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Nahostkonflikt
Der Canada Park ist ein erklärter israelischer Nationalpark, der sich über 7.000 Dunam erstreckt und sich vom Niemandsland bis in die Westbank erstreckt.
Herbst, Werktag, 16 Uhr, 23 °C
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
On October 29th 2022 a rally took place on the streets of Brussels organised by a terrorist-linked organisation called Samidoun.
This event:
- praised terrorists from proscribed groups such as Hamas, PFLP and 'Lions' Den', all of which have murdered innocent men women and children
- glorified terrorism by (illegally) wearing face masks and other terrorist garb
- called for genocide via the destruction of a democratic nation state from the map of the world "by any means necessary"
- promoted hatred and violence via "defeating the European Union and United States" using "bullets and missiles"...
Kommentar von Honestly Concerned
Bitte unterzeichnen und weiter verbreiten. Danke.
Kommentar von Honestly Concerned
"Die Veranstaltung findet in der Synagoge, Im Kreise 24, statt. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten unter http://www.vhs-celle.de oder telefonisch (05141) 92 98 0 mit der Kursnummer CE1251."
Kommentar von Honestly Concerned
Gute und kritische Fragen mit weniger überraschenden Antworten. Am Ende sagen wiederholte Taten mehr aus, als einige nette Worte. Dieser Mann hätte bei der Vorgeschichte niemals in diese Position gehoben werden dürfen, aber Frau Roth sieht das ja mal wieder anders...
Freitag in der Altstadt von Jerusalem. Israel heute. Ein erstaunlicher Spaziergang vom jüdischen Viertel zum Grab von König David.
Herbst, Freitag, 13 Uhr, 23°C / 73.4°F
“We ❤️ apartheid,” tweeted an account with the handle AIPAC, the acronym for the American Israel Public Affairs Committee. The account’s profile picture was the same red-and-blue Jewish star that the organization has long used on the social media platform.
Innenpolitik
Es hatte eine besinnliche Zeit werden sollen – jetzt hat Olaf Herfurth (61) vor allem: Ärger.
Vor rund anderthalb Wochen hatte er gemeinsam mit seinem elfjährigen Sohn und zwei Ukrainerinnen, die er bei sich aufgenommen hat, eine sogenannte Sukka im Innenhof aufgebaut. Sie ist Kern des jüdischen siebentägigen Laubhüttenfests, einer Art Erntedankfest.
Die selbst gebaute Hütte soll dabei an die Wüstenwanderung Israels erinnern. Herfurth hatte alles hergerichtet. Ein Idyll mitten in der Stadt.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr gut, aber leider sind das noch bei weitem nicht alle Marken, die einen Vertrag mit diesem Antisemiten haben. Es bleibt zu hoffen, dass sich auch Adidas und die anderen von West distanzieren!
Siehe u.a. diese Unterschriftenaktion: Adidas must end its partnership with the antisemite Ye (AKA Kanye West) - https://www.change.org/p/adidas-must-end-its-partnership-with-the-antisemite-ye-aka-kanye-west
Gegen diesen Lehrauftrag haben am Donnerstag auch Mitglieder der Hamburger Bornplatzsynagoge zu einer spontanen Protestaktion unter dem Motto »Wir sind keine Schweine« aufgerufen. Vor der Hochschule demonstrierte unter anderem Shlomo Bistritzky, Landesrabbiner der Hansestadt.
Kommentar von Honestly Concerned
Der Protest gegen diese unmöglichen Gastprofessuren darf nicht nachlassen!!!
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
If he does decide to run again, former US president Donald Trump may have found himself a new running mate.
Trump had high praise on Tuesday for rapper Kanye West even as the hip-hop star continued to face backlash over antisemitic remarks he made in a pair of TV interviews.
Not only did Trump refuse to condemn West’s comments, but he doubled down with effusive praise, thanking the rapper for his undying loyalty and support.
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr irritierend! 🙁
Zum Thema siehe auch: FORTUNE - ‘Bad boy billionaire’ Elon Musk deletes support of Kanye and Trump following accusations of anti–Semitism - https://fortune.com/2022/10/19/billionaire-elon-musk-deletes-tweets-kanye-west-donald-trump-twitter-parler-truth-social-anti-semitism/
Es ist eine große Ehre, auch, weil ich keine herkömmliche Perspektive einbringe. Deshalb verstehe ich die Auszeichnung auch als Auftrag, mich weiterhin für die Vielfalt des jüdischen Lebens in Deutschland einzusetzen und mich konsequent gegen Antisemitismus zu stellen, egal aus welcher Ecke er kommt. Wer in Deutschland lebt und Teil dieser Gesellschaft ist, muss sich mit dem Nationalsozialismus und dem Holocaust auseinandersetzen – wie es Bundespräsident von Weizsäcker gesagt hat: nicht im Sinne von Schuld, sondern von Verantwortung. Dabei spielt es keine Rolle, woher die eigenen Vorfahren stammen.
Kommentar von Honestly Concerned
Sie auch: TAZ - Rechte Verlage bei der Buchmesse: Wegnehmen statt hinzufügen - https://taz.de/Rechte-Verlage-bei-der-Buchmesse/!5884488/
Kommentar von Honestly Concerned
SEHR GUT!!! In viel zu vielen Fällen werden ähnliche Informationen über Social Media Posts von "Preisträgern" bekannt ohne dass dies irgendwelche Konsequenzen hat. Um so mehr ist diese Aberkennung zu loben und zu begrüßen (auch wenn man sich manchmal fragt, warum so etwas zumeist erst hinterher Beachtung findet).
Uwe Becker : Wir betonen oft nur das Trennende, aber insbesondere die drei großen monotheistischen Religionen, Christen, Juden und Moslems, verbindet eine lange Geschichte. Wer sie verstehen will, muss interdisziplinär erforschen, wie sie sich gegenseitig beeinflusst haben. Das betrifft die klassischen Religionswissenschaften, aber auch Kultur, Politik, sogar die Wirtschaft.
Kommentar von Honestly Concerned
Kleine Korrektur: Uwe Becker ist ehemaliger Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, aber sonst interessantes Interview...