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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

European Commission President Ursula von der Leyen is expected to arrive in Israel on Monday, as Jerusalem, Cairo and Brussels make strides toward a natural-gas export deal.
The European Union Embassy in Israel said von der Leyen was arriving “to advance relations between the EU and Israel, especially cooperation in the area of energy. The president will also discuss with Israeli government representatives the global reaction to the food crisis and the situation in the Middle East.”
The EU’s highest-ranking executive, Ursula von der Leyen, is set to arrive in Israel this week on her first official visit since the Bennett-Lapid government took office. While most coverage will portray the visit as reflecting improved ties between Jerusalem and Brussels, her visit also marks six months since the Israeli government designated six Palestinian NGOs as terror fronts. This decision was originally met with criticism by the European Commission.
Schon einmal hat MENA-Watch darüber berichtet, wie in Bergisch Gladbach, einer Stadt mit rund 100.000 Einwohnern in der Nähe von Köln, die Städtepartnerschaften mit Ganey Tikva in Israel und mit Beit Jala im Westjordanland in der Praxis gestaltet werden und wie sich das Stadtoberhaupt dazu positioniert.
Im Dezember 2018 hatte der seinerzeitige Bürgermeister Lutz Urbach (CDU) dem Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Ganey Tikva – Bergisch Gladbach ein halbes Jahr zuvor das Mandat entzogen und die Zusammenarbeit aufgekündigt. Als Begründung für diesen außergewöhnlichen Schritt sagte er damals, der Verein spüre »inquisitorisch« dem Antisemitismus nach, betreibe eine »radikale Israelpolitik« und sei zu Unrecht auf Konfrontation mit dem Beit-Jala-Verein gegangen.
Israel has warned Norway that its decision to label food produced over the pre-1967 lines as settler goods could harm ties between the two countries, the Foreign Ministry said on Saturday night in condemning the move.

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Shabbat is coming, people are slowly leaving for their homes and the city freezes. Only in the Mahane Yehuda market is life still glimmering!----------------...

A group of men are standing out in the open air next to a bonfire in the middle of the night. They're all as naked as the day they were born. They're talking about sexuality and masculinity, revealing what they like about their bodies and what they'd like to change. This is what a naked all-male nature hike looks like.
The Israeli government approved on Tuesday the allocation of NIS 2 billion from its NIS 30 billion five-year plan for the Arab sector to go toward road and transport infrastructure in Arab localities.

Innenpolitik

Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat ein Verbot für pro-palästinensische Demonstrationen in Berlin, die am Samstag und Sonntag stattfinden sollten, in letzter Instanz verboten. Damit wurde eine Beschwerde der Antragsteller, die am Freitagnachmittag beim Berliner Verwaltungsgericht eingelegt wurde, abgewiesen. Der Beschluss des Gerichts ist unanfechtbar.
nAls Gründe für dass Verbot nannte das Oberverwaltungsgericht in einer Mitteilung „zu erwartende Gewalttätigkeiten sowie volksverhetzende und antisemitische Äußerungen“. Der Verlauf früherer, deutlich ähnlicher Veranstaltungen rechtfertige die Gefahrenprognose.
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilten, hatte ein Unbekannter am frühen Mittwochabend im Außenbereich des Waschraumes des jüdischen Friedhofes ein Feuer gelegt. Doch gelang es einem Zeugen, die Flammen mit einem Eimer Wasser zu löschen. Die Außenwand des Gebäudes neben dem Friedhofseingang wurde durch das Feuer im unteren Bereich teils verrußt.
A total of 965 antisemitic incidents were reported to the Reporting Office for Antisemitism of the Jewish Community of Vienna (IKG) in 2021.
That represents an increase of 65 percent compared to 2020 (585 incidents) and therefore the highest number of recorded antisemitic incidents since documentation began 20 years ago.
Nach dem Ausschluss einer jüdischen Reisegruppe von einem Flug nach Budapest hat sich Lufthansa-Chef Carsten Spohr auch beim Zentralrat der Juden in Deutschland entschuldigt. Spohr habe am Donnerstag mit dem Präsidenten Josef Schuster telefoniert und diesen persönlich um Entschuldigung gebeten, bestätigte das Unternehmen am Freitag. Über weitere Inhalte des Gesprächs sei Stillschweigen vereinbart worden. Zuerst hatte „Der Spiegel“ berichtet.
Berlin (dpa/bb) - Ein Passagier eines BVG-Busses soll einen Busfahrer in Berlin-Johannisthal angespuckt, mit der Faust ins Gesicht geschlagen und antisemitisch beleidigt haben. Der Mann soll sich am Donnerstagvormittag darüber geärgert haben, dass der Fahrer den Bus etwa 50 Meter vor der Haltestelle auf dem Sterndamm hielt, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz ermittelt wegen antisemitischer Beleidigung, Volksverhetzung und Körperverletzung.
(JTA) — German police found explosives and antisemitic, far-right literature at the home of a teenager they suspect of planning a terrorist attack at a school.
Federal officers took the 16-year-old suspect, who was not named in the German media, into custody on Thursday, the Tagesschau news site reported. He is suspected of planning to bomb a high school in Essen, a city about 250 miles west of Berlin.
VIENNA — Police have arrested an Iraqi-born man and are investigating a possible Islamic extremist motive after five passengers received knife wounds on a regional train in western Germany, authorities said Friday.
The train was traveling near the western city of Aachen Friday morning when a man began attacking fellow passengers “randomly and arbitrarily,” state interior minister Herbert Reul said, according to the news agency dpa.
Over the past few months, pro-Palestinian protests across the country in places such as New York City and Los Angeles featured shameless demonstrators burning Israeli flags and spewing the harshest rhetoric imaginable. The protesters were often chanting, “From the river to the sea, Palestine will be free,” and “We don’t want two states, we want ’48,” both of which allude to the destruction of the Jewish state. In previous years, we would hear slogans suggestive of peace or a two-state solution, referring to living side by side; now, when it comes to the land, the pro-Palestinian side is not looking to share.