Kiryat Gat ist eine Stadt im südlichen Distrikt Israels. Es liegt 56 km südlich von Tel Aviv, 43 km nördlich von Beersheba, 45 km und 68 km von Jerusalem entfernt. Im Jahr 2019 hatte es 57.105 Einwohner
Herbst, Werktag, 12:00 Uhr, 28°C / 82.4°F
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Nahostkonflikt
Die schöne Herbstsaison in Israel. Ein virtueller Spaziergang durch die Straßen Jerusalems. Vom Markt in die Altstadt. Entspannte Atmosphäre draußen.
Herbst, Freitag, 11 Uhr, 24°C / 75.2°F
Kommentar von Honestly Concerned
Und schon wieder an einer Amerikanische Eliteuni... 🙁
“We don’t trust America… We don’t trust it, we don’t rely on it, and under no circumstances can we accept that America is the sole party in resolving a problem,” Palestinian Authority President Mahmoud Abbas declared.
The Jordanian organisers of the competition stated that they “feared that they would not be able to ensure the security of the Israelis in the event of an incident.”
UKLFI has written Antonio Arimany, Secretary General of World Triathlon, based in Geneva, and pointed out that the actions of Jordan’s triathlon organisers breaches a number of World Triathlon’s core constitutional documents, namely:...
Kommentar von Honestly Concerned
Unsportliches Verhalten, Diskriminierung und Antisemitismus darf nicht schweigend hingenommen werden - erst recht nicht von internationalen Sportverbänden. Wenn Jordanien meint hier gegen Israel diskriminieren zu können, muss ein solches Verhalten die Folge haben, dass der Wettbewerb von dort abgezogen und der Verband unmisverständlich ausgeschlossen wird.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Auch nach 2 JAhren, gibt es weiterhin fortwährend weitere positive Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und neuen Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Mehr dazu in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innenpolitik
We the undersigned were shocked and disappointed to read that you have met with the chairman of the Palestinian Olympic Committee Jibril Rajoub and offered to increase financial support to the Palestinian Olympic Committee. In normal circumstances, we would, of course, have no reservation about the desire to promote Palestinian sports as a means to further and realize the noble Olympic goals and values. However, these are not normal circumstances. At the head of the Palestine Olympic Committee stands Jibril Rajoub. If you would know who Jibril Rajoub is, and the values that he represents, we are confident you would not have made this error in judgment and not have agreed that the IOC participate and fund outright racism that undermines and rejects the most basic of Olympic values...
Kommentar von Honestly Concerned
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Am Abend des 19. September erhielt ein israelisches Restaurant in München eine negative Google-Bewertung. Darin schrieb der Verfasser, das Restaurant sei "eine Schande" und "Vielleicht wärt ihr alle in eurem 'gelobten Land' besser aufgehoben".
Später änderte der Nutzer den Beitrag und schrieb, die Bedienung würde ihn "böse anschauen, obwohl ich noch 20 Prozent Trinkgeld gebe. Was für eine Frechheit! Dieses Volk wird seinem Ruf gerecht!".
Die Betreiber der Gaststätte werden antisemitisch als Juden identifiziert ("eurem 'gelobten Land'"), die hierzulande fremdartig und fehl am Platz wären. Mit dem Ruf, dem "dieses Volk" gerecht würde, wird auf das antisemitische Bild des geldgierigen Juden rekurriert: Das Personal habe sich mit dem Trinkgeld ungerechtfertigterweise nicht zufrieden gezeigt.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Monika Schwarz-Friesel ist Antisemitismusforscherin und Kognitionswissenschaftlerin an der Technischen Universität Berlin.
Deutschland blickte 2021 auf 1700 Jahre jüdische Leben zurück. „Diese Geschichte ist teilweise von sehr unerfreulichen und sogar entsetzlichen Vorgängen geprägt gewesen“, sagt Renz, ein ausgewiesener Experte für Fragen des Dialogs zwischen Christentum und Judentum. „Haben wir Christen in Deutschland, aber auch darüber hinaus, daraus gelernt?“ lautet eine der Fragen, auf die er in seinem Vortrag eingehen wird.
Zum Neujahrsfest Rosch ha-Schana sende ich der jüdischen Gemeinschaft in unserem Land meine besten Wünsche für das beginnende Jahr 5783!
Rosch ha-Schana heißt wörtlich übersetzt "Kopf des Jahres"
, und in den kommenden zehn Tagen, den ehrfurchtsvollen Tagen bis Jom Kippur, spielt der Kopf eine wichtige Rolle: Denn diese Tage sollen Zeit geben, um gedanklich in sich zu gehen, sich zu besinnen, auf das vergangene Jahr zurückzublicken und sich, wo nötig, nach Streitigkeiten zu versöhnen.
Zurückblicken können wir, können Sie auf eine große Welle der Solidarität: der Solidarität mit Menschen, die vor Russlands grausamem Angriffskrieg aus der Ukraine flüchten müssen. Es schmerzt, dass unter diesen Flüchtenden viele Menschen jüdischen Glaubens sind und auch ukrainische Jüdinnen und Juden, die schon von den Nationalsozialisten verfolgt wurden. Noch im Oktober vergangenen Jahres, vor Russlands Angriffskrieg, hatte ich in Babyn Jar gemeinsam mit dem israelischen Staatspräsidenten Herzog und unseren ukrainischen Gastgebern der Opfer des Menschheitsverbrechens von Nazideutschland gedacht....