Israelhasser Robert Parra ist übrigens Vorsitzender der #Linkspartei in #Riedstadt#trudelnderNiedergang pic.twitter.com/V7xfsrkLh6
— Jutta Ditfurth (@jutta_ditfurth) July 1, 2022
Eintrag in Mailingliste
Featured
Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Jeder weitere Kommentar erübrigt sich…
Kommentar von Honestly Concerned
Was in der HNA so abgedruckt wird... 🙁
Fusion-Wochenende! Diesmal tanzen in Lärz aber auch ein paar Fragen zur politischen Verortung des Festivals mit. Nachdem das Fusion-Team im Mai mit einem naiv-missglückten Newsletter zum Ukraine-Krieg irritiert hatte (CP vom 12.5.), kursiert nun ein Ausschnitt des Festival-Programms, in dem ein Workshop verzeichnet ist, den die Gruppe „Palästina spricht“ gibt...
Kommentar von Honestly Concerned
Und es geht weiter und weiter und weiter... Der Bann wurde gebrochen. Leider ist noch mit wesentlich mehr in dieser Art zu rechnen... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Gut!
The international rights group called for donor countries to cut off funding to Palestinian security forces that commit such crimes and urged a probe by the International Criminal Court, according to the Associated Press.
Kommentar von Honestly Concerned
Eine Meldung mit Seltenheitswert, oder macht sich vielleicht doch bemerkbar, dass Ken Roth HRW verlassen hat...?!?
Das Kulturzentrum Oyoun an der Lucy-Lameck-Straße wird seit 2020 vom Senat jährlich mit über einer Million Euro unterstützt. Wird mit diesem Geld auch Antisemitismus unterstützt?
Diesen Vorwurf erhebt der CDU-Abgeordnete Christopher Förster (36). Hintergrund: Am 11. Mai stellte das Kulturzentrum seine Räume „Palästina spricht“ zur Verfügung.
Dieser Gruppierung wurden im Mai mehrere Versammlungen untersagt, da es sonst zu volksverhetzenden und antisemitischen Parolen sowie Gewaltverherrlichung kommen werde....
Kommentar von Honestly Concerned
Und es geht weiter und weiter und weiter... Und nach den jüngsten Ereignissen, die alle ohne Konsequenz geblieben sind, ist fest damit zu rechnen, dass dies erst der Anfang ist und es noch deutlich schlimmer werden wird! 🙁
Siehe auch: BILD - Gruppierung „Palästina spricht“Berliner Senat fördert Bühne für Israel-Hasser - https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/gruppierung-palaestina-spricht-berliner-senat-foerdert-buehne-fuer-israel-hasser-80565682.bild.html
Kommentar von Honestly Concerned
Wir haben bereits des Öfteren detailliert zum Thema Meron Mendel Stellung genommen. Gut, dass MENA WATCH das Thema Mendel nun auch aufgegriffen hat!
“While our parent company has taken this decision, we do not agree with it,” the Vermont-based frozen treat makers said on social media, hours after Unilever announced it would sell its Israel business interests in Ben & Jerry’s to the Israeli company American Quality Products Ltd.
Kommentar von Honestly Concerned
Damit sollte klar sein, dass Unilever zwar von unserer Boykott Liste gestrichen werden kann, aber Ben & Jerry's NICHT! 🙁
Innenpolitik
Köln - Im vergangenen Jahr gab es im Rahmen des Festjahres 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland einen Tag der jüdischen Musik in Köln. Dieses Jahr folgt vom 4. bis zum 11. August ein ganzes Festival mit mehr als 50 Konzerten, das eine Brücke schlägt von weltbekannten Musikern wie dem Jazztrompeter Avishai Cohen oder der Sängerin Sharon Brauner zur jungen israelischen Musikszene mit der Band The White Screen aus Tel Aviv oder der Gruppe Ryskinder, die jüngst im legendären Berliner Club Berghain auftrat.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Zum Thema siehe auch:
- JÜD. ALLG. - »Bei BDS endet die Kunstfreiheit« - Alexander Graf Lambsdorff über die documenta und ihre Nähe zur israelfeindlichen Boykottbewegung - https://www.juedische-allgemeine.de/politik/bei-bds-endet-die-kunstfreiheit/
- - DLF - Aktuelle Stunde im hessischen Landtag zu Antisemitismus-Vorwürfen gegen documenta - https://www.deutschlandfunkkultur.de/aktuelle-stunde-im-hessischen-landtag-zu-antisemitismus-vorwuerfen-gegen-documenta-100.html
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
»Als mein Großvater in Rente gegangen ist, mussten meine Großeltern aus ihrer Wohnung ausziehen, weil sie für das Amt zu groß war«, sagte der Filmemacher Arkadij Khaet: »Das ist eine wahnsinnige Ungerechtigkeit, die nicht zu erklären ist. Gleichzeitig schmückt man sich mit dem jüdischen Leben in Deutschland, man stellt es die ganze Zeit aus (…), wir feiern 1700 Jahre, und der Enkel sitzt auf einem Podium ›Rückkehr nach Aschkenas‹. Aber man schafft es über 30 Jahre nicht, die Renten anzugleichen für Leute, die Jahrzehnte gearbeitet haben.«