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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Rabat - Issawi Frej, Israel’s Minister of Regional Cooperation, and Gideon Sa’ar, the Israeli Minister of Justice, are expected to visit Morocco on Sunday and Monday, respectively, Israeli news outlet i24news reported today.
Arab-Israeli politician Frej will pay an official visit to Israel’s liaison office in Rabat between July 24 and 28.

Berlin’s permissive attitude to drugs and public sex ranks the city on top of those looking for “authentic” queer experiences.
And yet, as Pride events across the globe celebrated the 50th anniversary of the Stonewall riots, it was in Berlin during the recent Radical Queer March that organisers called the police on fellow queers who marched as Queers For Palestine – most of whom were queers of colour, migrants and refugees.
We should all be worried about these attempts to repress queers supporting Palestinian rights. We have to ask ourselves hard questions about what queer liberation looks like in an era where we have marriage equality, yet “radical queers” call the police on queers of colour in the name of anti-racism.

Created in 1963, Amnesty International’s logo is a work of genius: a sturdy, stylized lit candle encircled by barbed wire, which symbolizes the ancient proverb, “Better to light a candle than to curse the darkness.” The mission and the logo supported each other in harmony for decades. Yet sadly, the candle seems to be melting. You can see wax droplets running down its side. But no, on closer inspection, that’s not wax; it’s flop sweat.
Passengers on a flight from Tel Aviv to Krakow were evacuated from the plane over fears a bomb was hidden aboard the aircraft.
The passengers were told to use the emergency slides to disembark after Wizz Air flight W65098 landed in a secluded runway at the Krakow airport late on Saturday.
(July 24, 2022 / Israel Hayom) Israeli Prime Minister Yair Lapid warned on Sunday that the shuttering of the Jewish Agency’s offices in Russia could have “a serious impact” on diplomatic relations between Jerusalem and Moscow.
An Israeli delegation was set to head to Russia on Sunday in hopes of halting a Russian order to cease the Agency’s operations in the country.
In its headline above a recent article detailing foreign military activities in Syria, The Washington Post created a false equivalence between Israel’s defensive strikes and Russia’s offensive campaigns within the war-torn country.
By titling the piece ‘Russian and Israeli planes hit Syria in separate strikes, kill at least 10,’ the publication is giving readers the impression that Russia and Israel struck similar targets in Syria and the results of both strikes carry the same moral weight.
Hebron - Hebron, die größte palästinensische Stadt der Westbank: Fernab der Ukraine verschärft sich dort der Nahost-Konflikt. Es kommt zu Massenvertreibungen und Bruch des Völkerrechts.
Wäre Hebron eine Pilgerstadt wie jede andere, dann wäre der große Platz vor dem Aufgang zur Grabstätte Abrahams vollgepflastert mit Souvenirständen, Imbissbuden und allerlei Religionskitsch für die jüdischen und muslimischen Gläubigen, die den ihnen heiligen Ort besuchen. Von Reisebussen und Souvenirkommerz ist aber nichts zu sehen, nur drei Autos sind auf dem Platz geparkt. Ein Teenager mit müden Augen und einem verschwitzten FC-Bayern-München-Fantrikot streicht zwischen ihnen umher und wartet, dass die Fahrer:innen zurückkehren. In seiner Hand trägt er Plastikarmbänder Made in China. Auf ihnen steht: Palestine.

Fußball verbindet. Das dachte sich auch der Vorstandssprecher des KSV Hessen Kassel, Jens Rose, und lud den Verein Hapoel HaScharon zu einem Freundschaftsspiel ein. Der spielt immerhin in Israels zweiter Liga.
SIEHE AUCH: https://www.hessenschau.de/tv-sendung/hessen-kassel-kickt-gegen-israelischen-zweitliga-club,video-171774.html
Veröffentlicht am 23.07.22 um 20:15 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unseren  mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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As Jews and Israelis, we have gotten used to the fact that there are religious extremists, large and powerful masses of people, who passionately hate us just because of the circumstances of our existence. Somehow, and sadly, we are not even shocked at the messaging anymore. We've come to expect it from them. The greater problem is the support they seem to have successfully enlisted from some of those who are considered Western liberals.

Innenpolitik

WASHINGTON (JTA) — An array of Jewish groups across the country are kickstarting into action to protest and potentially challenge the Supreme Court’s decision to overturn Roe v. Wade, the landmark 1973 case that had enshrined the right to an abortion in the United States.
Ein Dokument des Schreckens als Gastgeschenk für Papst Franziskus: Bei ihrem Besuch im Vatikan haben die Vertreter des »Simon Wiesenthal Center« (SWC) das Faksimile eines antisemitischen Briefes von Adolf Hitler aus dem Jahr 1919 überreicht. Das teilte das SWC am Donnerstag, einen Tag nach dem Besuch, mit. In dem Brief fordert der spätere Diktator die Vertreibung der Juden aus Deutschland durch eine »Regierung der nationalen Stärke«.
The country home of Germany’s first and only Jewish foreign minister is being reinvented into an art installation to mark 100 years since his assassination by far-right extremists in Berlin.
Oxford University’s Jewish Country Houses Project and UrKultur, an international arts consultancy firm, have commissioned a new artwork in the house, known as Schloss Freienwalde, by British-German painter Sophie von Hellermann. The estate was owned by Walther Rathenau, a former foreign minister of the Weimar Republic.
Ballpark food will soon be Bubbe (Yiddish for grandmother)-friendly if Manischewitz has its way: The traditional Jewish comfort food company sparked a storm on Twitter after tweeting a photo of "gefilte dogs," gefilte fish in the shape of stadium-size hot dogs.
A federal appeals court upheld an Arkansas state law requiring all public contractors to promise they won’t boycott Israel on Wednesday, overturning an earlier ruling that the contract violated the First Amendment.
Der Antisemitismus-Eklat, der die Zukunft der Documenta gefährdet und sogar Bundeskanzler Olaf Scholz zu einer Stellungnahme motivierte, kommt nicht aus dem Nichts, auch wenn es manchen so scheint. Denn ganz ähnliche Motive werden – wenn auch subtiler – schon länger im Berliner Haus der Kulturen der Welt (HKW) beschworen. Dort applaudierten Zuschauer zuletzt erregt, als ein Redner Israel als kindermordenden Apartheids-Staat schilderte und den Zionismus als eine rassistische Ideologie mit dem Ziel der Eliminierung der Palästinenser beschrieb.
Ideologisch decken die von der Dokumentationsstelle untersuchten Strukturen ein breites Spektrum ab. Dieses reicht, unter dem Deckmantel der Religion, vom radikalen Nationalismus bis hin zum Antisemitismus und der Befürwortung von Gewalt. Als Feindbilder können häufig die liberale Demokratie und Säkularismus, der Westen und als westlich angesehene Werte, sexuell Marginalisierte sowie bestimmte ethnische, nationale und religiöse Gruppierungen ausgemacht werden.
Natürlich ist man in Israel daran gewöhnt, dass es auf der Welt starke Ressentiments gegen Israel gibt. Und auch daran, dass ein globales progressives Milieu sich schwertut mit der Idee eines ethnischen Staates, der im israelischen Fall Juden privilegiert und der nichtjüdische Menschen, vor allen Dingen die arabische Bevölkerung, sozial und politisch benachteiligt. Denn in einer fortschrittlichen Welt geht es um Gleichheit als oberstes Gesetz, Gleichheit als Prinzip und auch Gleichheit als Leidenschaft, die eigentlich nie befriedigt werden kann....
Ein Gymnasium in Deutschland vor wenigen Jahren: Ein gerade in Deutschland angekommener jüdischer Jugendlicher aus der Ukraine wird in den ersten Tagen an seiner neuen Schule von Mitschülern bloßgestellt. Jemand hat ihm einen Zettel mit der Aufschrift „Jude“ an den Rücken geklebt. Weil er dies nicht bemerkt und ihn auch sonst niemand darauf hinweist, läuft er den ganzen Schultag damit herum.