Die Altstadt in Jerusalem. Ein schöner Tag in Israel. Erstaunlicher Spaziergang vom Machaneh Yehudah Market zum jüdischen Viertel.
Sommer, Freitag, 10 Uhr, 27 °C / 80,6 °F
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Nahostkonflikt
Von Anfang an wurde vermutet, dass er als Geisel in der Hand der radikal-islamischen Terrororganisation Hamas ist, die den Gazastreifen seit ihrem Putsch im Jahr 2007 regiert. Die Hamas hatte in all den Jahren keinerlei Informationen über ihn veröffentlicht und auch keine Erpresserforderungen gestellt. Die Familie blieb über Hishams Schicksal und seinen Zustand völlig im Unklaren.
Das hat der israelische Rundfunk Kan bekanntgegeben. Noa Kirel wurde von einem zehnköpfigen Gremium des Senders aus 78 möglichen Acts ausgewählt. Zu diesen 78 Acts zählten insbesondere Künstler, die häufig im Radio gespielt wurden und im Land bereits bekannt sind. Sie alle zeichnet eine "reiche und nachgewiesene Erfahrung darin aus, vor einem großen Publikum zu stehen", so Kan. Noa Kirel soll unter all diesen Acts die erste Wahl gewesen sein und hat die Wahl angenommen. Sie sei "stolz, Israel beim ESC zu vertreten", heißt es von dem Auswahlkomitee. Nachdem zuletzt die Castingshow "X Factor" den israelischen ESC-Künstler finden sollte und sich Michael Ben David 2022 in Turin nicht fürs Finale qualifiziert hat, setzt Israel also wieder auf eine interne Nominierung. Wie der Song für Noa Kirel gefunden wird, ist noch nicht bekannt. Sicher ist nur, dass er den ESC-Regeln zufolge nicht vor dem 1. September veröffentlicht werden darf.
Kommentar von Honestly Concerned
Hier der Link zu einem von Noa's Videos: YOUTUBE - Noa Kirel - Bad Little Thing (Official Music Video) - https://youtu.be/mZo94QhrX7k
An alle Shalom aus Jerusalem! Das Ende einer harten und heißen Woche, Freitag. Lasst uns einen Blick darauf werfen und sehen, was hier los ist. Haben Sie einen schönen Spaziergang!
Danach verbinden nur 33,3 Prozent der Erwachsenen mit dem Begriff - historisch korrekt - die »Gründung eines jüdischen Staates«. 15,2 Prozent der Befragten nannten »Konflikte um Siedlungen« als Definition, 21,5 Prozent den israelisch-palästinensischen Konflikt.
Kommentar von Honestly Concerned
"Apartheidstaat" Israel...? Wohl kaum!
Kommentar von Honestly Concerned
Es ist toll zu sehen, bei was Team Israel so alles Medaillen mit nach Hause bringt...Weitere Beispiele von aktuellen sportlichen Erfolgen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innenpolitik
Es werde Zeit, dass sich die Innenministerin erkläre, teilte Christoph Heubner, Vizepräsident des Internationalen Auschwitz Komitees, am Wochenende in Berlin mit. Eine Sprecherin der Innenministerin hatte am 1. Juni mitgeteilt, Lehmann werde als Beamter im Bekleidungs-Service-Center der Polizei eingesetzt. Zuvor hatte die »Süddeutsche Zeitung« darüber berichtet.
Daniel Cohn-Bendit: Ich bin grundsätzlich gegen jeden Boykott von Künstlern und Wissenschaftlern, ob es Israelis sind, Russen oder ich weiß nicht wer. Jeder Boykottansatz ist Gift für die Freiheit des Wortes, die Freiheit der Kunst. Wenn ich Gérard Depardieu auf der Kinoleinwand sehe, sehe ich einen unwahrscheinlich tollen Schauspieler und nicht einen Freund von Putin.
Kommentar von Honestly Concerned
Er ist zwar gegen BDS, aber antisemitisch ist BDS seiner Meinung nach trotzdem nicht...
Kommentar von Honestly Concerned
"...Cui bono? Am Ende wird stets die eine Antwort suggeriert: Israel und die Juden, die nur bösartige Motive haben können. Wer das hinterfragt, wer den speziellen Charakter des Judenmords und des Antisemitismus zu erklären versucht, ist dann schnell mal Teil rechter Propaganda.... Verdruckster Antisemitismus ist eine allgemeine Kulturtechnik geworden, in dem jedes Mittel recht ist, um das eigene Weltbild zu erhalten. Das ist beängstigend. Ich frage mich, ob es je wieder möglich sein wird, auf die Vernunft zurückzufinden, statt auf dieses Cui bono jenseits der Realität zu setzen...."
Die Konferenz war genau wie von uns vorab erwartet - eher noch deutlich schlimmer, wie uns aus erster Hand berichtet wurde (https://honestlyconcerned.info/links/hijacking-memory-day-3-hkw/) - definitiv keinen Deut besser - und das komplett staatlich finanziert.
Hier wurde ein Damm gebrochen, der noch Übleres erwarten lässt und die Organisatoren dieser Konferenz sind auch noch stolz darauf einen "historischen Durchbruch" hier in Deutschland erreicht zu haben. Und wie richtig in diesem Artikel benannt - es ist beängstigend.
Kaum überraschend, aus welchen Ecken dann der Zuspruch kommt, z.B. in der Süddeutschen Zeitung, die eine relativ umfassende und damit informative, (wenn auch verärgernde), Zusammenfassung der Konferenz bringt (siehe SZ - Ein fairer Streit, endlich - 40 Wissenschaftler debattieren in Berlin über den Missbrauch der Erinnerung und den Kampf gegen Antisemitismus - https://www.sueddeutsche.de/kultur/tagung-antisemitismus-erinnerungskultur-1.5601726?reduced=true).
Schlimm! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Leider wie erwartet... 🙁
„Meine Frau Nina und ich sind es unseren Kindern und meinen Ahnen schuldig, dieses Unrecht wieder gut zu machen“, sagt der Filmemacher. Denn jetzt könne er endlich beweisen, dass die Gründe für die Enteignung falsch waren: „Hedda und Louis Adlon waren keine Nationalsozialisten. Im Gegenteil: Sie waren im Widerstand – an der Seite der Stauffenberg-Attentäter vom 20. Juli!“
Gathering June 5 in Ulm near Munich, about 10 men displayed one banner reading: “White lives matter, stop the White genocide.” Another banner depicted the black sun symbol, which is popular among neo-Nazis.
Einen "verstärkt aufkeimenden Antisemitismus" stellt Innenminister Roger Lewentz (SPD) in Rheinland-Pfalz fest. Laut Verfassungsschutz ist die Zahl der antisemitischen Straftaten im Land deutlich gestiegen: auf 61 Fälle im vergangenen Jahr. Zuletzt wurden beim Demokratiefest auf dem Hambacher Schloss vor knapp zwei Wochen ehrenamtliche Helfer einer Gedenkstätte antisemitisch beleidigt und mit Müll beworfen. Wie gehen Jüdinnen und Juden im Land damit um?