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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Am 29. August 1897 wurde der erste Zionistenkongress von Theodor Herzl einberufen, an dem im Stadtcasino Basel die Zionistische Weltorganisation (WZO) gegründet wurde. Diese schuf im Anschluss daran die organisatorischen Strukturen, um einen jüdischen Staat zu gründen. Im damals verabschiedeten «Baseler Programm» wurde der Wille festgehalten, dem jüdischen Volk eine «öffentlich-rechtlich gesicherte Heimstätte in Palästina» zu schaffen. Daher heisst es oft, der Staat Israel sei in Basel gegründet worden. Nun jährt sich dieses historische Datum zum 125. Mal. Grund genug für die in Jerusalem ansässige WZO, mehrtägige Feierlichkeiten vom 28. bis 30. August in Basel stattfinden zu lassen, dem Ort, an dem «Herzls Vision zum ersten Mal Wirklichkeit wurde und wo wir zusammenkommen werden, um die Vergangenheit zu würdigen und die Zukunft zu diskutieren», so heisst es auf der WZO-Website.

A United Nations team visited Palestinian Islamic Jihad leader Bassem al-Saadi in Ofer Prison as one of its top regional officials warned against another outbreak of Gaza violence.
"Today, I dispatched a #UN team to visit Saadi to follow up on UN commitments to maintain calm in #Gaza," UN Special Coordinator for the Middle East Peace Process Tor Wennesland tweeted late Wednesday night. "I reiterate that the ceasefire in Gaza is very fragile and I call on all sides to preserve the calm."

Die Familien der Opfer des Münchner Olympia-Massakers von 1972 wollen die offizielle Gedenkfeier zum 50. Jahrestag des Terroranschlags boykottieren. Das geht aus einem Brief hervor, den die Witwen der ermordeten israelischen Athleten an Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) geschickt haben.
In dem »Bild« (Freitag) vorliegenden Brief schreiben Ankie Spitzer und Ilana Romano in Vertretung aller Opferfamilien, dass sie die Einladung zur Gedenkfeier am 5. September in München ablehnen. Begründung: »50 Jahre Schmähung, Lügen, Erniedrigung und Abweisung durch die deutsche Regierung und insbesondere bayerische Behörden sind mehr als genug für uns.«

Seit Jahrzehnten lebt er unter strenger Bewachung, weil er einen islamistischen Anschlag fürchten muss …
Star-Autor Salman Rushdie (75) wurde bei einer Veranstaltung in Chautauqua (US-Bundesstaat New York) von einem Attentäter mehrfach mit einem Messer attackiert!
Wie die Polizei mitteilt, wurde Rushdie in den Nacken getroffen. Auf Bildern ist zu sehen, wie er bei dem Attentat zu Boden geht. Der Angriff soll gegen 11 Uhr Ortszeit (17 Uhr deutscher Zeit) geschehen sein. Der Moderator wurde ebenfalls angegriffen, erlitt eine leichte Kopfverletzung.

BERLIN—European Union diplomats trying to break a deadlock in talks over an Iran nuclear accord have proposed a significant new concession to Tehran aimed at speedily ending a U.N. investigation into the Islamic Republic’s past atomic activities.
A key sticking point in 16-month-old talks to revive the 2015 deal, which put limits on Iran’s nuclear programs in exchange for sanctions relief, has been a probe by the International Atomic Energy Agency into undeclared nuclear material found in Iran in 2019.

Innenpolitik

Als Lukas F. im Sommer 2021 ein verfallenes Kasernengelände betritt und für das Leben als Terrorist probt, ist er 16 Jahre alt, ein schmaler Junge mit dunklem Haar. Das Grundstück liegt etwa 45 Minuten vom Stadtzentrum Potsdams entfernt. Früher hat es die Wehrmacht genutzt, später die Sowjets, ganz in der Nähe liegen beliebte Badeseen.
(…) Die arabische Begegnung mit der NS-Ideologie währte kurz, hat aber die arabische Welt langfristig verändert. 2014 ermittelte die »Global 100«-Studie der Anti-Defamation League, dass im Nahen Osten und Nordafrika 75 Prozent der befragten Musliminnen und Muslime antisemitischen Äußerungen zustimmten, während es bei Muslimen in Asien, wohin die Radiowellen aus Zeesen nie gelangten, 37 Prozent und im Durchschnitt der Weltbevölkerung 26 Prozent waren.
Am Dienstagabend hat Malte Klingauf, der Veranstalter, noch einmal im Livestream erklärt, worum es beim „Pax Terra Musica“ gehen soll: um die Herzlichkeit, um Menschlichkeit, um eine bessere Welt für alle. In der brandenburgischen Kleinstadt Friesack, in der das Festival stattfinden wird, habe man inzwischen ein „gutes Standing“, auch bei den Behörden und der Polizei.
A trustee on a youth charity funded by the Arts Council called for “death” to “Zionist scum” and compared Israeli Jews to Hitler, prompting a complaint to the watchdog.
Nasima Begum, a board member of a Manchester poets’ group called Young Identity, has also described Israel as inflicting a “Holocaust” on the Palestinians.
Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern und ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, ist von der Universität der Bundeswehr geehrt worden. Sie erhielt den Ehrendoktortitel der Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften. Er sei eine Anerkennung für ihr außergewöhnliches gesellschaftliches Engagement zur Stärkung der Demokratie sowie des Judentums in Deutschland, hieß es bei der Verleihung in Neubiberg bei München. Zudem werde Knobloch für ihre hervorragenden Leistungen gewürdigt, Wissenschaft und Bildung im akademischen Geist zu fördern.
  • More than 40 celebrities issue statement saying they ‘oppose injustice’ anywhere
  • Harry Potter actor had been criticized for Palestinian ‘solidarity’ social media post

LONDON: Emma Watson has been backed by fellow actors, including Susan Sarandon and Mark Ruffalo, after being accused of antisemitism by an Israeli former envoy to the UN...

MADRID (JTA) — The typical menu at Xerta, a Barcelona restaurant that earned a coveted star from the Michelin Guide, reads like a haute-cuisine treyf banquet: non-kosher dishes such as lobster, squid and oysters.
Rund die Hälfte aller Warenhäuser in der Schweiz wurden von jüdischen Einwanderern gegründet. In den 1930er-Jahren eskalierte die antisemitische Hetze gegen sie – und der Bundesrat verbot den Ausbau weiterer Kaufhäuser.
Ruppichteroth - „We have a Dream – wir haben einen Traum“: Ruppichteroths Bürgermeister Mario Loskill brachte es auf den Punkt. Die Gemeinde möchte die ehemalige Synagoge gern mit Hilfe der Regionale 2025 zu einem Gotteshaus für jüdische Mitbürger in der Region zurückbauen und außerdem auf dem Gelände nebenan ein Jüdisches Lehrhaus mit einem Begegnungszentrum errichten.