Verbindung zwischen Klimakrise und Nahostkonflikt konstruiert: »Von Hamburg bis nach Gaza – Klimaintifada«. So rief die trotzkistische Jugendgruppe »Revolution« im August zum Klima-Protestcamp in der Hansestadt auf. Drei Tage zuvor hatte sie auf Instagram eine »dritte Intifada gegen den israelischen Staat« gefordert. Zur Erinnerung: WĂ€hrend der ersten und zweiten Intifada starben Tausende Menschen auf beiden Seiten des Konflikts.

Innenpolitik

Ein Feuer hat eine Unterkunft fĂŒr GeflĂŒchtete aus der Ukraine in der Gemeinde Groß Strömkendorf in Mecklenburg-Vorpommern in der Nacht fast vollstĂ€ndig zerstört. »Nach jetzigem Stand konnten alle 14 Bewohner unverletzt aus der Einrichtung gebracht werden. Den drei Mitarbeitern ist auch nichts passiert«, sagte ein Sprecher des Landkreises Nordwestmecklenburg. Auch die Polizei bestĂ€tigte inzwischen, dass insgesamt 17 Personen in Sicherheit gebracht worden seien.
In Paris hat Hubert Bouccara, Besitzer der Buchhandlung «La Rose de Java», im Schaufenster seines GeschĂ€fts die folgende AnkĂŒndigung angebracht: «Verschwenden Sie Ihre Zeit nicht damit, mich nach BĂŒchern von Annie Ernaux zu fragen, ich biete keine BĂŒcher an von antisemitischen Kollaborateuren, hysterischen Feministen, Rassialisten und allem, was in Verbindung mit dem Woke-Gestank steht.» Das sind scharfe Worte – was ist davon zu halten?
Ahmad Mansour ist Diplom-Psychologe und Autor aus Berlin. Geboren 1976 in Kfar Saba besitzt er die israelische und die deutsche Staatsangehörigkeit. 2018 grĂŒndeten Mansour MIND prevention (Mansour-Initiative fĂŒr Demokratieförderung und ExtremismusprĂ€vention), die Workshops zur ExtremismusprĂ€vention durchfĂŒhrt. Dabei arbeitet er mit Insassen von Justizvollzugsanstalten und mit GeflĂŒchteten.
Die Landesregierung stellt sich gegen das umstrittene Islamische Zentrum Hamburg (IZH). »Die Beteiligung des IZH an den VertrĂ€gen der Stadt mit den islamischen Religionsgemeinschaften ist aus meiner Sicht nicht mehr denkbar«, sagte die Zweite BĂŒrgermeisterin Katharina Fegebank (GrĂŒne) dem »Spiegel«.
One of the world’s top ten law firms has confirmed that it is sponsoring a conference this weekend promoting the so-called “Boycott, Divestment and Sanctions” (BDS) campaign targeting Israel, despite expressing unease over whether the panel discussion of the subject will be sufficiently balanced.
Jews have lived in the city of Antakya, known in ancient times as Antioch, for over 23 centuries. And the city wants visitors to know that.
A symbol composed of a Star of David entwined with a Christian cross and Islamic crescent has practically become the city’s logo, as it’s plastered all over town, especially on restaurants peddling the southern Hatay province’s patently spicy cuisine.
Nach einer ÜberprĂŒfung der Zusammenarbeit mit externen Beraterinnen und Beratern aus Religionsgemeinschaften hat das AuswĂ€rtige Amt diese Kooperation ausgesetzt. Es gebe auch keine PlĂ€ne, diese Beratung wieder aufzunehmen, hieß es aus Kreisen des Außenamts in Berlin.
Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat heute seine höchste Auszeichnung, den Leo-Baeck-Preis, an Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (56, GrĂŒne) verliehen.
â–ș In der BegrĂŒndung des Zentralrats hieß es: „In Zeiten wachsender Unsicherheit mit Inflation, Energiepreissteigerungen, Krieg in der Ukraine und der immer noch prĂ€senten Pandemie, ist es umso wichtiger zusammenzuhalten und gemeinsam pragmatische Lösungen zu finden. HierfĂŒr sind Dialog und gegenseitiger Respekt unverzichtbar.“
Das Urteil des EuropĂ€ischen Gerichtshofes in Luxemburg zum religiösen SchĂ€chten sorgte bei jĂŒdischen und muslimischen Religionsgemeinschaften fĂŒr allergrĂ¶ĂŸte BefĂŒrchtungen: Im Dezember 2020 entschied das oberste Gericht der EU, dass es den 27 EU-Mitgliedsstaaten der Union grundsĂ€tzlich gestattet ist, die im EU-Recht vorgesehene Ausnahmeregelung fĂŒr ein betĂ€ubungsloses Schlachten von Tieren so auszulegen, dass koscheres Schlachten de facto verboten wird.
ROME — Giorgia Meloni, whose political party has neo-fascist roots, was sworn in on Saturday as Italy’s first far-right premier since the end of World War II.
Meloni, 45, took the oath of office before the Italian president at the presidential palace, becoming also the first woman to be the nation’s leader.
Her Brothers of Italy party was the top vote-getter in last month’s national election. Meloni announced her cabinet on Friday evening. Her coalition allies include the right-wing League of Matteo Salvini and the conservative Forza Italia party headed by former Premier Silvio Berlusconi.