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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Israels Tourismusindustrie läuft auf Hochtouren. Nach der Wiedereröffnung für ausländische Touristen im Mai strömen die Besucher ins Land. Während die Auslastung in den Hotels stetig steigt, haben die Verantwortlichen der Branche bald schon zehn Millionen Touristen im Visier.
Iran's intelligence ministry arrested several members of the Baha'i faith on spying charges, state TV reported Monday.
The ministry said in a statement that the suspects were linked to the Baha'i center in Israel and collected and transferred information there.
The past few weeks have seen a rise in temperatures around the globe, with many countries experiencing unprecedented heat waves and devastating wildfires.
Amid warnings by some climate scientists that this is just the beginning of a major environmental upheaval that will include extreme heat waves, floods, droughts, and the dwindling of vital natural resources, many are calling for governments to become more proactive in fighting climate change and protecting the environment.
Seit fünfzig Jahren kämpft Ankie Spitzer darum zu erfahren, wie ihr Mann starb. Sie ist die wohl bekannteste Angehörige aus dem Kreis der Familien der elf israelischen Sportler, die bei der Geiselnahme im Olympischen Dorf in München 1972 von palästinensischen Terroristen getötet wurden.
​Die Regierung hat am Sonntag (31.07.) den Vorschlag von Premierminister Yair Lapid und dem Minister für regionale Zusammenarbeit Esawi Frej gebilligt, die Umsetzung des "Jordan Gateway"-Projekts zu beschleunigen - die gemeinsame Industriezone zwischen dem Staat Israel und dem Haschemitischen Königreich Jordanien. Im Rahmen des Projekts, das erstmals während der Gespräche über das Friedensabkommen von 1994 vorgeschlagen wurde, wurde beschlossen, den Bau und den Betrieb des "Jordan Gateway"-Parks voranzutreiben, um die Zusammenarbeit mit dem Königreich Jordanien zu verbessern.
TEL AVIV (inn) – Wer eine Reise mit dem Flugzeug antritt, muss viel Zeit für die Passage durch den Flughafen mitbringen – und das umso mehr beim gegenwärtigen Personalmangel. Ideal wäre es, im Vorfeld zu wissen, wie lange es unter diesen besonderen Umständen mit der Abfertigung dauern könnte, um nicht allzu viel Zeit zu verschwenden. Ein israelischer Google-Mitarbeiter hat sich genau das gedacht und dafür nun eine Seite ins Netz gestellt, die dazu Orientierung gibt.
Sergio Ramos has a namesake. A 5-year-old Israeli Druze boy was lovingly named after him by his father Haiel Sitawe. Just three weeks after young Ramos was born, however, his father Haiel, a policeman, was murdered by a terrorist on the Temple Mount in Jerusalem.
Memmingen - Die Deutsch-Israelische-Gesellschaft Memmingen-Kempten-Allgäu (DIG) hat nach der Corona-Zeit erstmals wieder ihre Jahreshauptversammlung mit Neuwahl des Vorstandes im Maximilian-Kolbe-Haus in Memmingen in Präsenz abhalten können. Darüber informiert die DIG in einer Pressemeldung.

Die Himmelfahrtskapelle ist eine Kapelle und ein Schrein auf dem Ölberg im Stadtteil At-Tur in Jerusalem. https://en.wikipedia.org/wiki/Chapel_...
Sommer, Werktag, 12 Uhr, 29 °C / 84,2 °F

Innenpolitik

Kann man, darf man nach dem russischen Überfall auf die Ukraine Äußerungen ihrer Vertreter kritisieren, ohne sich dabei dem Vorwurf auszusetzen, Putins Handeln zu legitimieren?
Der russische Überfall auf die Ukraine, die Schreckensbilder, die uns aus Butscha, Mariupol, Tschernihiw und vielen anderen Ortschaften erreichen, begleiten uns seit Wochen. Was da passiert, wird von vielen Experten als Kriegsverbrechen angesehen.
Der bayerische Antisemitismusbeauftragte Ludwig Spaenle (CSU) fordert höhere Entschädigungen für die Opfer des Olympia-Attentats im Jahr 1972. Die bisher geleisteten Summen stünden nicht in Relation zu den jahrzehntelangen, kostenintensiven Bemühungen der Betroffenen um Aufklärung, die sie privat aufgebracht hätten, schreibt Spaenle in einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Natürlich ist der Antisemitismus ein Fluch. Was sonst? Der liquidatorische noch mehr als der diskriminatorische, denn selbstverständlich ist Vernichtung schlimmer als Herabwürdigung. Aber auch der diskriminatorische Antisemitismus endet oft nicht bei menschenverachtenden, meist kenntnislosen Meinungen, sondern wirkt seit jeher, historisch fast immer, als Einleitung des liquidatorischen, verbrecherischen, massenmörderischen Judenhasses. In Nazi-Deutschland endete der vordem diskriminatorische Judenhass im sechsmillionenfachen Judenmorden, "Holocaust" genannt.
Man mutet den Juden viel zu in diesem Land, im Land, das den Massenmord plante und ausführte: Ihre Ängste werden klein geredet, oft gar als „Hysterie“ abgetan. Ihre Warnungen werden beiseite gewischt mit dem Hinweis, es gäbe heute schlimmere Diskriminierungen und virulenter Judenhass sei Vergangenheit oder nur im Rechtsaußen lokalisiert. Ihr Trauma wird als überzogen, als mit dem Wunsch „endlich Schlussstrich ziehen“ nivelliert, ihre Trauer dadurch würdelos herabgesetzt, das unikale Menschheitsverbrechen an ihnen durch krude Vergleiche relativiert.

Fusion-Wochenende! Diesmal tanzen in Lärz aber auch ein paar Fragen zur politischen Verortung des Festivals mit. Nachdem das Fusion-Team im Mai mit einem naiv-missglückten Newsletter zum Ukraine-Krieg irritiert hatte (CP vom 12.5.), kursiert nun ein Ausschnitt des Festival-Programms, in dem ein Workshop verzeichnet ist, den die Gruppe „Palästina spricht“ gibt...

Das Kulturzentrum Oyoun an der Lucy-Lameck-Straße wird seit 2020 vom Senat jährlich mit über einer Million Euro unterstützt. Wird mit diesem Geld auch Antisemitismus unterstützt?
Diesen Vorwurf erhebt der CDU-Abgeordnete Christopher Förster (36). Hintergrund: Am 11. Mai stellte das Kulturzentrum seine Räume „Palästina spricht“ zur Verfügung.
Dieser Gruppierung wurden im Mai mehrere Versammlungen untersagt, da es sonst zu volksverhetzenden und antisemitischen Parolen sowie Gewaltverherrlichung kommen werde....

Meron Mendel, Leiter der Bildungsstätte Anne Frank, ist derzeit ein gefragter Mann. Er ist nach dem Skandal um das Bild des indonesischen Künstlerkollektivs Taring Padi von der documenta mit der Prüfung von Kunstwerken auf einen mutmaßlich antisemitischen Gehalt beauftragt worden. Dabei verharmlost er israelbezogenen Antisemitismus, indem er seinen Interpretationen Annahmen zugrunde legt, die eine weitgehende Übereinstimmung mit den Dogmen der sogenannten Jerusalem Declaration on Antisemitism (JDA) aufweisen...
Ben & Jerry’s has come out against its own parent company’s decision to sell the ice cream maker’s brand in Israel to an Israeli company that pledges to continue selling the products in both Israel and the West Bank.
“While our parent company has taken this decision, we do not agree with it,” the Vermont-based frozen treat makers said on social media, hours after Unilever announced it would sell its Israel business interests in Ben & Jerry’s to the Israeli company American Quality Products Ltd.
Irgendwann in den 1990er Jahren war ich auf einem Bankett zu Ehren eines Freundes. Ein deutscher Professor saß neben mir. Und irgendwann in der Diskussion meinte er über den Antisemitismus, dass der Holocaust ja in gewisser Weise eine Katharsis gewesen sei. Seitdem wären die Deutschen davon geheilt. An den Rest des Abends erinnere ich mich nicht mehr richtig, nur, dass mir der Löffel aus dem Gesicht fiel und mir außer einem schrillen „WAAS?!“ nichts mehr einfiel.
One of the most significant and sinister BDS developments in recent memory occurred in June with the release of the ‘Mapping Project,’ which created a literal diagram of Boston area Jewish institutions and entities purportedly involved in “local institutional support for the colonization of Palestine and harms that we see as linked, such as policing, US imperialism, and displacement/ethnic cleansing.”