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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Das Team „Israel – Premier Tech“ nimmt mit einer besonderen Aktion an der Tour de France teil. Im Rahmen des Radsportwettbewerbs wollen die Athleten eine Spendenkampagne starten. Zweck dieser Kampagne ist die Eröffnung des Fahrradzentrums „Field of Dreams“ (Feld der Träume). Das Zentrum soll in Ruanda entstehen, um Jugendliche im Radsport zu fördern. Die Initiatoren hoffen auf gute Mitarbeit von der Gemeinschaft der Radsportler, um sie bei dem Bau in Ostafrika zu unterstützen. Die Tour de France beginnt am heutigen Freitag.
Letters of gratitude and appreciation aren’t a rare occurrence in the neurological and neurosurgery departments at Jerusalem’s Shaare Zedek Medical Center, but it isn’t every day that doctors receive a thank you note from the Vatican.
Well, that is exactly what happened after the hospital's team of skilled experts saved Sister Małgorzata Szałkowska, a nun from East Jerusalem who required emergency surgery to remove a brain tumor that almost left her paralyzed.

Die von Palästinensern verbreitete Propaganda, um die die Existenz eines mutmaßlichen Palästinensischen "Palästinas" nachzuweisen, ist teilweise so offensichtlich falsch, dass es geradezu lächerlich ist. Auf diesem Ausweis kann man deutlich auch Iwrith (Hebräisch) lesen! Und dies ist nur eines von vielen tagtäglichen Pallywood Beispielen...

 

German Colony ist ein historisches Viertel, in dem das Baháʼí World Center und seine begrünten Terrassen an den Hängen des Mount Carmel jedes Jahr etwa 1 Million Pilger anziehen. Hotels, Cafés und Restaurants, einige in umgebauten Templer-Gebäuden, säumen den belebten Ben-Gurion Boulevard.
Sommer

  • Ein Drittel der Deutschen verbinden den Begriff heute korrekter Weise mit der Gründung eines jüdischen Staates. 
  • Knapp 40 Prozent verbinden ihn derweil mit der jüdischen Identität im Allgemeinen. 
  • Für rund 37 Prozent ist der Begriff negativ belegt.
  • Ein Fünftel der deutschen Bevölkerung kann derweil nichts mit dem Wort Zionismus anfangen.
The United Nations Relief and Works Agency placed six employees on leave this week after the pro-Israel advocacy group UN Watch published a report showing they had written posts in support of violence and the Hamas terror group.
The organization, largely known by its acronym UNRWA, is responsible for providing services to the more than 1.5 million Palestinian refugees across the Middle East. It employs over 30,000 people.

Lernen Sie den Bet-Guvrin-Nationalpark kennen. In diesem Video: Amphitheater Beit Guvri, Kreuzritterburg und unterirdische Bäder.
Sommer, Werktag, 13 Uhr, 31 °C / 87,8 °F

Bei einer Schiesserei am sogenannten Josefsgrab in Nablus sind am Donnerstagmorgen drei Personen verletzt worden, ein israelischer Soldat und zwei israelische Zivilisten. Palästinensische Bewaffnete hatten laut israelischen Medienberichten auf eine Gruppe jüdischer Beter geschossen. Die israelische Armee erwiderte das Feuer.
Ein Palästinenser erhält einen von zwei Vizepräsidentenposten bei der Internationalen Journalisten-Föderation (IFJ). Seine palästinensischen Kollegen jubeln. Der Generalinspektor der offiziellen Medien in der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Ahmad Assaf, bezeichnet die Ernennung als „Kulmination aller Kämpfe und Bemühungen von Journalisten über die Jahrzehnte hinweg“.

Innenpolitik

In Frankfurt am Main ist es am Wochenende zu einem üblen Angriff gekommen. Ein bislang unbekannter Mann hat einer Frau im Vorbeigehen die Haare angezündet. Dazu soll er sie aufgefordert haben, „das Land zu verlassen“. Die Polizei ermittelt.
Ein Unbekannter hat einer Frau in Frankfurt am Main offenbar im Vorbeigehen die Haare angezündet. Das Motiv für die Tat deute auf Fremdenfeindlichkeit hin, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Die 22-Jährige reagierte schnell und blieb bei dem Vorfall am Dienstagnachmittag im Stadtteil Praunheim bis auf angesengte Haare unverletzt.
"Wie symbolisch ist es, dass ich als Enkel von David Brodman, der in Auschwitz ermordet wurde, hier in Dachau stehe." Die Stimme von Shmuel Aharon Brodman, Rabbiner der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, schallt verstärkt über das Gelände der KZ-Gedenkstätte Dachau. Dort haben sich hunderte orthodoxe Rabbiner zu einer Gedenkveranstaltung anlässlich der Konferenz der Europäischen Rabbiner (CER) zusammengefunden. "Vor 77 Jahren sagten sie, es würde kein jüdisches Leben mehr geben, es würde alles vernichtet sein und jetzt sind wir hier, wir hatten eine Konferenz mit hunderten Rabbinern in München."
Alte Klischees über Juden verstärken sich in Deutschland wieder – ebenso Antisemitismus und Judenhass. FOCUS Online spricht mit Uwe Becker über diese gefährliche Tendenz. Becker ist Katholik, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und ehemaliger CDU-Bürgermeister von Frankfurt am Main.
Seit mehr als einem Jahr ermittelt die Bundesanwaltschaft gegen eine Gruppe von Verdächtigen, die über das Internet Bücher und Schriften mit nationalsozialistischen, rechtsextremen und antisemitischen Inhalten vertrieben haben sollen. Nun wurde einer der Beschuldigten festgenommen.
Antisemitismus gehört auch in Bayern zum Alltag. Auf dem Pausenhof werden nicht selten Kinder beschimpft und abschätzig behandelt. Derartige Beleidigungen oder etwa antisemitische Witze in Klassenchats tragen zur Herausbildung antisemitischer Haltungen bei. Der Alltagsantisemitismus wird von der Mehrheitsgesellschaft oft nicht wahrgenommen, bagatellisiert und/oder abgewehrt – insbesondere auch, wenn es um den jüdischen Staat geht. Antisemitismus bedroht unsere Demokratie, deshalb sind auch Lehrkräfte und Eltern aufgerufen zu handeln.
Vieles von dem, was der Historiker Michael Wolffsohn in seinem neuen Buch „Eine andere jüdische Weltgeschichte“ schreibt, wirkt provokant. Aber das seien die Fakten, sagt er im Gespräch immer wieder. Auch wenn sie einem nicht gefielen. Wir sprechen am Telefon.
Berlin. Der Kampf gegen den Antisemitismus in Deutschland ist ein viel beschworenes Anliegen. Immer wenn eine Synagoge überfallen oder ein jüdischer Friedhof geschändet wird, wenn ein Jude oder eine Jüdin bespuckt, geschlagen oder beschimpft, wenn der Holocaust relativiert wird, ruft die Politik zum Kampf gegen den Antisemitismus auf. Viel soll dann getan, Aufklärung geleistet und die Bevölkerung sensibilisiert werden. Doch meistens passiert dann nicht viel – oder gar nichts.
Die Zunahme antisemitischer Straftaten nennt Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) unerträglich. "Jüdischer Glaube und jüdische Kultur sind ein unverzichtbarer Teil unseres Landes. Hass und Gewalt gegen Juden dürfen wir in Bayern niemals dulden", sagte Herrmann anlässlich eines Abschlussbesuchs der Konferenz der Europäischen Rabbiner (CER) in der KZ-Gedenkstätte Dachau am Mittwoch. "Wir geben weder rechtsextremem, noch linksextremem, noch islamistischem Antisemitismus auch nur einen Millimeter Platz."
Erstmalig gibt es in 2022 die Veranstaltungsreihe "Essen zeigt Haltung gegen Rassismus, Antisemitismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit - Für Vielfalt und Demokratie". Beginnende mit Start der Internationalen Wochen gegen Rassismus geht das Programm nun ins zweite Halbjahr. Auch in dieser Jahreshälfte hat das Kommunale Integrationszentrum (KI) Essen in Kooperation mit dem RAA Verein NRW e.V. und weiteren Partner*innen viele Veranstaltungen entwickelt, um auf das Thema aufmerksam zu machen und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus zu setzen.