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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Tausende von Menschen kommen jeden Tag, um an der Klagemauer zu beten. Wandern in der Stadt Jerusalem. Israel. Straßen voller Menschen am Abend.
Herbst,
19:00 Uhr, 24°C / 75,2°F

Nach mehreren Antisemitismus-Skandalen bei der Deutschen Welle (DW) hat der Auslandssender ein Büro in Jerusalem eröffnet. »Ziel ist es, die Berichterstattung über Israel und die palästinensischen Gebiete auszuweiten«, sagte Intendant Peter Limbourg am Mittwochabend bei der Eröffnung des Studios in Jerusalem. Dazu seien nun zwei feste Korrespondentinnen vor Ort.
WELT: Sie haben den Song des Iraners Shervin Hajipour, der aus Online-Kommentaren von Demonstrantinnen komponiert wurde, mit einer eigenen Version gecovert, die innerhalb von zwei Tagen über eine Million Mal in sozialen Medien angeschaut wurde. Wie kommt ein israelisch-jüdischer Rapper dazu, für die Menschen im Iran zu singen?

Die Höhle der Patriarchen oder das Grab der Patriarchen, den Juden unter ihrem biblischen Namen Höhle von Machpelah und den Muslimen als Ibrahimi-Moschee bekannt, ist eine Reihe von Höhlen, die 30 Kilometer südlich von Jerusalem im Herzen der Altstadt von Hebron liegen Die Westbank.
Herbst, Werktag,
13:00, 27°C / 80.6°F

Frohes Sukkot euch allen! Feiern in der Stadt Jerusalem. Virtueller Spaziergang vom Stadtzentrum zur Klagemauer. Schönes Israel.
Herbst,
12:00 Uhr, 25°C / 77°F

Zu Israel hat fast jede/r eine Meinung, die mehr oder weniger gefestigt ist und sich oftmals bekannter Stereotypen und Klischees bedient. Egal, ob es sich dabei um den Palästinenserkonflikt, die Siedlungspolitik, oder um den Frieden mit den arabischen Nachbarn handelt – zu Israel erlaubt man sich ein Urteil. Dabei spielt es in der Regel wenig bis gar keine Rolle, ob auch nur ansatzweise rudimentäre Kenntnisse zu Geschichte, Politik, Religion oder Gesellschaft vorhanden sind.

Kaum ein Thema erhitzt die Gemüter so sehr wie der so genannte Nahostkonflikt zwischen Israel und den Palästinensern. Der Streit um die Deutungshoheit spaltet Familien und Freundeskreise, vergiftet das Klima an Schulen und Universitäten.
Profitieren tun allein die Radikalen. Grund genug, den Status quo zu hinterfragen.
Was also tun? Was muss man wissen, um sich an der Debatte konstruktiv beteiligen zu können? Und wie schafft man es, sachlich über den Konflikt zu sprechen, ohne unterschiedliche Perspektiven und Anliegen zu ignorieren?
Darüber spricht Christoph Giesa mit dem Autor und ARD-Journalisten Richard C. Schneider, der Soziologin Prof. Dr. Julia Bernstein und dem Historiker Tom Würdemann.

An elite Israel Defense Forces soldier died on October 12 after being shot near the community of Shavei Shomron in the northern West Bank. Staff Sgt. Ido Baruch, 21, was attacked by gunmen who opened fire from a passing vehicle as his unit was “conducting operational security activity in the area,” the IDF said.
  • Seit über drei Wochen dauern die Proteste im Iran gegen das Regime schon an. Sie werden mit brutaler Polizeigewalt bekämpft. 

  • Ahmad Mansour, Muslim, Psychologe und Buchautor, fordert eine klare Haltung westlicher Staaten: «Gemässigte Muslime und Christen oder Atheisten westeuropäischer Gesellschaften müssen sich gemeinsam gegen den politischen Islam und seine Ausbreitungsfantasien stellen.»

  • Tun wir das nicht, sehen wir laut Mansour am Beispiel des Irans, was auch europäischen Staaten droht. 

Innenpolitik

Nach einem aggressiv antisemitischen Vorfall mit einer Beleidigung in Berlin hat der betroffene Potsdamer Rabbiner Ariel Kirzon bessere Sicherheitsvorkehrungen für das Gemeindehaus gefordert. Die Polizei schütze die Gemeinde zu besonderen Feiertagen, sagte Kirzon. »Aber was ist mit dem ganzen Jahr?« Mit Blick auf den Anschlag auf die Synagoge von Halle im Jahr 2019 sagte er: »Das kann passieren irgendwo und jederzeit.« Terroristen suchten Plätze und Orte auf, die wenig geschützt seien.

Keine Feiern für Israel-Hasser!
Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (44, SPD) wird der südafrikanischen Juristin Navanethem Pillay (80) KEINEN Friedenspreis verleihen. Giffey ließ auf BILD-Anfrage mitteilen, dass sie ihre Teilnahme abgesagt hat und die Preisverleihung NICHT im Roten Rathaus stattfinden wird.
Eine Klatsche für Israel-Hasserin Pillay und die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen, die die Juristin Pillay „im Namen des Landes Berlin“ mit der Otto-Hahn-Friedensmedaille ehren will.

Der Angriff ist auf einem Video dokumentiert. „Freiheit für Palästina“, wird aus einer Menschenmenge heraus gerufen. Dann bildet sich eine Traube um einen Mann und eine Frau, die eine Israel-Fahne in der Hand halten. Der Mann ist der frühere SPD-Landtagsabgeordnete Michael Höntsch; er hat einen Krückstock und ein Sauerstoffgerät bei sich.
Ein Mann mit einer Sonnenbrille und einem Palästinenserschal geht aggressiv auf ihn zu. Dann ist eine Faust in Höntschs Gesicht zu sehen, dieser geht zu Boden und wird kurzzeitig ohnmächtig.
Wenn die Documenta fifteen in Kassel etwas gezeigt hat, dann dies: Die Sabine Schormanns und Claudia Roths dieser Welt kämpfen gegen Israel. Oder, um es etwas anders zu formulieren: Der links-grüne Zeitgeist überrollt gerade das, was Angela Merkel 2008 noch vor der Knesset als «historische Verantwortung Deutschlands» und als «Teil der Staatsräson» bezeichnet hat. Die Sicherheit Israels, so Merkel, sei folglich für die Bundesrepublik «nie verhandelbar».
The US Department of Education’s Office for Civil Rights has opened a formal investigation into alleged anti-Jewish discrimination at the University of Vermont, the latest in a series of high-profile antisemitism investigations against US colleges.

Berlin – Er telefonierte auf Hebräisch, als er angegriffen wurde.
Ariel Kirzon (43), Landesrabbiner der jüdischen Gemeinde in Potsdam, war mit seinem Sohn Levy (13) am Dienstag um 10.30 Uhr gerade auf dem Weg zum Arzt. „Wir stiegen aus der U6 im Westphalweg, hatten etwas Verspätung, mussten uns beeilen“, sagt er.
„Doch vorher musste ich noch dringend ein Telefonat mit der israelischen Botschaft führen. Ich sprach Hebräisch, trug den Zizit“, erzählt er weiter. Zizit (oder auch Schaufaden) ist ein religiöses, jüdisches Kleidungsstück, ein Bündel von langen, weißen, mehrfach geknoteten Fäden aus Wolle oder Kunstfaser. Es wird von Männern getragen....

Einer unserer Leser war sehr irritiert, als er an der Self-Checkout Kasse bei NETTO in den Schönhauser Arcaden (Prenzlauer Berg) in Berlin bei der Auswahl der angebotenen Sprachen eine Palästinensische…

Michel Friedmans Lebensweg in all seinen Facetten aufzuzeigen, ist in wenigen Sätzen unmöglich. Soviel: Sein Leben hatte Höhen und Tiefen.