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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Wie schreibt man einen
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Seit dem gewaltsamen Tod von Mahsa Amini in Teheran hat das islamische Kopftuch für die grünen Politikerinnen Annalena Baerbock, Lamya Kaddor und die Sozialdemokratin Gabriela Heinrich mit dem Islam nichts mehr zu tun. Verstehe einer die Politik der Grünen und der Sozialdemokraten in Sachen Islam, Kopftuch und Iran. Sie ist – mit Ausnahme der aktuellen Minderheitsmeinung von Cem Özdemir und den Säkularen in beiden Parteien – widersprüchlich, ideologisch und opportunistisch. Auf alle Fälle nicht feministisch. Leider müssen wir uns mit ihr auseinandersetzen, denn sie schafft, weil ihre Vertreterinnen inzwischen in Regierungen, Parlamenten, Behörden, Universitäten, Stiftungen das Sagen haben, Fakten. Zum Nachteil vor allem der Freiheit von Frauen und Mädchen mit muslimischem Hintergrund.

Sehr geehrte Damen und Herren des Vereins zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln-Bethlehem, sehr geehrte Stadt Köln, sehr geehrte Oberbürgermeisterin Henriette Reker,
am letzten Montag (10. Oktober 2022) wurde auf ein Hotel in der Stadt Bethlehem im Westjordanland geschossen, weil in einem der Versammlungsräume jüdische Symbole wie die Menora und der Davidstern gezeigt wurden und die Angreifer dadurch vermuteten, dass in dem Hotel Juden seien. In sozialen Medien wurde behauptet, das Hotel bereite sich darauf vor, Juden für die Sukkot-Feierlichkeiten zu beherbergen.
Das Ministerium für Tourismus der Palästinensischen Autonomiegebiete teilte daraufhin auf Facebook mit, dass es den Versammlungssaal geschlossen und eine Untersuchung der Behauptungen eingeleitet habe.....

Flyers stating "Zionists F*** off. Save Sheikh Jarrah. Free Palestine" were spotted throughout the George Washington University campus on Friday in the latest incident of anti-Zionism at US college campuses.
“The Jewish Federation of Greater Washington is appalled by the antisemitic flyers found on George Washington University’s campus this week," said Gil Preuss, the organization's CEO. "This hateful language is extremely harmful to GW’s Jewish students and the Jewish community at large, particularly on the heels of Yom Kippur and the upcoming holiday of Sukkot."

The governor of the West Bank city of Nablus sparked widespread condemnation and calls for his resignation — including from the Hamas terror group — after he gave a rare condemnation of Palestinian mothers who send their sons to “martyr” themselves.
Gunmen fired shots at a hotel on Monday in the West Bank city of Bethlehem for displaying Jewish symbols in one of its meeting halls.
Palestinian social media users claimed that the Bethlehem Hotel was preparing to host a group of Jews for the Sukkot holiday, exhibiting the Jewish Star of David and a menorah, a symbol of the Jewish people and Judaism.
Many Moroccan etrogs have made their way to Israel for this year's Sukkot holiday due to shmita restrictions and the Abraham Accords facilitating trade between the two countries, JTA reports.
The citrus fruit is one of four species used by Jews during the week-long pilgrimage festival that began on Sunday evening. The other species are the lulav, hadass and aravah.
Israel announced on Tuesday morning that it had reached a “historic” agreement with Lebanon over the maritime border between the two countries in gas-rich Mediterranean waters.
Prime Minister Yair Lapid said the deal would “strengthen Israel’s security, inject billions into Israel’s economy, and ensure the stability of our northern border.”
In der Nacht von Samstag auf Sonntag fuhren Terroristen von Schuafat aus in Richtung Checkpoint, wo sie auf die dort stationierten israelischen Sicherheitskräfte schossen. Eine 19-jährige Soldatin und ein 20-jähriger Zivilist wurden bei dem Anschlag schwer verletzt und ins Krankenhaus Hadasa in Jerusalem gebracht, wo die Soldatin verstarb. Der Zivilist befindet sich nach einem Kopfschuss in kritischer Lage. Einige andere Personen erlitten leichtere Verletzungen
Iran has increased the number of advanced uranium enrichment centrifuges it fields and intends to add more of the devices, quickly growing its enrichment capabilities, according to a confidential International Atomic Energy Agency report seen by Reuters on Monday.
The newly installed devices, located at the underground Natanz enrichment plant, are banned under Iran’s 2015 nuclear deal with world powers.

Innenpolitik

Eine düstere, sternenlose Nacht auf dem berühmten „Judenkirchhof“ in Prag. Die beiden Männer, die sich dort im Gebüsch versteckt haben, werden Zeugen einer seltsamen Prozession: Eine Schar geisterhafter Gestalten betritt den Friedhof und macht am Grab eines berühmten Rabbiners Halt. Und dann dröhnt eine mächtige Stimme durch die Dunkelheit:
Für ihr Buch „Sicher sind wir nicht geblieben“ hat Laura Cazés zwölf jüdische Autorinnen und Autoren gebeten, ihre Sicht auf das Leben in Deutschland, aber auch auf das „Jüdischsein“ zu beschreiben. Entstanden sind sehr persönliche, vielschichtige Essays, mit Chuzpe, Wut und Hoffnung. Unter anderem von Mirna Funk, Daniel Donskoy, Richard C. Schneider oder Erica Zingher.
Julia Ley: Ob die „Protokolle der Weisen von Zion“, die Behauptung, dass bei 9/11 keine Juden umgekommen seien, weil sie angeblich alle vorab gewarnt wurden oder die Vorstellung, dass „die Zionisten“ die Menschen zwangsimpfen wollen: Verschwörungsmythen haben nicht selten einen antisemitischen Kern oder greifen zumindest auf antisemitische Motive zurück.
Shimon Silver: "Ich hatte vorhin einen neuen Zimmernachbarn bekommen. Bei der ersten Untersuchung durch einen Pfleger verneinte er Coronageimpft zu sein.
Als der Pfleger ging fragte ich ihn, warum er nicht geimpft sei und hatte so eine Vorahnung.
'Ich lass mir doch den Scheiß von Rockefeller und Rothschild nicht in die Venen spritzen, damit die scheiß Juden noch reicher werden.'
Ich wartete noch bis ein Arzt ihn untersuchte, schnappte mir danach den Arzt, berichtete ihm kurz und der Arzt veranlasste sofort die Verlegung des Neuankömmlings.
Ich bin der Klinik, dem Arzt und dem Pflegepersonal sehr dankbar für die sehr schnelle Reaktion."
JERUSALEM 11.09.2022 (NH) – Das Scheidungssystem in Israel beruht noch immer auf einem rituellen jüdischen Gerichtssystem. Zivile Scheidungen existieren in Israel nicht. Alle jüdischen Paare müssen ein traditionelles Verfahren des rabbinische Gerichtssystems durchlaufen. In diesem Scheidungsverfahren muss der Ehegatte seiner Frau im Beisein von Zeugen einem Scheidebrief überreichen, den sogenannten „Get“. Der Get wird unter der Anleitung des jüdischen Gerichts aufgesetzt und vor dem rabbinischen Gericht, bestehend aus drei Richtern, der Frau überreicht. Doch was geschieht, wenn einer der Ehepartner nicht bereit ist, den „Get“ anzunehmen oder auszustellen?
Gedenken an Olympia-Attentat 1972 - Kommentar zu Steinmeiers Bitte um Vergebung, Klimawandel, Ukraine-Krieg und Nahost-Konflikt - Rückblick auf die Vollversammlung des Weltkirchenrats in Karlsruhe, Tauziehen um den Synodalen Weg - Kommentar zur vierten Synodalversammlung des Reformprozesses, Katholische Kirche ringt beim Synodalen Weg um Reformen - vierte Synodalversammlung in Frankfurt, Initiative "No caminas sola" - Sicherheit beim Pilgern auf dem Jakobsweg
Die Wahl in der zweitgrößten Brandenburger Stadt ist mit viel Spannung erwartet worden, denn die AfD lag dort bei der Kommunal- und Landtagswahl 2019 vorn. Der erste Wahlgang hat viele überrascht. Nun wird es in vier Wochen eine Stichwahl geben.
On September 1st, the anniversary of the outbreak of World War II, the Polish government staged a festive event in the Royal Castle in Warsaw, where it unveiled a three-volume study titled, "Report on Poland's Damage as a Result of Aggression and the German Occupation Regime in World War II 1939-1945."
The report was written in 2017 by a committee of the Polish House of Representatives, headed by Arkady Molarczyk, a delegate from the conservative-nationalist ruling Law and Justice party, whose leaders were present at the ceremony and spoke at length.
A report released by the Polish government last week to justify its demands for reparations from Germany for World War II cited the deaths of Jews who were killed by Polish citizens, not Nazis, in an apparent effort to whitewash Polish crimes during the Holocaust.